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Wassereinbruch Schrank hinten


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Hi Carsten,

 

ich glaube, was den Camperausbau angeht, habe ich einfach jedes Standardproblem im Cali mitgenommen - und noch ein paar Extras wie diesen Typ Wassereinbruch...

Die Undichtigkeit ist sicher schon ab Werk da - kommt aber erst bei richtig massivem Regen zum Vorschein. Die Beregnung bei der Abnahme im Werk ist dafür offensichtlich nicht intensiv genug.

Oder Italien ist Schuld - bei uns ist es auch bei Gewittern in den italienischen Alpen das erste mal passiert ;)

Gut ist, dass Du es schon sehen und fotografieren konntest. Wir hatten beim ersten Mal nur das Ergebnis feuchter Klamotten als Indiz - aber keine nachverfolgbaren Spuren. Bei einer Beregnung in der Werkstatt war man zunächst nicht in der Lage den Fehler zu lokalisieren. Später konnte ich dann auch mit Bildern belegen und dann haben sie es gefunden.

 

Mit dem Basisfahrzeug bin ich soweit glimpflich davon gekommen.

Ich verfolge immer noch das Ziel ihn nach 5 Jahren Garantie einmal mängelfrei zu haben - ob ich es schaffe? Es ist zumindest eine Herausforderung.

Das ich immer noch Cali fahre ist ganz klar unter Suchtverhalten einzustufen :) mit vernünftig hat das nichts zu tun.

Aber wir schweifen ab...

 

Viel Erfolg bei der Sauberkeitserziehung des Calis ;)

 

OT: In der Gegend um Locarno bin ich nie in der Luft gewesen. Da habe ich keine Tipps. Provence geht sich für mich dieses Jahr leider nicht aus. Weiteres in dieser Richtung dann besser per email.

 

 

Liebe Grüße und sonnige Tage!

 

Gunther

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OT: Wobei... wenn Ihr wirklich noch direkt in Locarno steckt, dann seid Ihr ja noch in der Schweiz.

Das bekannteste Fluggebiet dort ist sicher die Cimetta. Luftraumbeschränkungen beachten.

Gibt natürlich noch einige andere.

 

Italienische Seite:

Laveno ist noch sehr bekannt - habe ich aber auch keine eigenen Erfahrungen.

Santa Maria Maggiore im Valle Vigezzo (von Locarno Richtung Domodossola ist ein sehr schönes Gebiet. Lange her, dass ich da war - fand ich aber sehr nett.

 

So, und jetzt Schluss mit OT.

Sorry...

 

Gruß,

 

Gunther

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  • 3 Wochen später...

Hallo miteinander,

 

 

kurzer Bericht, wie es weiter gegangen ist:

 

Termin bei Tölke und Fischer. Im Aufnahmerahmen für den Zeltbalg fehlte hinten streckenweise die Dichtmasse. Der Zeltbalg wurde getauscht, weil er bei der Demontage gerissen ist. Laut "meinem" sehr netten Kundenbetreuer Hr. Riffel habe der Cali einer intensiven Dauerberieselung standgehalten. Der Regentest im Echtbetrieb steht noch aus, aber wenn ich so aus dem Fenster und auf den Wetterbericht schaue, kann ich das bald nachholen ;-)

 

Es wurde auch noch das Rollo am Küchenblock getauscht, weil links ein deutlicher Spalt war, das neue hat aber auch einen Spalt - wenn auch etwas geringer. Kommentar: Stand der Serie.

 

Insgesamt war ich mit Tölke und Fischer sehr zufrieden. Herr Riffel hat mich mehrfach telefonisch informiert und es ging auch recht schnell. Einziges Ärgernis (heute erst entdeckt): die Glasabdeckungen von Kühlbox und Küchenblock haben mehrere Kratzer bekommen! Ist sehr wahrscheinlich bei der Erneuerung des Rollos passiert. Aber deswegen werde ich jetzt nix unternehmen, das ist mir zu viel Action. Diese Deckel sind einfach auch super-empfindlich; das hab ich bei Glas eigentlich anders in Erinnerung...

 

Euch noch ein schönes Wochenende und nochmal Danke an alle, die mir geantwortet haben!

 

Carsten

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  • 3 Wochen später...

Hallo miteinander,

 

das Thema Wassereinbruch ist doch noch nicht durch.

 

Es wurde ja fehlende Dichtmasse ergänzt und der Zeltbalg getauscht. Im nächsten Kurzurlaub hatte ich bei Regen dann eine deutliche Wassermenge im Auto – nun in der Ecke vorne rechts Es war gut zu sehen, daß Wasser zwischen Aufnahmerahmen und Zeltbalg-Keder eingedrungen ist.

 

Am nächsten Tag stand ich dann wieder bei Tölke und Fischer auf dem Hof; die Mitarbeiter dort zeigten sich betroffen und waren sehr zuvorkommend. Man hat mir übrigens an einem anderen Cali ohne Zeltbalg auch mal die Konstruktion des Aufnahmerahmens für den Zeltkeder erläutert, was sehr erhellend hinsichtlich meiner ersten, zu Beginn des Threads geschilderten Problemstelle war.

 

Der Zeltbalg wurde erneut getauscht. Er sei fehlerhaft gewesen und das Wasser sei nach Berieselung irgendwann an der Segellatte am Seitenfenster eingetreten. Diese Aussage hat mich schon etwas irritiert, schließlich konnte ich ja beim Wassereintritt unter „Echtbedingungen“ zusehen – und dieser erfolgte nicht im Bereich der Segellatte! Aber ich dachte mir: ok, wenn jetzt der Balg neu ist, hat sich vielleicht auch die Schwachstelle vorne rechts erledigt.

 

Ihr könnt Euch denken, wie es weitergeht: ich stehe gerade in der Provence, nach einer halben Stunde Regen wurde es vorne rechts wieder feucht – und zwar wieder genau zwischen Keder und Aufnahmerahmen. Im weiteren Verlauf wurde der Regen stärker, und das Wasser ist sogar an der Seite und an der hinteren Segellatte eingetreten. Während ich dies hier schreibe, muß ich immer wieder aufstehen und eingedrungenes Wasser aufnehmen. Daß alle Abflußlöffnungen frei sind, versteht sich von selbst.

 

Vielleicht könnt Ihr mir mal zu folgenden Fragen/Punkten mit Eurer Meinung helfen:

 

1. Mir ist klar, daß bei Zeltstoff aus Baumwolle ab einer gewissen Regenstärke und bei seitlicher Einwirkung irgendwann Wasser eintritt. Die Segellatten sind da sicherlich ein Schwachpunkt, denn bei völlig durchfeuchtetem Zeltbalg wirken sie als Leitschiene nach unten Richtung Aufnahmerahmen.

 

2. Mir scheint aber mittlerweile die Konstruktion mit dem Zeltkeder und dem Aufnahmerahmen ein noch größerer Schwachpunkt zu sein. Als ich bei Töfi nach der Dichtmasse gefragt habe, sagte man, daß die nur an den Stellen vorgesehen ist, wo die einzelnen Aluprofile auf Stoß sind. Wenn z.B. mal die Abflußlöcher verstopft sind, wo dringt dann das Wasser ein: zwischen Keder und Rahmen – oder zwischen Zelbalg und Keder?

 

3. Eine Calicap werde ich mir anschaffen, das hatte ich eh beschlossen – aber auch aus anderen Gründen, als nur Schutz vor Wasser. Aber wieviel Dichtigkeit darf ich bei einem Auto dieser Preisklasse ohne Calicap erwarten? Habt Ihr alle bei stärkerem Regen einen Wassersaum zwischen Keder und Rahmen?

 

Das Ganze ist mehr als ärgerlich. Ich glaube allerdings nicht wirklich, daß man bei Töfi geschlampt hat. Ich frage mich z.B., ob nicht besser in den gesamten Aufnahmerahmen Dichtmasse reingehört? Was würdet Ihr nun machen – wieder zu Töfi? Oder zu einer anderen Werkstatt?

 

Danke für Eure Aufmerksamkeit und Unterstützung!

 

Beste Grüße,

 

Carsten

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Hallo Carsten,

 

arme Socke. Da hat es Dich hart getroffen.

Auch ich hatte nach dem ersten Tausch eines Zeltbalgs vorne rechts einen Wassereinbruch der so aussah als würde es über den Keder einsickern. Das wurden dann im Zuge des Balgwechsels beim Tausch von RCBR und Dachschale erledigt.

Seit dem ist Ruhe in Sachen Wassereinbruch.

 

Zu Deinen Frage:

Natürlich darf man erwarten, dass am Keder kein Wasser eintritt. Wenn Wasser in Mengen eintritt, bei denen Du Dich mit Lappen und Handtuch bewaffnest, statt das Prasseln des Regens auf dem Dach bei Wein und Kerzenschein zu genießen, dann ist das ein Mangel der durch die Werkstatt abzustellen ist.

Da TöFi die Reparatur gemacht hat - und an sich einen guten Ruf genießt - solltest Du ihnen noch eine Chance zur Beseitigung der seitens TöFi mangelhaft ausgeführten Arbeiten geben. Dann hat TöFi zwei Mal nachgebessert und wenn es dann immer noch nicht OK ist stehen Dir wohl alle Wege offen die man wegen eines schweren Mangels so hat...

Wenn Deine Abflüsse auf dem Dach alle OK sind wie Du schreibst, dann darf da nichts reinlaufen. Wenn es mal wieder richtig fett kübelt, dann fass Dir ein Herz und geh raus, auch wenn es hart ist.... und schau mal nach ob sich da nicht doch Wasser staut.

Verstopfte Abflüsse hatte ich selbst noch nicht, weiß also nicht wie das Ergebnis dann aussieht. Aber da gibt es ja Erfahrungsberichte...

Aus meiner Sicht ist entweder der Balg fehlerhaft, der Einbau war nicht OK oder der Einbaurahmen hat nun auch noch Schaden genommen. Warum dann bei der zur Reparatur gehörenden Berieselung dann aber alles in Ordnung gewesen sein soll - vielleicht muss TöFi da mal mit mehr Wasser arbeiten.

 

Die Mütze ist nicht dazu da einen Mangel zu überdecken. Es geht auch ohne Mütze.

Ich habe keine Mütze und arbeite bekanntermaßen zur Isolation und gegen Feuchtigkeit im Obergeschoss mit meinem Iso-Top-Eigenbau.

Mein Zeltbalg muss also Regen aller Art aushalten und ein Einsickern am Keder würde meine Lösung nicht verhindern (wie ich ja selbst auch schon nach fehlerhaftem Balgtausch erlebt habe).

Dank des "fantastischen" Sommers hatten wir vor zwei Wochen in den Chiemgauer Alpen mehr als reichlich Regen - soviel, dass es in den Abläufen vom Dach fröhlich gluckste...

Trotzdem blieb es rundum an Keder und Balg trocken. Der Baumwollstoff fühlt sich irgendwann feucht an, ist aber dicht und schützt sich selbst gegen eindringendes Wasser, auch an den Nähten, durch Aufquellen der Fasern. In intakter Cali bleibt auch ohne Mütze innen trocken.

Ich persönlich würde bei den aktuell sommerlichen Temperaturen in der Provence keine Mütze auf dem Dach haben wollen. Ich war da immer froh wenn ich mal richtig mit den Dachfenstern durchlüften konnte.

 

Liebe Grüße,

 

Gunther

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ch erkenne das Problem, genau das gleiche passierte mir (110% gleich). In der Tat ist es das Dichtungsmittel (zu wenig). Von der VW Camper-Center Holland ersetzt. Hier ist auch das Zelt ersetzt (Comfort Line 180 PS DSG 4 Motion 2014-01) (google translate sorry)

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Wenn die Berieselung mit Leitungswasser gemacht wurde und dabei alles dicht war, kann es bei Regen trotzdem undicht sein. Leitungswasser ist deutlich härter als Regenwasser.

 

Deshalb wird die Berieselung bei der Califertigung mit entsalztem Wasser durchgeführt, was etwa die Härte wie Regenwasser hat.

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Danke schonmal für Eure Antworten!

 

 

Ich überlege jetzt, ob ich der Werkstatt sage, daß sie nun bitteschön Dichtmasse rundum im gesamten Aufnahmerahmen einbringen soll - und hoffe, daß das Problem damit gelöst ist.

 

 

Oder darauf bestehen, daß der gesamte Aufnahmerahmen für den Keder erneuert wird. Ich meine, Tom hätte mal geschrieben, dieser sei "nur" aufgeklebt. Da stelle ich mir aber vor, daß ein Wechsel ein großer Eingriff ist...

 

 

Bleibt die Sache mit der Segellatte. Wie stark muß es regnen, daß dort Wasser eintritt? Kennt jemand das Problem bei stärkerem, seitlich auftreffendem Regen? Oder hab ich es auch hier mit einem Materialfehler zu tun?

 

 

Das Problem mit dem harten Wasser der Stadtwerke Krefeld hab ich bei Töfi schon mehrmals angesprochen.

 

 

Gut, daß hier gerade mal die Sonne scheint.

 

 

Viele Grüße aus der Provence,

 

 

Carsten

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Hallo Carsten,

 

Was an Keder und Rahmen die richtige Maßnahme ist würde ich mit TöFi diskutieren. Die werden nun bei einer zweite Nachbesserung sicher mit Hannover Kontakt aufnehmen. Das würde ich entsprechend hinterfragen. Es gibt genug Leute die selbst Ihren Balg gewechselt haben - und das ohne große Probleme.

Ich vermute ein Tausch des Aufnahmerahmens ist nicht "lustig" und mit Risiken behaftet. Dazu habe ich aber keine weiteren Infos.

 

Ich habe auch bei starkem Schlagregen bisher keinen Wassereintritt an Segellatten gehabt der mir aufgefallen wäre.

Die Front wäre aus meiner Sicht dabei die anfälligste Stelle: Höchste Stelle des Dachs und wenig Schutz durch den Überstand der Dachschale.

 

Gruß,

 

Gunther

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Hallo Ihr gewässerten ;)

 

Auch bei meinem Cali ist seit dem Modultausch bei Starkregen etwas Wasser vorn, innen rechts und links zu "finden". Auch ich konnte die Ursache noch nicht ausmachen. Reklamiert habe ich noch nicht, da die Werkstatt ungünstig zu erreichen ist, und ich einfach keine Zeit dafür habe :(

 

Was ich getestet habe: Mit viel Wasser (warmes, kalkhaltiges Leitungswasser) von außen (Sprühflasche, nur auf Dach und Kederschiene gesprüht, Abflüsse dabei verschlossen und so viel, dass es bis zum Keder stand) gewartet, und dabei innen saugfähiges Papier ausgelegt. Auch nach 30 Minuten stehendem Wasser war innen alles trocken!

 

Dazusagen muss ich, dass die Wassermenge nach mehrstündigem Starkregen nicht mal ein Schnapsglas voll gewesen sein dürfte, und ich bisher davon ausgehe, dass es oberhalb des Keders bei dort dann stehendem Wasser durch den Zeltbalg "gewandert" sein wird. Von einem Dichtmittel in der Kederschiene weiss ich bisher nichts, hatte aber auch nicht explizit danach gefragt.

Die Abflüssen waren bei meinem Cali beim Test einseitig nicht richtig frei - da brauchte es schon etwas Wasser und leichten Druck, bis es ablief. Eventuell ist ja das das Problem schon gewesen...

 

Ich werde den Test also nochmal mit Destwasser wiederholen, wenn es nochmal warm und trocken werden sollte. Ansonsten ist die Cali-Saison für mich leider schon beendet :(

 

Auf die (Auf)-Lösung gespannt wartend,

Tom

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  • 6 Jahre später...

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hallo Callifreunde, ich nehmen diesen Bericht auf da er sehr gut meinen aktuellen Wassereintritt bei meinem vor kurzen  gebraucht gekauften Calli beschreibt. Ich habe einen T6.1 Cali Ocean 2020 Bj. genau wie beschrieben tritt auch bei mir bei Starkregen links hinten unter dem Kasten Wasser ein. Woran lag es am Ende bei euch was musstet ihr alles abbauen um die Schadstelle zu eruieren. Bei den offen zugänglichen Stellen konnte ich leider nichts feststellen. Meine Werkstatt wo ich den gekauft habe liegt in Braunau und warte noch auf einen Termin. Danke schon mal vorab. Ps mit dem Schlauch konnte ich den Eintritt selbst nach 10 minütigem Dauerberegnen nicht naschstellen.

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Wenn oben im Dachbett alles trocken bleibt, aber Richtung Schrank Wasser eintritt, dann tippe ich auf die Verschraubungen der Dachschere.

Reproduzieren ist manchmal wirklich schwierig.

Dein Cali ist grade mal ein Jahr alt, also voll in der Garantie.

Hier hilft eine Cali-kompetente Werkstatt. Beim Aufstelldach ist es wichtig, dass die Werkstatt weiß was sie da tut.

 

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Ok danke, ich habe nächsten Mittwoch eine Termin bei meiner VW Werkstatt, die haben mir versichert Sie wissen mit dem Dach richtig umzugehen, was für mich eher unverständlich ist. Das Dach war während dem Wassereintritt geschlossen. Wie das da ins Dach reinkam ist mir ein Rätsel, ich habe sehr stark die Kederschine im Verdacht. Man sieht jedoch auch fast nirgendwo auf das Blech um es zu verifizieren.

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OK. die Info, dass das Dach bei Eintritt des Wassers zu war ist für mich neu.

Wenn das wirklich bei geschlossenem Dach passiert sein soll habe ich keine Idee.

Ein geschlossenes Dach deckt praktisch alle üblichen Verdächtigen gut ab - sofern es sauber aufliegt.

War das Dach vielleicht vorher bei Regen offen und Du hast es evtl. erst später bemerkt?

 

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Das Dach war immer geschlossen, es liegt auch sauber auf, zumindest hat es den Anschein. Ich habe zwar am Sonntag versucht den Wassereinbruch zu eruieren, mit dem Gartenschlauch 10 Minuten mit geschlossenem und anschließenden gut 10 min mit offenem Dach, leider konnte ich nichts feststellen. Von Sonntag auf Montag hat es dann durchgängig stark geregnet und frühs kam wieder Wasser hinten unterm Kasten hervor, die sichtbaren Bleche waren alle trocken, soweit ich es erblicken konnte. Mal sehen woran es lag. Bis Mittwoch ist noch öfters Regen angesagt, vielleicht erblicke ich was bzw. sobald ich was genaueres weiß gebe ich Bescheid.
Der Bus steht nach hinten rechts ca.2 Grad ca abfallend.

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Bearbeitet von Grandefiume
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