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Aufstelldach sinkt einseitig ab


Saharafreund

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Habe ich gemacht und darauf hingewiesen, dass bei mir zusätzlich zum abgesackten Dach auch eine Bedienung des Dachs mittels CU nicht mehr möglich war. Eine Notschließung nach Bordbuch war ebenfalls nicht möglich weil die Beschreibung für den 6.1 nicht zutrifft. Deshalb habe ich den VW Notruf benutzt. Dieser hat dann den schweizer TCS mit ins Boot geholt.  Das Steuergerät für die Dachbedienung wurde dann vom TCS Mitarbeiter mittels Diagnose-Gerät neu gestartet . Mein Frage an die Geschäftsleitung von VWN war, wie ich handeln soll, wenn die sich gleichen Vorkommnisse abseits der Zivilisation und ich in Bereichen ohne Mobilfunknetz ereignen. Z.B. in Norden Skandinaviens oder auf Island. Soll ich dann mit aufgestellten Dach zur nächsten Werkstatt mit Diagnose-Gerät fahren ??????

Auf die Antwort bin ich gespannt.

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10 cm ist der mir genannte Wert ...also Stand der Technik. Bei mir sind es 7 cm und deshalb keine Gewaehrleistung ..bis eben das Verkanten passiert.


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So wie wenn du mit defekten Motorsteuergerät, gerissenem Keilriemen etc. oder ganz banal wegen Spritmangel oder Reifenschaden abseits der Zivilisation und ohne Mobilfunknetz liegen bleibst.......

 

Die Risikobewertung derartige Ziele anzusteuern liegt alleine bei dir.

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Nur, dass ich bei einem nicht absackendem Dach und der damit verbundenen Blockierung der Dachsteuereinheit und einer aktuellen Beschreibung der Notabsenkung im Bordbuch in diesem Fall keine Risikobewertung machen müßte.

Wobei die anderen von Dir angeführten Ereignisse bei einer durchdachten Reiseplanung wohl längst nicht so häufig eintreten, wie die sich häufenden Mängel an den hydraulischen Hubdächern des T6.1. Zumal der Eigentümer diesen Dingen hilflos gegenübersteht nur weil der Hersteller letztendlich seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. Oder sollen sich Deiner Meinung nach T6.1 Besitzer die durch die Benutzung des Hubdachs ergebenen Risiken erkennen und lieber in der Nähe von Mobillfunknetzten ihren Urlaub verbringen?

Zumal der Transport eines Bulli mit ausgefallener Motorelektronik zur nächsten Werkstatt wohl problemloser sein dürfte als der Transport eines Bulli mit einem nicht einfahrbarem Dach. 

Bearbeitet von Siggi
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Zur Not mal sportlich werden, hochklettern, Dach hochstemmen um die Schieflage auszugleichen und wahlweise elektrisch runterfahren oder manuell die Notkubel nutzen. Oder halt vorher wieder nachpumpen, bevor das Dach zu stark einsinkt. Ist halt ein Cali.

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...... wenn sich aber über Nacht das Dach-Steuergerät verabschiedet hat ist da nicht mehr viel mit elektrisch herunterfahren. Wenn das Bordbuch mit seiner Anweisung zur Notabsenkung den Gegebenheiten im T6.1 entsprechen würde, würde ich mich nicht so aufregen, aber auch dazu ist VWN nicht in der Lage und vertraut wohl darauf, dass sich Cali - Besitzer selbst helfen und in den Foren nach der Lösung des Problems suchen. Ganz ehrlich, das kann es nicht sein. Zumal es in der Industrie genügend Beispiele für Hydraulik - System gibt, die selbst nach Monaten nicht einen Millimeter nachgeben und ganz anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind.

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ich lebe noch in der T5.1 Dynastie.... ist die Mechanik zur Notentriegelung beim 6.1 geändert worden?

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Es kann sein, dass ich das falsch in Erinnerung habe, aber 20mm steht in den alten Unterlagen. Bei Gelegenheit schaue ich in die aktuellen Unterlagen (werktags)

 

Die 20mm bezogen sich auf den Hydraulikzylinder. Müsste man mal abgleichen, was 20mm an der Kolbenstange des Zylinders an der Dachkante rechts/links ausmachen. Kann schon sein, dass wir da im Bereich von 10cm sind. Einfach mal messen.

 

Gruß

Bearbeitet von Nendoro
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Die im Bordbuch beschriebene Schraube ist nicht mehr am alten Platz. Die befindet sich jetzt versteckt hinter dem Rahmen. Wenn man an die Schraube muß, ist der Rahmen zu demontieren. Dazu steht nichts im Bordbuch und das notwendige Werkzeug fehlt auch. Deshalb besser einen Platz mit Mobilfunknetz aufsuchen. Dann kann man sich Rat im Forum holen und gleichzeitig den VW Notdienst benachrichtigen. So habe ich es gemacht b.z.w. machen müßen. Jetzt weiß ich mir dank des Forums zu helfen. Und um bei der Risiko Bewertung zu bleiben. Ich habe mir 2 Teleskopzeltstangen gekauft und passend gemacht. Die klemme ich in den vorderen Ecken des geöffneten Dachs zwischen Hubdach und Autodach. Damit entlaste ich das Hydrauliksystem, das Dach sackt nicht mehr ab und die Steuereinheit geht nicht mehr auf Störung. Sollte wider erwarten das Teil ausfallen werde ich den Tipp aus dem Forum mit den 4 Sicherungen anwenden. 

Bearbeitet von Siggi
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Guten Tag liebe Califreunde

Ich habe am 20.4.2020 voller Stolz meinen T6.1 California Ocean Edition abgeholt und bin nun das zweite mal länger unterwegs. Gestern Abend stand dann mein Aufstelldach auf, es hat sich auf der linken (Fahrerseite) um ganze 7cm abgesenkt , ich konnte es nur mit laufendem Motor wieder schliessen und dann ganz öffnen. Zum Glück funktionierte das. 

Ich lasse es heute mal zu und dann sehe ich dann weiter.

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Meine Lösung bis VWN diesen gravierenden Mangel behebt.

Die Telekop-Zeltstangen kann man leicht zwischen Autodach und Hubdach stellen. Wegrutschen können sie nicht, da geeignete Begrenzungen vorhanden sind. Hoffe das sich diese Konstruktion im nächsten Urlaub bewährt und das Dach nicht mehr einknickt. Oben und unten habe ich selbstklebende und rutschhemmende Gummipuffer auf die zur Zeltstange gehörenden Bodengleiter geklebt. Gekostet hat der Spaß 35€.

 

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Bearbeitet von Siggi
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Dann befindet sich die Abweichung nach VWN  Spezifikation im " STAND DER (VW) TECHNIK " und den Gang zum Händler kannst Du Dir sparen. Die dürfen an der Hydraulik nichts machen. Siehe die vielen Einträge zu diesem Thema. 

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Der Hersteller kann aber nicht jeden Murcks als Stand der Technik wegdrücken. Wird man irgendwann mal gutachterlich besichtigen lassen.

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Wir hatten unseren T6.1 jetzt 4 Tage in der Werkstatt da uns in 3 Wochen Urlaub 3x die Dachelektronik abgeraucht ist und schief steht das ganze Ding eigentlich so gut wie immer.

 

Alles Stand der Technik und gegen das Abrauchen der Camperunit hilft Sicherungen ziehen(wann gehen die eigentlich mal kaputt?) Das wussten wir aber auch schon vorher. Jetzt klemmt aber immerhin die Beifahrertür.

 

Momentan würde ich die Kiste am liebsten nach Hanover bringen mit nem Zettel „den scheiß könnt Ihr behalten“ drauf. Mal gucken wann der Zeltbalg rausrutscht.

 

Sorry VW aber das ist echt alles Frustrierend. Jahrelang 60.000€ zusammengespart und nur Probleme und niemand Hilft.

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