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Vorzelt für T5 - ein Thema zum Verzweifeln?!


Brownie

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Hallo Brownie,

 

das Liberta sieht schon nett aus, aber mich würden die fehlenden Mögl. zur Abschattung stören. Wir haben für längere Standzeiten das Pegasus und für kürzere das Picco von DWT. Bei beiden kannst Du zu 2 Seiten die Wände mit Aufstellstangen hochstellen und damit für Belüftung plus Schatten sorgen. Die negativen Kritiken zum Picco kann ich nicht nachvollziehen, da wir sowohl Starkregen in Schleswig-Hostein als auch Wind in DK damit bestens überstanden haben.

 

Wird es jedoch richtig warm ( > 30°), hast Du aber auch im Picco wenig Spaß, da immer noch zu warm. Unsere Sommerlösung lautet daher das "easy camp TOUR Annexe" fürs Gerödel und evtl. zum Klamottenwechseln. Das ist extrem schnell auf- u. abgebaut und trotzt allen Wetterlagen, da wird nichts nass. Beide Zelte haben ein sehr kleines Packmaß und passen ohne Heringe in die Tasche vom DWT Picco.

Wird es heiß nehmen wir nur unsere Sommensegel plus Annexe, sonst werden eben Kurz Picco plus Annexe aufgebaut.

=> unsere perfekte Sommerlösung

 

Für Frühjahr und Herbst möchten wir aber nicht auf das Pegasus verzichten, das doch erheblich mehr Platz und bei Sonne auch gute Mögl. zur Abschattung bietet.

 

Gruß

Jocall

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Hallo. Wir haben auf diese Weise Vorzelt montiert. Als wir an der gleichen Stelle für mehrere Tage sein, und haben unsere Enkel kinder mit. Vorzelt ist eine Isabella Bus Zelt haben wir es so einrichten, dass die Markise nur zu erreichen, um das Zelt. Wir haben auch einen Herzog Heck Zelt, wo wir eine porti haben. Auf diese Weise haben wir viel Platz.

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Liebe Zelt'ler, äh T5-er,

 

Danke für Eure Meinungen und Bilder und Lösungen!!!

 

Wie versprochen kurzes Feedback um Fritz Berger Besuch: Liberta II kommt recht geräumig daher, gut scheinen mir die zwei separaten Eingänge als auch die optional einzurichtende Luftzufuhr in der Decke (kann auf und zu gespannt werden). Negativ, da wir zwei Kinder haben scheint eine "Zeltschwelle" von ca. 20-25 cm an beiden Eingängen sehr unpraktisch, zudem ist der Haupteingang nicht komplett zu öffnen - oberhalb müssen die "Türen" von der Mitte nach außen hin weggebunden werden.

Kurzum, eine Lösung, aber die Richtige? Die Frage ist noch nicht geklärt.

 

Frage in die Runde - hat keiner Erfahrungen bisher gemacht mit dem High Peak Tour Busvorzelt? Leider sind die Infos hierzu im Internet sehr, sehr knapp. Kann jemand helfen?

 

Beste Grüße

Brownie

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Lieber Brownie,

 

das erinnert mich an unsere Suche in diesem Frühjahr. Wir haben mehrere Zelte angeschaut, ausprobiert, lange überlegt und schließlich entschieden:

Die beste Lösung für Cali-Fahrer ist das Cali-Cave: Super flexibel, kleines Packmaß, schnell auf- und abgebaut und immer so wie man es gerade braucht (Regenschutz, Sonnenschutz, Windschutz). Einziger Nachteil: Man kann es nicht stehenlassen, wenn man den Campingplatz verlässt. Dafür haben wir zusätzlich ein Wurfzelt, die sind spottbillig in verschiedenen Größen und stehen mit einem "Flop" am Platz. Da kommt bei uns alles rein, was im Auto keinen Platz hat (z.B. Kindersitze, Kleiderkisten), oder was am Campingplatz zurückgelassen werden soll (Stühle usw.). Irgenswann können vielleicht auch mal die Kinder drin schlafen.

 

Da wir wie viele andere Califahrer keine Dauercamper sind, ist das m.E. die beste Lösung.

 

Viel Freude beim Entscheiden!

Johannes

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Hallo in die Runde

Wir waren gerade gute zwei Wochen mit Bus und Vorzelt unterwegs. Unser Profil: Zwei Erwachsene und zwei Kinder 4,5) bis jetzt hatten wir ein Vorzelt mit Schlafkabine. Nun kauften wir das Vaude Drive Base. Was wollten wir: Es musste als Platzerweiterung bei Regen für die Kinder dienen, und zudem als Stauraum wenn wir mit dem Bus weg wollen und unsere Stühle, Tisch und Spielsachen nicht im Bus verstauen wollen. Also alles ins Zelt und weg.

Unser Fazit nach zwei Wochen. Für unseren Gebrauch super: Sehr leicht, schnell aufgebaut (10 Minuten zu zweit), dicht bei Regen, genug klein für schöne Plätze aber genug Platz für Tisch und 4 Stühle zum Essen bei Regen. Befestig haben wir das ganze mit einem Schleusenstab und Supersaugnäpfen aus dem Campingbedarf (beides nicht im Lieferumfang enthalten, die mitgelieferten Saugnäpfe sind für den Müll).

 

Hier noch ein kleines Bild:

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Hallo,

 

das Calicave schätzen wir auch sehr, haben es stets dabei und bauen dies auch bevorzugt auf. Brownie schreibt aber, dass 2 Kinder dabei sind, da wird es dann vielleicht doch ein wenig eng im Calicave, selbst mit Triutil-Teilen. Zumindest, wenn man mal ein paar Tage auf einem CP steht und das Wetter nicht so toll ist, ist ein "richtiges" Vorzelt doch nicht zu verachten. Und dann lohnt sich auch der Aufbau. Aber - dann kommt halt die Qual der Wahl.

Wir haben nun eine stattliche Anzahl von Zelten ... das Quechua, das so schön aufspringt, ein Tunnelvorzelt von Obelink (hieß damals Bergamo - glaube ich), das Twin up von Reimo, und nun haben wir noch das DWT Isola, wofür es auch einen Boden gibt, den haben wir aber nicht mitgekauft.

Wir sind zufrieden mit dem Isola, es ist schön quadratisch und ist zügig aufzubauen. Ob es richtig wind- und regenfest ist, konnten wir noch nicht testen, wir hatten bisher nur gutes Wetter, wenn wir es aufgestellt haben.

 

Sue

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Dachte ich schalte mich nun auch einmal ein. Auch bei uns ist das Thema, trotz kauf eines Calicaves, noch nicht vom Tisch. Wir haben uns sehr ausführlich mit dem DWT Pegasus II auseinandergesetzt. Hat jemand Erfahrung damit? Was spricht gegen dieses Zelt? In natura haben wir es nämlich noch nicht gesehen und beurteilen können.

 

Für mich entscheidende Punkte:

- groß und geräumig

- 3.000mm Wassersäule

- Fenster

- Boden

- Innenzelt

- kann allein stehen

 

LG Oliver

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Wir haben das Pegasus und sind recht zufrieden damit.

Zu Deinen Punkten würde ich noch die Aufstellmöglichkeiten von Front- und Seitenwand zählen. Damit ist Schatten und Durchlüftung garantiert.

 

Blöd ist nur das Gewicht und damit verbunden das Packmaß, aber bei so einem geräumigen Zelt geht's wohl nicht anders.

Perfekt wäre das Pegasus für mich, wenn es auch noch eine steilere Frontwand hätte. Bei Regen muss man sich etwas vorsehen, um nicht alles nass zu machen.

 

Ich würde das Zelt aber immer wieder kaufen, für Frühjahr und Herbst passt es für uns perfekt!

 

Gruß

Jocall

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Ich weiß nicht vielleicht ticke ich auch anders:confused: ok wenn ich 3 Wochen stehen bleibe macht so ein Ding Sinn, aber wenn ich alle 2 -3 Tage auf Tour sein möchte, lohnt sich das doch nicht?!

Da ist man mit dem Calicave schneller?!

 

für mich stellt sich die Frage Vorzelt nicht, werde mir nach und nach das Cave holen.

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Vielleicht tickst du anders, aber das ist völlig normal in meinen Augen :D

Wir sind meistens ja auch nur mit Calicave unterwegs, waren schon wochenlang in Marokko und Griechenland/Türkei, haben da jeden Tag das Calicave genommen.

Aber mittlerweile haben wir ab und zu mal keine Lust, jeden Tag auf einen anderen CP zu ziehen. Wenn wir für 2-3 Tage (war bis jetzt die höchste Anzahl auf einem CP) stehen und Ausflüge machen, dann ist das auch schön.

Tja, und dann kommt der Trick mit dem Wegfahren vom Vorzelt, nix mit Calicave abhängen, alles Gerödele (wir haben immer ziemlich viel Zeugs dabei) einpacken, sondern: wieder zurückkommen und das Zelt ist bewohnbar, mit Tisch und Stühlen usw. Sollte halt ein Zelt sein, das schnell auf- und abgebaut ist.

 

Deswegen machen wir es seit kurzem so: 1-2 Tage Übernachtung: das Calicave wird aufgestellt (das wir außerordentlich schätzen!). Lohnt sich die Gegend und wir können vom CP aus ein paar Ausflüge mit dem Cali machen, dann bleiben wir ein paar Tage und bauen das Vorzelt auf.

So finde ich es mittlerweile ideal. Ich habe aber auch schon Califahrer getroffen, die eigentlich außer der Grundausstattung gar nichts dabei hatten. Hat auch seine Vorteile beim Zusammenpacken. Kein Calicave, kein Porta Potti, kein Extrakocher oder Grill, keine Mütze, keine zusätzliche Schlafauflage, bei denen sah es unheimlich aufgeräumt aus und manchmal denke ich: bah, wieso brauchen wir eigentlich so einen Haufen Zeugs dabei, geht ja offensichtlich auch ohne. Andererseits finde ich immer toll, was alles reinpasst in den schönen Bus.

 

Sue

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Hallo Brownie,

auch wenn wir keinen T? fahren, haben wir folgende Erfahrungen gemacht (die jeder natürlich anders sehen kann).

Es kommt mE auch darauf an wie Eure Reisegewohnheiten sind. ZB drei Wochen an einem Platz stehen, Küste, England oder Süd Italien..., reisen und jeden Tag aufbauen etc.

 

Zuersten hatten wir ein Fjord 25 und ein Sprint (dwt) bestellt und beide bzgl. Aufbau getestet. Beide entsprachen NICHT dem was wir als schnell und bei Regen als akzeptabel bewerten würden; Also Zelte zurück.

Dann haben wir einen High Peak Tramp besellt und waren davon total überzeugt, da das "Hauszeltkonzept" vom Stahlgestänge einfach und schnell zu bauen war. Zeltstoff drüber - fertig (in 20min inkl abspannen).

Was (uns) jedoch störte war der fehlende Boden. Spätestens als wir mal nicht in sonnensicheren Gegenden waren und uns (Rhône) nach drei Tagen Regen das Wasser im Zelt stand, fanden wir es "nicht mehr komfortabel".

 

Nun haben wir uns für das dwt-cubus entschieden (glaubt mir es ist windstabil! trotz nur vier regulärer Abspannpunkte) und sind damit sehr zufrieden. Das Raumgefühl ist herrlich.

Auf-/Abbau war die ersten zweimal bissle "tricki" aber wenn man den Bogen raus hat flutscht es und auch bei Regen ist der Auf-/abbau kein Problem.

Im Sommerurlaub (every day new place) nutzen wir allerdings nur ein Sonnen-/Regensegel. Das langt und geht ratz-fatz.

 

Ich könnte dir das High-Peak-Tramp (gekauft 2012 und knapp ein Jahr genutzt) sogar noch verkaufen (EUR 100,00)

 

Gruß

ujos

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Hallo ujos!

 

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Ich bin ja noch auf der Suche nach "meinem" ;) Cali. Aber wenigstens will ich die Zeit sinnvoll nutzen und sehe mich schon nach der restlichen Ausrüstung um. Und da gibt es natürlich auch den Punkt "Zelt". Bis vor kurzem lag noch das "Pegasus II" weit vorne. Allerdings stört mich bei dem Zelt, dass die Ausgänge nicht geschützt sind. Bei Regenwetter pladdert einem das Wasser ins Zelt :evil: Das "Cubus" finde ich sehr interessant. Ist zwar deutlich kleiner, aber für meine Zwecke wohl groß genug. Leider findet man kaum Info's. Was mich besonders interessiert ist, ob man das "Cubus" mit etwas Übung auch alleine aufbauen kann, ohne sich die "Ohren zu brechen"? Zeltaufbauerfahrung ist genügend vorhanden und zwei linke Hände habe ich auch nicht ;)

 

 

Viele Grüße

 

T:)m

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Guten Abend T:)M,

gerne will ich dir bzgl. des "Cubus" berichten. Gegenüber dem Pegasus (wie auch den meisten anderen Tunnelzelten) ist das Cubus ein völlig anderes Konzept.

Das Pegasus ist nichtnur sehr viel größer sondern auch erheblich teurer. Für Zwei Personen (auch plus Kind oder Hund) ist das Cubus okay. Ne Familie mit vier Personen ... doch etwas zu klein.

Wir habe es bestellt weil uns der "Würfel" die größtmögliche Raumweite bietet, es sehr hell ist und im Wesentlichen ein Stahlgestänge hat. Außerdem ist Zelt und Boden eine Einheit und trotzdem sehr handlich. Die Scherentechnik hat jedoch seine Tücken!

 

Bisher haben wir nur geschafft es alleine abzubauen (meine Frau). Das geht leicht, wenn man die diagonalen Klettleisten öffnet und das Zelt an den vier Ecken aushängt klappt alles zusammen.

Beim Aufbau meine ich muss man zu zweit sein. So zeigt es auch die Aufbauanleitung - es sind nur Bilder - die du im Internet runterladen kannst. Grund dafür ist die Scherentechnik die das Zelt beim aufrichten der Gestängebeine in die Würfelform bringt. Da wirken Hebelkräfte die gleichzeitig je Seite ausgeübt werden müssen die du alleine nicht darstellen kannst. Allerdings haben wir es nie probiert den Würfel erst rechts hochzudrücken und dann llinks, weil hier enorme Spannung entsteht und wir Bedenken hatten dass etwas einreißt. Evtl. kann es jedoch klappen.

 

Mich haben die Stahlstangen überzeugt, die sehr kurz zusammen zu legen sind und das Hauptgestänge bilden. Quer (also längs zum Bus) werden an der Vorder- und Hinterseite noch Fiberglasstangen eingesetzt, sodass die gewölbte Dachform entsteht. Innen gibt es noch eine Teleskop-Alustange als First, damit der Regen nicht ins Dach drückt. Wir waren an Pfingsten in Holland und hatten viel Regen (am Stück) und ich war begeistert, dass alles Wasser ohne Wassersäcke abläuft. Allerdings wirkt (ist) das Zelt vom Polyester hauchdünn. Für mich als langjähriger Zeltcamper war es unvorstellbar, dass man dieses Cubus nur an den vier Ecken abspannt und es steht trotzdem auch stabil im Wind.

 

Soweit meine Antwort. Wenn ich weiter helfen kann - gerne. Melde dich einfach.

 

Gruß Ujos

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Hi T:)m,

da fällt mir noch dazu ein, dass das Cubus am Eingang auch kein Regenschutz bietet. Das ist wirklich schade :crying:.

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