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2 Surfbretter auf's Dach - welcher Dachträger ist der Beste?


Bullifrau

Empfohlene Beiträge

Ja, ich habe einen Coast mit dem Manuellen.

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Hallo Michael,

 

wir hatten einen T5 mit elektr. Dach.

 

a) Wir haben sie zu zweit einfach auf die Träger gehoben, das ging relativ leicht. Teils habe ich das sogar alleine gemacht. Anschließend mit einer Teleskopleiter anch oben gegangen und die Box befestigt. An die hinteren 2 Befestigungen kommt man etwas bescheiden, aber es geht.

Die Box war dann meist von Mai-September verbaut.

 

b) Ich habe das Aufstelldach immer mit Box geöffnet, aber alle Segel und Bretter davor entfernt. Das war kein Problem.

 

Bei Fragen melden,

Marco 

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Hallo Marco,

 

herzlichen Dank für Deine Hilfe. Dann werde ich das mal im Frühjahr probieren wenn die Saison losgeht.

 

Viele Grüße,

Michael

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Ich hatte eine sehr große klassische Dachbox (keine Surf Line), die leer etwas über 20 kg gewogen hatte. Damit hatte ich das mit manuellem Aufstelldach öffnen/schließen probiert. Es geht mit viel Anstrengung, aber es ist nicht sehr komfortabel. Vor allem beim Schließen (Dachbalg einziehen damit nichts verklemmt/zusammenlegen, damit man an die Verschlüsse kommt) fand ich sehr nervig. Das sollte man zu zweit machen. Außerdem bleibt das Dach, je nach Temperatur, nicht ganz offen. Dafür gibt es dann Besenstiele oder Teleskopstangen. Ich hatte nach meinem Test die Box verkauft und mich mit dem Thema Heckbox beschäftigt.

Falls ich irgendwann mal wieder eine Surfausrüstung haben werde, dann würde ich wohl statt fester Box so ein "

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" fürs Dach holen, das man relativ einfach komplett runternehmen kann.

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Moin Knox,

 

so ein Quiverbag habe ich mir auch angeschafft:

 

- Kann vernünftig auf´s Dach geschnallt werden, ohne Angst, dass der Mast beim Bremsen die Biege macht

- Kann auch mal schnell ins, Auto (umgeklappte Liegefläche), wenn man ohne Family zum Spot will.

 

Aus meiner Sicht eine Gute Entscheidung.

 

LG aus Lübeck

Sven

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Moin Sven,

 

ist das nur für die Riggs oder passt das Board mit rein?

 

LG vom Bodensee

Mark

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Hallo!

 

Die Idee mit dem Quiverbag hatte ich auch, habe es nach zwei Versuchen aber wieder aufgegeben. Zum einen ist ein voll beladenes Bag (bei mir 3 Masten, 4 Segel, 2 Gabeln) zusammen mit zwei Boards zu schwer für ein manuelles Dach. Die max. Traglast wird zwar noch nicht ganz erreicht, aber Aufstellen des Dachs ist kaum noch möglich.

Das größte Problem aus meiner Sicht ist aber die fehlende Wasserdichtigkeit. Das Bag nimmt bei Regen nochmal etliche Liter an Wasser auf, die darin liegenden Sachen haben keine Chance im Bag wieder zu trocknen - beim nächsten Stop oder spätestens wieder zu Hause bedeutet das entsprechenden Aufwand, um das ganze Zeug wieder zu trocknen. Das Bag wird durch die Wasseraufnahme nochmal deutlich schwerer. Ent- und Beladen geht anschließend fast nur noch in Badehose, da sich der erste Schwall relativ unkontrolliert ergießt.

Ich transportiere mittlerweile nur noch die Boards auf dem Dach, den Rest innen, was wiederum andere Probleme (insb. Platz) schafft. Nächstes Projekt ist daher ein Surfanhänger.

 

Viele Grüße

Wulf

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Welches Modell war das? So ein ganz leichtes "

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" oder ?

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Da passt mein Tabou Rocket mit rein.

 

Wasser (Regen) sagt das nicht auf... goiles Teil...

 

 

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Ist ein Neilpryde Quiverbag für den Dachtransport mit Gurtkanälen unter der Segeltasche. Ebenfalls wasserabweisendes Material wie das oben verlinkte Bag von Gun, aber eben nicht wasserdicht. Bei einem kleinen Schauer passiert nichts, nach einer mehrstündigen Autobahnfahrt bei strömendem Regen steht das Wasser aber in der Tasche. Für den Boardtransport allerdings nicht vorgesehen, das von Gun laut Beschreibung aber auch nicht. 
Ich vermute mal, dass in das Gun-Bag bei Beladung mit Board entsprechend weniger Platz für Segel , Masten und Gabeln bleibt?

Falls jemand Interesse an dem Neilpryde Bag hat, gebe ich es gerne ab. Für meine Zwecke eignet es sich aus den genannten Gründen nicht, obwohl das Konzept mit der nicht die Segel quetschenden Gurtführung gut durchdacht ist.

Müsste sein.

Bearbeitet von Wudoc
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Hi,

 

nur der Vollständigkeit halber:

Ich habe es mit den 753er Füßen und einer 150er Wingbar ohne jegliche Anpassungsarbeiten montieren können...

Passt also definitiv beim T6! 

 

Grüße

 

Meine Kombination:

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Mich hat die Antwort auch etwas gewundert. Im Netz findet man überall die Aussage, dass 753 und 751 sich nur von der höhe Unterscheiden.

Und wenn man überlegt, die Anbringung des Montagekits sollte ja auch identisch sein. So unterschiedlich kann das Innenleben nicht sein.

 

Übrigens, ich werde die Tage einen fast neuen Satz 150cm Aerobars (Load bars) inserieren. Wer Interesse hat, kann sich schon mal melden. Versand kein Problem.

 

Und noch zu den Quiverbags. Für mich war das nie eine Option. Die Surflinebox ist einfach genial, es passen einige Segel und Masten sowie Gabelbäume rein. 

Und wenn es nicht stört, kann sie den ganzen Sommer drauf bleiben.

 

Grüße 

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Whatever...

Der Dachträger ist bereits auf dem Weg zu mir. 
So wie beschrieben geht’s auf jeden Fall mit Freigabe des Herstellers. 
 

Alles andere muss jeder für sich selber entscheiden. 

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  • 11 Monate später...

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Witzig, schön zu sehen wie andere Surfer die exakt gleichen Probleme/Lösungen haben. Mein Cali kommt in Kürze und ich habe auch diese Lösung geplant. 
 

Welche Surflinebox nutzt Du denn? Malibu SL?
Und bekommt du das Dach ohne Inhalt hoch? Ich denke ja, weil ca. 20kg (Grundträger + Dachbox) 

 

Ich überlege parallel die Quiverbag-Lösung, da ich gern Material nachts auf dem Dach belassen würde. 
 

Hat jemand aktuelle Erfahrungen?

 

vg Eric

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Hallo Eric,

 

ich habe als Equipment inzwischen das 116l All Ride und eben das superbreite JP Super Lightwind dabei. Dazu noch ein 8,6er 7,2er 6,1er und 5,3er mit 3 Gabelbäume und 3 Masten. 

 

Man muss wirklich das Optimum rausholen, um alles aufs Dach zu bekommen.

 

Daher musste ich genau diese extrem breite Kombi wählen. 

 

Ja, genau, es müsste die SL von Malibu sein.

 

Nachts an der Raststätte ging natürlich nichts mit Dach hoch, was für mich ein echtes Problem war all die Jahre. Wir haben nun am Ende bei weiten Anreisen (z. B. Rosas) in einem Hotel auf der An- und Abfahrt eingecheckt.

 

Und richtig, ohne Befüllung der Dachbox war es kein Problem, das Dach hochzufahren. Es kann schon mal passieren, dass es dann nachts "nachjustiert" und es einen aus dem Schlaf reißt. Das war vielleicht 3-5x in den 4 Jahren.

 

Bei Fragen jederzeit melden.

Marco

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