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Rafter bzw. Spannstange für die Markise


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Moin

 

jupp den habe ich - must das 3. Stück weg lassen passt dann wie Ar... auf Eimer

 

gruß Stephan

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Servus,

 

was schätzt Ihr, würde bei Regen passieren, wenn man eine "gebogene" Version des Thule Omnistore Tension Rafter einsetzt?

Würde das Wasser, bei gerade stehender Markise, dann nicht beidseitig ablaufen können? - nur so eine Idee.

 

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Leider ist auf der Abbildung nur die gerade, ungebogene Version zu sehen. :rolleyes:

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Nachtrag

 

Ich habe eben erfahren (Der Freistaat - Caravaning & More - in Sulzemoos), man hätte diesen Artikel

"gebogene" Version des Thule Omnistore Tension Rafter aus dem Katalog genommen.

 

Begründung: bei starker Sonneneinstrahlung verformt sich der Markisenstoff nachhaltig so stark, dass eine

"Beule" zurückbleibt. Somit kann es Probleme beim Einfahren der Markise geben.

 

Damit hat sich meine Frage bereits beantwortet!

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Eine durchaus wichtige Information!

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Hallo Wolf,

 

gesagt, getan... Ich habe Deinen Vorschlag nachgebaut. Danke nochmals für den Tipp :-)

Den Abstand zwischen den Markisenarmen habe ich gedrittelt und außen an der Markise zwei Bohrungen je 6,5 mm gesetzt. Bei mir ist dieser Abstand aber auch etwas größer, weil ich den vorderen Markisenarm etwas mehr nach vorne geschoben habe.

 

Prinzipiell ist diese Konfiguration O.K. so. Aber wenn sich bei starkem Regen immer noch (dann eben drei) größere Wassersäcke bilden sollten, könnten die Trappstangen dadurch verschoben werden. Dadurch könnten sich in Summe wieder zwei (anscheinend schädliche) große Wassermengen bilden, die die Markise beschädigen könnten.

 

Deswegen denke ich hier über Abhilfe nach:

1) Entweder Bohrungen für die "Füße" der Trappstangen in das autoseitige Markisengehäuse bohren, oder

2) diese Füße mittels trapezförmiger Aufnahmen (evtl. etwas höher setzen) gegen Verrutschen im Gehäuse sichern,

mal sehen...

 

Gruß

Armin

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Hallo zusammen,

habe mich nach der Diskussion zu dem Thema hier im Board auch noch mal mit dem Thema beschäftigt. Hat mal jemand die Wirkung mit den Teloskopstangen in Längsrichtung getestet? Oder eine längs und eine quer? Fixieren könnte man das mit kürzen Gummistrapsen.

Habe mal ein paar Fotos gemacht wie das aussehen könnte. Was meint ihr dazu?

Gruss

Axel

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Hallo Armin,

 

denk dran, dass bei eingefahrener Markise im Gehäuse nicht viel Platz ist. Da kann in der Dicke nicht viel mehr gemacht werden wie die vorhandenen kleinen Filzplättchen.

Und in das Markisengehäuse würde ich nicht so gerne bohren.

 

Wie wäre es mit einer dünnen Gummimatte gegen verrutschen?

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Hallo Axel,

 

...auch nicht schlecht :-) , solange die Stangen gut gegen "wegrollen" gesichert sind! Einzig kommt hier die Belastung durch das Wasser (wenn sich überhaupt nennenswerte Mengen bilden sollten) zusätzlich auf die Markisenarme hinzu.

 

Gruß

Armin

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Hallo Wolf,

 

dass es in dem Markisengehäuse echt eng zugeht, ist mir schon bewusst.

 

Deswegen denke ich auch, dass es der einfachste Weg wäre, hier zwei entsprechend große Bohrungen zu setzen. Der Fuß der Trappstangen ist ein Kegelstumpf von 10 auf 20 mm Durchmesser. Die Bohrungen sollten also etwa 18 mm groß sein und würden von der Gummidichtung (Kederleiste) der Markise abgedeckt .

Die Vorteile wären:

1) genaue, wiederholbare und solide Fixierung der Trappstangen.

2) Löcher sind "unverlierbar" :-)

 

Alternativ kann ich mir trapezförmige Adapter aus etwas dickerem Material vorstellen (Kunststoff- /Holz- oder Dibondplatte), die die entsprechenden Bohrungen aufweisen. Diese könnten z.B. mit Klettstreifen entnehmbar im Gehäuse fixiert werden.

Der Vorteil wäre:

Rückstandsfreie Entfernung derselben möglich (aber warum, wenn es sich um eine Verbesserung handelt?).

Der Nachteil liegt in meinen Augen im Hantieren mit zwei verlierbaren Adaptern. Ich kann Adapterlösungen eigentlich nicht ausstehen...

 

Wegen Deiner "Gummifuß-Lösung":

Das mag funktionieren, aber die Trappstangen sind einer großen Belastung (nach unten und seitlich) ausgesetzt, wenn sich doch große Wassersäcke bilden sollten.

 

Uns hat es genau wie in Tom's Foto dargestellt, auch schon einmal die Markise durch die Wassersäcke nieder gedrückt. Da waren dann zig Liter (= zig Kilo) drin gestanden.

 

Oberste Priorität für die Unterstützung mittels Trappstangen muss m.E. nach sein, diese präventiv möglichst dicht (also oben) unter dem Markisentuch verrutsch-sicher zu positionieren.

Was nicht mit Wasser vollläuft, kann nicht "wiegen" :-)

 

Gruß

Armin

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Hi Ihr.. Bastelfreudigen

 

sacht mal am Rande.. was spricht gegen meine (imho orginal-) Lösung.. es muss nur die 3. Stange weggelassen werden - der Rest passt wie angegossen..

 

.. gut einige könnten argumentieren.. die Stangen habe ich.. akzeptiert.. aber vom Platzbedarf sind die Orginalstangen (Thule) ehr zu vernachlässigen und bei den Stühlen ist eh noch viel Platz ;-)

 

lg Stephan

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Hallo

und jetzt eine blöde Frage:

was spricht aus Eurer Sicht gegen das Schrägstellen der Markise zum Wasserablauf? Und wie schräge darf die Schräge eigentlich sein bzw. welche Winkel nach oben und unten verkraften denn die Markisenarme? Bin da immer sehr - wahrscheinlich zu - vorsichtig!

 

Danke

 

Gerald

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Danke für die Frage, denn ich stell meine immer Schräg..... blöd sähe das dann aus mit montiertem Calicave, und dann kann ich die Stangen wieder nachvollziehen!

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Hallo Gerd,

fein, dass es noch einen "Schrägen" gibt - wie schräg ist bei Dir schräg? Eine Seite Stehhöhe/ca.185cm, andere Seite so 20 cm darunter?

 

FG

 

Gerald

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Yyp..obwohl ich schon oft geflucht habe....man macht dann öfters Bekanntschaft mit der Markise:D, da ich jetzt das Seitenteil von Tom habe mache ich dann halt die andere Seite schräg:)

 

Aber letztes Jahr ohne Probleme bei Regen mit der "Schrägen" in Dänemark überlebt :happy:

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Ich stelle meine Markise bei Regen immer schräg. Nach dem zweitenmal Birne anklopfen zieht man diese von alleine ein. Hat immer reibungslos funktioniert.

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