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Kauf T5.2 .....


mammann38

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Hallo,

 

unerfahrenerweise wollte ich mal von Euch wissen, wie ich bei einem Kauf eines T5 vorgehen soll und was ich beachten muss :

 

1. Wann ist der beste Zeitpunkt ein gutes Angebot zu bekommen und wo sollte ich am besten nach einem "Schnäppchen" Ausschau halten ?

2. Ist ein DSG grundsätzlich zu empfehlen, weil die neueren DSG besser sind.

3. Welche Zusatzausstattungen des T5 sind zu empfehlen ?

 

Ich will den T5 den Winter über abmelden und in einer Scheune abstellen. Welche Vorsorgemaßnahmen sind Eurer Sicht nach zu treffen, um ein unproblematisches Starten im Frühjahr zu gewährleisten ?

 

Ich möchte für den T5 etwa zwischen 35000 und 38000€ ausgeben und was kann ich denn dafür erwarten ?

 

Welche Versicherung würdet Ihr mir denn empfehlen und wie ist Eurer Ansicht nach die Einstufung (PKW/WoMo) zu machen ?

 

Wir hatten uns im März 2012 in Sardinien einen T5 gemietet und .......es war TRAUM ! - seither gibt es nur noch T5 :-)

 

 

Vielleicht antworten ja ein paar Leute - wär super.

ich will dann auch mal auf einem Treff vorbeikommen.....-)

 

Nette Grüße aus Saarbrücken

 

 

Martin

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Für max.38000 Euronen bekommst du in deiner Nachbarschaft (Luxemburg) einen RE-Import. Der Herbst ist auf jeden Fall die beste Zeit zum kaufen.

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Hallo...

 

aber keinen mit 140PS....:-)

 

LG

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Hallo

 

Du stellst sehr viele Fragen auf einmal zu untschiedlichsten Themen. Auf welchen T5 bezieht sich dein Fragenkatalog überhaupt (Comfortline, Beach, Multivan...?????). Bitte ein wenig konkreter.

 

Servus Fidel

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Sofern die Scheune Stromanschluss hat kann der Bus wie auf dem Camping angesteckt werden und alle Batterien sind/werden geladen.

 

gruss space

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Hallo

 

also das soll eine T5 Cali Comfortline werden...was denn sonst ???? :-)

140PS (6G/DSG ??)

 

Was müsste ich denn tun wenn keine Steckdose vorhanden wäre? Einfach kühlschranl etc. ausschalten ? Oder muss die Batterie mind. abgeklemmt werden ?

Hat da einer Erfahrungen ?

 

Grüße !

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Hallo

 

Der Cali sollte nach Möglichkeit ca. alle 4 Wochen für ca. 24 Stunden ans Stromnetz, um eine Tiefentladung der Bordbatterien zu vermeiden.

 

Grundsätzlich wäre sicher der Herbst ein günstiger Zeitpunkt für den Kauf. Wenn du ihn allerdings danach gleich über den Winter einlagerst, ist er bei deiner ersten Ausfahrt zumindest auf dem Papier ein Jahr älter, was sich natürlich beim Wiederverkauf negativ bemerkbar macht und unterm Strich ist der Preisvorteil wieder weg.

 

Betreffend der Zusatzausstattung will ich keine pauschale Empfehlung abgeben, zu unterschiedlich sind individuelle Bedürfnisse, persönliches Umfeld und Nutzungszweck. Grundsätzlich ist, zumindest was die Campingausstattung bzw. Bordtechnik anbelangt, der Comfortline schon ab Werk recht vernünftig ausgestattet. Speziell zu dem ganzen elektronischen Zeitgeistschnickschnack habe ich eine sehr puristische Einstellung so nach dem Motto "was nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputtgehen". Aber das ist meine rein persönliche Meinung dazu und entspricht sicherlich nicht dem Mainstream.

 

Servus Fidel

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Tach!

 

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Ich habe zwar noch keinen Cali, dafür lager ich meinen Z3 im Winter immer ein. Hier mal was mir so eingefallen ist:

 

- Vorher noch mal gründlich waschen und richtig gut trockenfahren. Weiß nicht wie das beim T5 mit der Handbremse ist. Sollte die nicht auf die Scheiben wirken, sondern mit einer zusätzlichen Trommel arbeiten, dann während dem Trockenfahren auch mal leicht die Handbremse anziehen, damit die Trommeln trocken werden.

- Gucken, ob es unter den Fußmatten / Teppich trocken ist.

- Bei der Gelegenheit vielleicht auch mal die ganzen Dichtungen reinigen / pflegen.

- Ganz wichtig ist, dass der Stoff vom Aufstelldach absolut trocken ist.

- Schränke, Fächer und Kühlschrank etwas offen lassen. Beim Kühlschrank soll man die Klappe nicht für längere Zeit ganz auf lassen. Warum weiß ich nicht (Scharnier durch Gasdruckfeder überlastet?)

- In den noch heißen Auspuff stopfe ich einen in Öl getränkten Lappen (verhindert Kondenswasserbildung)

- Wasser / Abwassertanks entleeren. Damit die Ablasshähne nicht kaputt friert, sollen sie wohl am besten in der 45° Stellen stehen.

- Damit die Reifen keinen Standplatten bekommen, wäre es am besten, dass Auto aufzubocken... Macht natürlich viel Arbeit. Alternativ den Reifendruck erhöhen (+1 Bar). Und / oder wenn möglich das Auto mal ein Stück weiter schieben, damit er auf einer anderen Stelle steht.

- Batterien: Der Z3 hat zum Glück nicht so viel elektronischen Schnickschnak. Daher baue ich die Batterie immer aus und hänge sie an einen "Akku-Jogger". Der lädt die Batterie voll und dann entlädt er sie wieder kontrolliert. Bei ausgebauter Batterie läuft beim Z3 die "innere Uhr" natürlich nicht mit. Daher muß man selber drauf achten dass die Bremsflüssigkeit rechtzeitig gewechselt wird. Was beim Cali so alles mitläuft und "vergessen" werden kann (z.B. Radiocode?), kann ich nicht sagen.

- Damit sich die Wischergummis nicht platt drücken, nehme ich sie ab. Alternativ kann man auch etwas Schaumstoff unter die Arme klemmen. Nur so viel, dass die Gummis nicht an der Scheibe anliegen. Beim T5.2 lassen sich die Arme nur in der "Service-Stellung" (--> Handbuch) ganz hochklappen. Ob die "normale" Position ausreicht um was drunter zu klemmen, keine Ahnung.

- Je nach Abstellort (Staub, Viehzeuch) die Scheiben einen kleinen Spalt offen lassen.

- Idealerweise schön zudecken und schlafen lassen :D

- Da der Z3 keine Klimaanlage hat, kann ich das hier nicht mit 100%iger Sicherheit sagen: Wenn der Kompressor sehr lange nicht benutzt wird, können wohl die Dichtungen "ankleben". Beim "Aufwecken" reißen sie dann evtl. ein. Wie der Kompressor beim T5 angetrieben und eingekuppelt wird weiß ich nicht. Wenn also möglich, den Kompressor gelegentlich von Hand etwas durchdrehen.

 

Nur den Motor hin und wieder starten sollte man nicht machen! Das gibt nur unnötige Kondenswasserbildung.

 

 

Gruß

 

T:)m

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Hallo Zusammen,

 

ich ergänze mal mit meinen Erfahrungen:

 

Ölwechsel inkl. Filterwechsel empfiehlt sich, da sich im Öl agressive Verbrennungsrückstände ansammeln.

Fahrzeug nicht aufbocken, sondern den Reifendruck erhöhen. Die Radlager sind vorgespannt, so das sie im entlasteten Zustand mehr Schaden nehmen. Es bieten sich auch alte Reifen an, denn zum Einlagern ist keine Mindestprofiltiefe nötig.

Im Innenraum etwas Salz oder Reis offen hinstellen, damit die Feuchtigkeit gebunden wird. Hab auch schon gehört, Kaffee zu verwenden.

Batterie raus oder im Fahrzeug an ein Erhaltungsladegerät anschließen.

Die Elektronik erinnert sich schon, wenn Datum und Uhrzeit im Frühjahr wieder eingestellt werden.

Alle Dichtungsgummis mit Hirschtalg behandeln, unter die Scheibenwische passen meißt Sekt- oder Weinkorken prima.

Um den Tankeinfüllstutzen und darin hinein (wenn aus Metall) gut Korrosionsschutzmittel sprühen.

Zum Thema Dichtungen (allgemein) und Klimakompressor: Standschäden lassen sich nie ausschließen, oder um es mit den Worten eines Kollegen zu sagen: Dat Ding heißt Fahrzeug, nicht Stehzeug.

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Hi!

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Richtig, den Ölwechsel hatte ich vergessen. Ohne jetzt eine Diskussion "wer lagert sein Auto am richtigsten ein..." ;) lostreten zu wollen... Den Radlagern macht es nichts aus, es sei denn, VW hat die Lagerung ganz neu erfunden und ich kenne sie noch nicht ;) Was eher unter dem Aufbocken leiden könnte: Stoßdämpfer, Achsmanschetten (starke verschränkung) und gaaaanz vielleicht auch die Karosserie (je nach dem, wo die Auflagepunkte sind). Die "Altreifenmethode" ist auch sehr gut.

 

Der Zetti macht das jetzt seit 16 Jahren so mit. Stoßdämpfer und Radlager (116000 Km) sind auch noch die ersten. Ob die Karosserie "gelitten" hat lässt sich nicht sage... Die Spaltmaße sind ab Werk "kreativ verteilt" :D und "weich" ist die Karosse eh.

 

 

Gruß

 

T:)m

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Moin,

 

ja, im Endeffekt ist es Philosophie.

Ich denke auch, das die Radlager (und die Karosserie) im Fahrbetrieb wesentlich mehr Kräfte aufnehmen müssen als im Stand, unabhängig davon ob es nur frei hängt oder irgendwelche Altreifen platt macht. Einmal pro Monat ein paar Zentimeter rollen wird noch das beste sein. Und das VW irgendetwas neu erfindet glaube ich nicht. ;-)

Ja, BMW ist nicht der Karosseriebauer schlechthin (beim alten Z4 rissen die "Domstreben", beim Z8 gleich die ganze Karosserie in Höhe der Vorderachsträger / Brandschott, beim alten 3er gaben die hinteren Federdome ihren Geist auf), dafür sind die Coupés auf Cabriobasis sehr steif (Z3, Z4, auch der Porsche Cayman)

Beim Z4 hat das Stehen auch nicht geschadet, und der hat nichts bekommen außer eine Wäsche. Im Frühjahr Garage auf, Batterie hatte auch noch Saft, los ging es. Und das 2 Winter hintereinander.

 

Aber das ist schon ziemlich :offtopic:

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Hallo,

 

mal vielen Dank für die vielen netten Antworten.

Ihr habt mir da schon weitergeholfen...naja den werd ich wohl behandeln müssen wie ein rohes Ei....naja ist ja immernoch ein VW....

 

@Batterie : Ist es viel Arbeit die Batterien auszubauen ?

@ Hochbocken : Hat einer nen Tipp wie man den T5 am besten hochbockt ? Wagenheber ?

 

LG

Martin

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Hej,

 

die Batterie 1 und 2 ist schnell raus. Anschlusskabel ab, Halteschraube ab und heraus damit.

 

Nr. 1 im Motorraum muss nur gerade hoch und herausgehoben werden.

Nr. 2 unter dem Fahrersitz geht locker raus, wenn der Sitz ganz vorne und oben (SHV) ist.

 

 

Viel Spass

 

Gr.

FISK

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Generell sollte man bei ALLEN aktuellen Modellen den Ausbau der Batterie vermeiden, nach Wiedereinbau hat man sonst in einigen Fällen mehr Stress als alles andere - von Fehlerspeichereinträgen bis hin zu verlorenen (Grund-)Einstellungen welche dann einen Werkstattbesuch notwendig machen. Die Fahrzeughersteller empfehlen statt dessen Erhaltungsladegeräte, beim California Comfortline wiederum kann (bei funktionierender Ladeelektronik) einfach direkt Netzspannung angeschlossen werden.

 

Wer einen T5.2 überwintert kann zudem den Ruhestromverbrauch deutlich senken indem die Fahrzeugelektronik in den Transportmodus versetzt wird - im Vergleich dazu, mein letzter Octavia überstand ohne Transportmodus ca. 6 Wochen ohne startete mühsam, ein anderes mal nach ca. 9 Wochen ging gar nichts mehr - nur ein müdes klacken. Mit aktivem Transportmodus hatte habe ich nochmal ca. 11 Wochen testen können - ohne Probleme. Also, wer keine Stromzufuhr hat sollte mittels Transportmodus viel erreichen und es ist in jedem Fall besser für die Elektrik als die Batterie abzuklemmen. Sofern Stromzufuhr oder Erhaltungsladegerät vorhanden sind spielt der Transportmodus keine Rolle mehr.

 

Zum Verständnis, im sog. Transportmodus werden die Fahrzeugsysteme auf ein Minimum herunter gefahren. Die Funkfernbedienung ist somit zum Beispiel ebenso ohne Funktion wie die Fensterheber (exkl. Fahrerfenster), Klimaanlage, Radio usw. - also alles was irgendwo Strom verbrauchen kann und nicht notwendig zum bewegen des Fahrzeuges ist.

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Hi Sebsastian,

 

vielrn Dank fuer die netten Infos....

Ja ich werde mir Herbst meinen ersten Cali zulegen und werde ihn dann in einer Scheune abstellen - bis April

Dann moechte ich ihn anmelden.....:-)

Cool- ich bin super gespannt wie das werden wird. Im Maerz 12 hatten wir uns zu dritt - meine Frau und ich und unser Sohn - einen Cali gemietet....und was soll ich sagen.....einfach traumhaft :-)

An sowas wie nen Transortmuodus habe ich gar nicht gedacht...muss man da an eine bestimmte Aussattung denken oder hat jeder Cali das ?

 

Was sagst du dazu wenn ich den Cali alle 6 bis 8 Wochen zusaetzlich mal anmache und laufen lasse und bisschen fahre ?

 

LG

Martin

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