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Vorzelt für T5 - ein Thema zum Verzweifeln?!


Brownie

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Hallo liebe Freunde,

 

ich habe gesucht, analysiert, gelesen und gegoogelt nach einem "guten" Vorzelt für unseren California. Aber das Thema scheint mir schwierig, die billigste Lösung soll es nicht sein, high-end aber auch nicht. Ich schreibe Euch mal was ich in die engere Auswahl nehmen will:

 

> Easy-Camp Daytona

> High-Peak Buszelt Tour

> Liberta II

 

Habt Ihr in diesem Bereich Tipps, Erfahrungen welche mir weiterhelfen könnten? Pro und Contra für ein Produkt? Kennt überhaupt jemand das High-Peak Buszelt, ich habe dazu kaum Bilder/Infos im web gefunden.

 

Wichtig ist mir ein fester Zeltboden, mind. 2 Eingänge, guter Durchzug, gute Qualität für einen Preis bis ca. 350 Euro.

Zuletzt hatte ich bereits das DWT Fjord 25 in den Händen (Hinweis: dieses ist farblich in Real sehr unterschiedlich zu den Abbildungen im Netz/Katalog!!!), dieses aber enttäuscht wieder retourniert.

 

Ich hoffe also wirklich auf Euch. Könnt Ihr mir bitte helfen?

 

Grüße,

Brownie

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Hi

Nur nicht verzweifeln.

 

Wäre das etwas für euch?

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HG

 

Roland

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Hi

 

ich hätte hier noch ein Zelt von Fritz Berger touring. Es ist zwar aus dem Jahre 2006, aber nur ca. 6 Wochen benutzt und lag ansonsten im trockenen Keller.

Soweit ich weiß ist es baugleich mit dem dwt sprint.

Da wir auf WoWa umgestiegen sind, benötigen wir es nicht mehr.

Es sieht von den Farben her anders aus, als die aktuelle Kollektion.

Im Avatar ist es etwas zu sehen.

Das Zelt hat einen festen Boden und drei Eingänge.

Ich würde es für ca. 250 €hergeben.

Sag bescheid, falls du Interesse hast.

Bilder kann ich evtl. auch noch ein paar liefern.

 

Viele Grüße

Jens

 

 

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Hi,

also wir sind auch am Überlegen..

 

1. braucht man überhaupt ein Buszelt? Ich denke es lohnt nur bei längeren Aufenthalten?

2. Wenn Buszelt, dann auf jedenfall mit eingenähtem Boden, was anderes würde ich nicht wollen.

3. Das Quechua wäre ne Alternative da fix aufgebaut....

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Moin!

Hatten uns im letzten Jahr auch ein gebrauchtes DWT-Sprint gekauft.

Waren dann im Mai 9 Tage in NL und haben es nicht aufgebaut.

Gestern im Garten getestet, recht schnell mit 2 Leuten aufgebaut.

Macht einen soliden Eindruck.

Werden es ab nächster Woche mal 3 Wochen im Urlaub testen und mal sehen wie oft wir es überhaupt aufbauen...Guck mal bei Ebay da wird gerade ein neues DWT Sprint versteigert.

Hier mal Bilder vom Aufbau gestern:

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Gruss Michael

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Hallo!

Ich hätte da auch noch ein Bild vom gestrigen Aufbau!

Kann mich meiner "besseren Hälfte" ;-) ansonsten nur anschliessen.

 

Gruss Verena

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Moin,

 

je nach Campingverhalten kann auch das CaliCave für die Markise als gutes Vorzelt dienen. ;)

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Stimmt...Am liebsten wäre mir auch noch ein zusätzliches Cave für die kürzeren Aufenthalte ;-) Aber eins nach dem anderen, gerade erst ne Mütze gekauft ;-)

 

 

Gruss Michael

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Hallo!

Also, wir haben auch sehr lange überlegt. Es soll halt praktisch sein und die Vorteile vom California nicht ad absurdum führen...

 

Hab mir jetzt das Quechua second base gekauft und quasi als fixe Station (Materialzelt) aufgestellt. Dann hab ich noch 2 Teile vom Calicave und bin somit sehr flexibel... Damit hatten wir heuer schon 2 gute Wochen in Kroatien.

 

Beste Grüße

hausa

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Hallo zusammen,

 

nach ebenfalls längerer Suche, haben wir uns für das Outwell Country Road entschieden.

Warum schussendlich? Bis ins Detail kann ich das gar nicht beantworten, hier mal ein paar der Gründe:

Es hat einen Boden, den man aber mit einem Reissverschluss nach Bedarf anbringen kann. Wir haben ihn allerdings noch nie benutzt.

 

Es hat eine vernünftige Grundfläche ca. 3x3 m, einen variablen Tunnel mit komplett verschliessbarer Rückwand einen Unterwindschutz und einige pfiffige Details.

Wie z.B. kleine Kletthalter um die aufgerollten (neongelben) Spannleinen zu halten. Drei bodentiefe Fenster, alle komplett abschattbar, zwei Ein- und zwei Ausgänge (Richtung Tunnel). Wie wir mittlerweile wissen, ist es (nach kurzer Eingewöhnung) ruckzuck aufgestellt und fast ebenso schnell wieder zusammengefaltet.

 

Einer der Hauptgründe war aber, dass es allein steht und man mit dem Cali derweil auch auf ausgedehntere Touren gehen kann.

Derweil bleibt alles Wichtige (und für Gelegenheitsdiebe Interessante) im Zelt und auf dem (verhältnismässig sicheren) CP.

Besonders da wir einen Beach haben, steht dann nur ein leerer Bus herum. Wir haben uns dazu Campingschränke gekauft,

die normalerweise wettergeschützt hinter der Rückbank stehen. Die werden dann einfach geschnappt und ins Zelt gestellt.

Die Campingküche (ebenfalls faltbar) wohnt dauerhaft im Zelt.

 

Auch schön ist die dezente, gut zum weissen Edition passende Farbe. ... die übrigens perfekt mit dem anthrazit Calicap zusammenpasst.

Ein wenig Pep bringen die -wie gesagt- neongelben Leinen, die aber vor allem einen praktischen Grund haben: Man(n) sieht sie besser und fällt weniger darüber.

 

Zu guter letzt, trug natürlich auch der im Februar besonders günstige Preis zur Kaufentscheidung bei: Wir haben keine 300 € bei doorout.com bezahlt. Während der Saison ist es allerdings deutlich teurer. Aktuell 439 €

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Ah, vielleicht auch noch interessant. Das Zelt wird von innen mit drei Teleskopstangen ausgespannt und wirklich gut stabilisiert. Stürmisches Normandiewetter hat das Zelt ohne jedes Murren überstanden.

 

Im Anhang gibt es auch noch ein Bild vom Zelt. Wochenendausflug nach Grindelwald im Juni.

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Bearbeitet von f303
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Hatte mir im letzten Jahr das Indianapolis 400 von easy camp zugelegt und beim ersten Urlaub Ostern 2012 am Gardasee bei starkem Wind und heftigem Regen (eine Woche lang) testen dürfen. Von dieser Seite her, als auch vom Platzangebot, von der Qualität und der Ausstattung her, gibt es nichts zu klagen. Unschätzbar hier auch der wasserdichte Zeltboden, der wannenartig nach oben ausläuft. Andernfalls wären wir im Matsch versunken.

Hat zwei einknüpfbare Abteile, die jeweils noch mit einer zwischenwand unterteilbar sind, so daß man -wenn man will- 4 separate Räume hat. Insgesamt sehr flexibel und wandelbar. Derzeit bei outstore.de für 384 EUR verkriegbar.

 

Abeeeerr...wie alle diese großen Familienzelte groß, schwer (ca. 30kg) und das Aufbauen ist nicht in 10 Minuten erledigt....

Die berühmte eierlegende Wollmilchsau gibts halt auch bei Zelten nicht.

Hab mal bei Quechua geschaut, da gibt es auch "halbautomatische" Familienzelte. Vielleicht wäre so etwas eine Alternative.

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Hallo,

 

ich habe auch das Country Road von Outwell und kann die Ausführungen von f303 nur voll und ganz bestätigen. Wirklich ein tolles, solides Vorzelt.

Gut gefällt mir auch das kleine Vordach am Eingang, so kann man diesen auch bei Regen offen lassen ohne das es gleich reinregnet.

 

Neben doorout.com kann ich noch kuhnshop.de empfehlen.

 

 

Viele Grüße

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  • 3 Wochen später...

Moinsen,

ich denke auch ernsthaft über das Outwell Country Road nach. Die Videos und vor allem eure Bilder überzeugen.

 

Allerdings hab ich ne Markise dran. Lässt sich das Outwell Country Road dann noch immer in die Leiste ziehen? Oder muss ich da die Saugnäpfe haben?

 

Gruss

Wolly

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Aufstelldach und Saugnaepfe, kann das gleichzeitig genutzt werden? Wo machst du .die Saugnaepfe an, wenn das Schlafdach geoeffnet ist?

Sue

 

Gesendet von meinem GT-P3100 mit Tapatalk 2

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Hallo liebe Antworter,

 

herzlichen Dank für die bisherigen Meinungen.

Ich finds immer noch schwierig, gut, vielleicht hilft morgen der Besuch bei Fritz Berger wg. Liberta II. Das Outwell überzeugt mich nicht wegen einer fehlenden Türöffnung an der Seite. Halte ich aufgrund Belüftung und vor allem C-Platz Flexibilität für wichtig.

 

Ich meld mich nochmals vom Besuch beim Fritz.

 

Weitere Meinungen sind willkommen, wir starten erst im Sept. Rt. Italien.

 

Grüße

Brownie

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