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T5.2 Dieselverbrauch


Tom50354

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Was haltet ihr eigentlich von den Verbräuchen und en CO2 Emissionen?

 

ich find die schon recht beeindruckend. Vor allem das DSG Getriebe im Gegensatz zu dem alten Automatikgetriebe ist der Hammer!

 

California Comfortline Aufstelldach Motor: 2,0 l TDI 75 kW Getriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe Radstand: 3000 mm

Technische Daten

- KRAFTSTOFF Diesel

- VERBRAUCH STADT L/100KM 9,7l / 100km

- VERBRAUCH LAND L/100KM 6,3l / 100km

- VERBRAUCH GES. L/100KM 7,5l / 100km

- CO2-EMISS. GESAMT GRAMM/KM 198g / km

 

California Comfortline Aufstelldach Motor: 2,0 l TDI 103 kW Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe Radstand: 3000 mm

Technische Daten

- KRAFTSTOFF Diesel

- VERBRAUCH STADT L/100KM 9,8l / 100km

- VERBRAUCH LAND L/100KM 6,5l / 100km

- VERBRAUCH GES. L/100KM 7,7l / 100km

- CO2-EMISS. GESAMT GRAMM/KM 203g / km

 

 

 

California Comfortline Aufstelldach Motor: 2,0 l TDI 132 kW Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe Radstand: 3000 mm

Technische Daten

- KRAFTSTOFF Diesel

- VERBRAUCH STADT L/100KM 9,8l / 100km

- VERBRAUCH LAND L/100KM 6,7l / 100km

- VERBRAUCH GES. L/100KM 7,8l / 100km

- CO2-EMISS. GESAMT GRAMM/KM 205g / km

 

 

 

California Comfortline Aufstelldach Motor: 2,0 l TDI 132 kW Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG Radstand: 3000 mm

Technische Daten

- KRAFTSTOFF Diesel

- VERBRAUCH STADT L/100KM 10,2l / 100km

- VERBRAUCH LAND L/100KM 6,9l / 100km

- VERBRAUCH GES. L/100KM 8,1l / 100km

- CO2-EMISS. GESAMT GRAMM/KM 214g / km

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Also im Pressetext stand ja, ca. im Schnitt 1,9 Liter und 52g CO2 weniger...

 

Alles andere, bei der Hubraumbeschneidung, wäre ja auch schlecht nachvollziehbar und ein Witz... ;)

 

Klar, wenn vorn weniger reinläuft, kommt hinten auch weniger raus... Und das ist gut so! :]

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Hallo.

 

Ist der EU Normverbrauch eine subventionierte Verbrauchslüge?

Früher hatte ein Auto max. 10% Mehrverbrauch

gegenüber der Werksangabe. Damit kam man hin.

Seit die Autofirmen den EU Normverbrauch haben

sind es bei vielen Modellen eher 20-30%. Top optimiert

auf den Verbrauchstest gehen die häufig am normalen

Leben vorbei.

 

Ich warte die ersten Straßentests ab.

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Volle Zustimmung! Wenn dann der supersparsame 132kw als 4Motion-Cali vollbepackt, mit vollen Tanks, Fahrrädern hinten drauf und reellen knapp 3 Tonnen im täglichen Gebrauch (inklusive häufigem Standheizungsbetrieb) bei normaler (nicht übertrieben zurückhaltender...) Fahrweise unter echte (ausgeliterte, nicht MFA!!!) 10 Liter kommen sollte, dann ist das tatsächlich ein Fortschritt. Meiner hat im Übrigen immer noch ca. 18 kw und 70 Nm mehr zu bieten...

 

Die TSI-Benziner zeigen in der Praxis, dass die EU-Normwerte bei diesen High-Tech-superaufgeladenen Motoren noch mehr von den realen Praxiswerten abweichen als unsere PD-Motoren es eh schon tun.

 

Also 1.9 Liter Minderverbrauch ist wohl nur auf dem Prüfstand mit total abgemagerten Versionen unter Laborbedingungen zu realisieren; auch der T5.2 steht wie ein Denkmal im Wind; man beobachte nur mal den Momentanverbrauch bei moderaten 130km/h bei Gegenwind... von nix kommt nix...

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Sorry, falsche Wortwahl meinerseits ;)

 

1,9 Liter erschienen mir eh sehr viel. Zeigen wird es, wie von anderen schon geschrieben, die Praxis!

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Ich kann das Thema EU-Normverbrauch und Verbrauchslüge nicht mehr hören. Der NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ist ein vom Gesetzgeber vorgeschriebener Zyklus zur Ermittlung des Kraftstoffverbrauches und der Emissionen, nicht mehr und nicht weniger. Nur mit der Anwendung eines normierten Zyklus besteht überhaupt die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Fahrzeugen zu vergleichen.

 

Bei jedem technischen Gerät, welches Energie verbraucht, gibt es einen spezifischen Zyklus. Der Stromverbrauch einer Waschmaschine wird auch für ein bestimmtes Waschprogramm (z.B. 40°C, 1200 1/min Schleudern) angegeben. Wenn sich der Nutzer außerhalb dieser Randbedingungen bewegt, so ändert sich auch der Energieverbrauch. Komisch ist nur, dass sich niemand bei einer Waschmaschine darüber beschwert ;)

 

Auch die Aussage, dass früher alles besser war, ist so nicht richtig. Früher hatten die Fahrzeuge nicht annähernd die Komfortausstattung wie heute. Dabei spreche ich z.B. von Klimaanlage, Zuheizer, Standheizung, Sitzheizung, Frontscheibenheizung, Wattstarke Mediaanlagen usw., alles Dinge, die vom Testzyklus nicht erfasst werden und somit nur in den Realverbrauch eingegehen. Und hier kommen wir zu einer wesentlich größeren Einflussgröße - nämlich dem Fahrer.

 

Fang ich mal bei den o.g. Ausstattung an. Muss man im Winter immer die Standheizung anschalten? Muss die Klimaanlage immer an sein? Muss der Eierwärmer immer an sein? usw. ! Bewusster Umgang mit den Verbrauchern im Fahrzeug kann den Verbrauch enorm senken.

 

Kurzstrecke: Viele Leute fahren durchschnittlich nicht mehr als 5km mit ihrem Fahrzeug. Der Test erstreckt sich aber über 11km. Nach 5km kann man nicht erwarten, dass man den Angabewert erreicht.

 

Stadtverkehr: Wer viel Stadtverkehr fährt, muss seinen Verbrauch auch mit dem Innerortswert vergleichen und nicht mit dem Kombinierten!

 

Temperatur: Der Test wird bei einer Umgebungstemperatur von 20°C gefahren und das Fahrzeug ist vorher mind. 6h auf die Temperatur konditioniert. Schaut mal auf eure MFA, bei welcher Temperatur ihr morgens losfahrt! Bei 0°C habe ich andere Reibungswerte im Motor als bei 20°C

 

Geschwindigkeit Der Test geht bis max. 120km/h. Fährt man mit einer rollenden Schrankwand mit 180km/h über die Bahn, dann geht der Verbrauch exponential in die Höhe!

 

Gangwahl Viel zu viele Leute fahren mit einem viel zu niedrigem Gang bezogen auf die jeweilige Situation. Eine Umfrage hat ergeben, dass 38% der Fahrer in der Stadt mit dem 3. Gang fahren. Mit den meisten modernen Fahrzeugen kann man jedoch bequem mit dem höchsten oder zweithöchsten Gang inder Stadt bei 50-60km/h locker mitschwimmen.

 

Gewicht Wie auch beim Menschen ist es nun mal so, viel Gewicht (fr)isst viel. Ein vollausgestattetes oder vollbeladenes Fahrzeug verbraucht nunmal mehr Energie zum beschleunigen.

 

Es wird nie einen Test geben, der all die eben genannten Dinge berücksichtigen kann, dafür sind die Menschen zu verschieden, aber man hat sich nun mal auf diesen einen Zyklus geeinigt. Und jeder Fahrer muss sich im Klaren darüber sein, wie seine Fahrweise und sein Komfortverhalten den Verbrauch beeinflussen kann. Von daher wird es immer Leute geben, die nie den Angabewert erreichen, aber ebenso gibt es Leute (wie ich z.B. ;o) ), die kein Problem haben, den Angabewert zu erreichen bzw. zu unterschreiten.

 

Ja, laut Autobild schlucken die TSI-Benziner an der Volllast, das kann auch so sein, müssen die Motoren da oben auch angefettet werden, um die interne Kühlung zu gewährleisten. Aber: Wieviel % der Menschen fahren in diesen Lastpunkten herum??? Das sind die wenigsten. In dem Betriebsbereich, in dem die meisten fahren, verbrauchen die TSI auch entsprechend weniger als hier hubraumstärkeren Saugerkollegen.

 

Im Pressetext wird von einem Verbrauchsvorteil von bis zu 1,9l /100km...da hat man sich eine ganz bestimmte Motor-/Getriebevariante herausgepickt. Weiter unten steht aber auch, dass sich der Verbrauch durchschnittlich um ca. 0,6 -0,8 l/100km reduziert haben und das ist durchaus realistisch. Ein Zylinder weniger bringt weniger Reibung, Vier Ventile einen besseren Ladungswechsel und bessere Emissionen, das DSG-Getriebe hat aufgrund des fehlenden hydraulischen Wandlers einen viel höheren Wirkungsgrad usw.

 

Gruß Ben

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Hallo Ben

 

Gemach, gemach! ich bin ja völlig bei Dir! Um Vergleichbarkeit zu gewährleisten ist ein genormter Fahrzyklus 1. zwingend notwendig und 2. können die erziehlten Werte nicht einfach 1:1 in die Praxis übertragen werden, weil, wie Du treffend schreibst, der Fahrer, die Beladung, die Einsatzbedingungen und und und.... den mithin grössten Einfluss auf den Verbrauch haben.

 

Also bis hierhin absolute Übereinstimmung. Ich habe mich auch niemals darüber beklagt, dass mein errechneter Durchschnittsverbrauch unter meinen Einsatzbedingungen (und dafür ist der Cali ja wohl gemacht) rund 1.3 Liter/100km über dem Durchschnitts-Normverbrauch von 9.2 l/100km für meine Modellvariante liegt, weil: Siehe Dein Beitrag... ;) ;)...

 

Ich wollte eigentlich mit meinem Beitrag nur folgendes Sagen: Mir ist der ermittelte Normverbrauch eigentlich relativ egal, er hilft mir höchstens beim Quervergleich zwischen verschiedenen Modellen. Wichtig ist mir mein persönlich erzielter Verbrauchswert. Wenn der jetzt mit dem neuen Motor tatsächlich gut einen halben Liter tiefer zu liegen käme (was aufgrund des angegebenen Durchschnittsverbrauchs der neuen Motoren erwartet werden kann), dann ist das ein echter Fortschritt.

 

Ich bin lediglich deshalb ein wenig skeptisch (lasse mich aber sehr gern positiv überraschen), weil die "downgesizten", hochaufgeladenen Motoren unter den Laborbedingungen tendenziell bessere Werte erreichen als herkömmliche Motoren, will heissen, dass die Differenz zwischen Theorie und Praxis etwas höher ausfällt. Und deshalb bin ich auf Testresultate (vielleicht sogar Praxisvergleiche) sehr gespannt...

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Hallo

 

Ich finde es bedenklich, dass eine Verbrauchsnorm existiert die den Vergleich zwischen den Fahrzeugen grundsätzlich zulässt, jedoch im Falle zb. eines T5 keinen Bezug zur Praxis hat und somit das Fahrzeug in der Praxis die angestrebten CO2-EMISS. nicht einhält.

 

Den Konsumenten interessiert nach meiner Meinung eher der reelle Praxisverbrauch im Alltag als z.b eine Energieetikette welche beim T5 mit dem Label A vorgaukelt besonders umweltfreundlich zu sein.

 

In der Praxis arbeitet die Climatronic im Sommer, da dies angenehmer ist und im Winter damit die Scheibe nicht beschlägt.

 

Im Winter arbeiten Sitzheizung, Standheizung und Zuheizer, da der Motor ansonsten zuwenig Abwärme produziert.

 

Ein grossteil der T5 wird als Handwerkerfahrzeug und als Familien - Taxi benutz. Dies bedeutet Kurzstreckenverkehr.

 

Nach meiner Meinung kann es nicht sein das die Normverbräuche nur erreicht werden wenn auf der AB max 110 kmh, ohne Klima, Heizung und Musikalische Unterhaltung etc. gefahren wird.

 

Aus diesen Gründen sollte ein Mehrverbrauch >10% welcher bei mehreren Fahrern auftritt ein Wandlungsgrund sein, damit die Prospektangaben wieder realistisch werden.

 

gruss space

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Der "Verbrauch" und der "EU Verbrauch" haben mE nichts mehr

miteinander zu tun. Das ist ein reiner Vergleichswettkampf der Autohersteller, ohne Anspruch auf Realtitätsbezug.

 

Der EU Verbrauch bezieht sich meist auf ein EU Basismodel ohne alle

Extras, der ist also keinesfalls vergleichbar mit einem normalen Auto.

Lt. TV werden bei den Tests auch noch extreme Leichlauföle und -reifen

eingesetzt.

 

Lt. Presse muss man bei modernen Autos im Schnitt über 25% draufschlagen.

 

Ich kaufe kein Auto mehr, ohne ausgiebige Probefahrt incl. selbst durchgeführter Betankung vorher und nachher.

 

Das einzigste Auto das mit mir als Fahrer die EU-Verbrauchsangabe

einhält ist mein Cali mit 9,7l/100km.

Als der damals getestet wurde hatte VWN wohl noch nicht so

viele Tricks drauf.

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Das ist ein Gerücht! Bei den Tests werden die Serienöle und die Serienbereifung verwendet. Die Serienöle sind bereits Leichtlauföle und für die Typprüfung muss der zweitbreiteste Reifen, der ganz bestimmt nicht den besten Rollwiderstand hat, verwendet werden. Alles andere würde der TÜV nicht abnehmen.

 

Und die pauschale Meinung der Presse bezüglich der 25% ist auch wieder so eine Rasenmähermentalität. Das trifft vielleicht für den extremen Kurzstreckenfahrer zu, andere erreichen den Angabewert locker bzw. können ihn sogar unterbieten.

 

Ich kenne einige Leute, die sich auf ihren T5 die fetten Breitreifen aufziehen und sich dann wundern, warum die Kiste zuviel verbraucht. Da passt dann wieder der Spruch, wer schön sein, will muss leiden. ;)

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