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Glasdeckel Umbau von Spüle und Herd


oss1965

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Lieber Helmut,

erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dem gelungenem Nachbau :) . Ich hatte mir auch schon früher Gedanken gemacht, wegen der Wärmequelle in der Nähe der linken Gasdruckfeder. Zufällig hatte ich noch ein Wärmeleitblech von meinem alten Geschirrspüler, das den heißen Dampf beim Öffnen der Tür von der Arbeitsplatte unten fernhalten soll (gut, dass man nicht alles wegwirft). Das habe ich vorhin noch schnell getrennt und es lässt sich nun leicht links und rechts an den Seiten anbringen ohne zu kippen. Es nimmt kaum Platz weg und lässt sich dannach gut verstauen. Hier kann nun wirklich nichts mehr passieren für ganz Ängstliche, da auch noch ein Luftspalt zwischen Gasdruckfeder und Leitblech vorhanden ist. Anbei die Bilder. Bleche bekommt man auch im Bauhaus, muss sie nur noch anpassen.

Euer

Manfred

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Hallo Manfred,

 

auf deinem Bild Nr. 8 hast du eine Pfanne auf dem Brenner rechts stehen. Die Kunststoffwanne ist

ebenfals zu sehen. Du nimmst doch bestimmt die Wanne aus dem Becken oder ? Ich kann

mir nämlich nicht vorstellen, dass die Wanne lange, ohne Schaden zu nehmen, überlebt.

Durch den Glasdeckel, der beim Kochen unten bleiben soll, gibt es garantiert einen Hitzestau

unter der Glasplatte, beim Benutzen der rechten Flamme.

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Die ganzen Hinweise (natürlich freundlich gemeint) wegen der ach so großen Hitze der Kochstellen sind "vorsichtshalber" schon O.K.

Das werde ich mir auch mal genauer anschauen bzw. "anfühlen". Ehrlich gesagt kann ich die "Panik" wegen des linken Gasdruckdämpfers (den kann man ja auch noch umdrehen, wie hier ja schon angemerkt wurde) und rechts wegen der kleinen Glasplatte oder des Kunststoff-Spülen-Einsatzes bislang nicht richtig nachvollziehen. M.E. sind die Feuerstellen dafür zu "harmlos". Jedenfalls sind sie schwächer als unser Outdoor-/ Trekking Gaskartuschen Kocher... Und dem kann man mit den Händen recht nahe kommen, um im Freien einen Windschutz zu geben.

Aber das checke ich mal, denn dieser Glasplatten-Umbau interessiert mich auch :-), aber ohne "Glas"deckel.

 

Gruß

Armin

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Gesagt, getan, wir waren dieses WE zum Sightseeing in Augsburg (zum Besichtigen ganz O.K.. Aber da möchten wir nicht leben und nicht einmal "tot über'm Zaun hängen")...

Extra für oben besagten Test haben wir diesmal nur den linken Brenner benutzt --> einige "Bialetti- Kaffees" gekocht . Also man kann schon die Hand länger an der Stelle halten, wo links beim "Glasplatten- Spülenumbau" der Gasdruckdämpfer sitzen würde. Das bedeutet, dass die Temperaturen hier deutlich unter ca. 70°C liegen. Damit wären zumindest meine Bedenken hinsichtlich der Erwärmung des Dämpfers beseitigt.

 

Fazit: Auf kurz oder lang kommt bei uns auch eine geteilte Spülenabdeckung dahin. Danke für diese tollen "Vorarbeiten" seitens des Forums!

 

Gruß

Armin

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Hallo ihr Umbauer,

erst einmal Respekt für den guten, nützlichen Umbau!

 

Die Schüsselverbiegung passiert nicht nur bei der geteilten Abdeckung aufgrund des Wärmestaus, sondern auch so! Unsere Schüssel ist bereits verformt! Deshalb ist es in jedem Falle günstig, diese Schüssel während des Kochvorganges zu entfernen. (Bilder kann ich derzeit nicht liefern, weil der Calli zum Anbau der AHK beim :happy: weilt.) Dass man die Schüssel während des Kochens zu entfernen hat, steht m.E.n. nirgends, oder?

 

Trotz Bestaunens des Umbaus kann ich mich noch nicht so richtig dazu durchringen, Callis Abdeckung zu zerschmettern und neu zu bauen ... trau mich nicht! :(

 

Einteilige Grüße von Heike aus dem callivan

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Hallo,

Heike hat recht mit der Behauptung, dass die Schüssel auch ohne die Glasabdeckscheibe am Rand sehr warm wird.

Auf Grund der Diskussionen um die eventuelle zu hohe Temperaturbelastung der Gasdruckfeder habe ich einige umfangreiche Temperaturmessungen an den kritischen Stellungen vorgenommen. Nach meinen Informationen liegt der Arbeitsbereich bei diesen Federn bei maximal 80 Grad C und sollte 120 Grad C nicht überschreiten. Deshalb habe ich Temperaturfühler an die Gasdruckfeder (unterhalb) an zwei Stellen befestigt und auch auf der rechten Seite einmal direkt an dem Schüsselrand und unter der herab geklappten Scheibe. Auf der linken Seite habe ich mit und ohne Wärmeschutzblech gemessen, wobei die Pfanne sich in verschiedenen Stellungen befand. Mein Eindruck ist, dass die Gasdruckfeder je nach Lage der Pfanne sich ohne Schutzblech doch schon stark erwärmt. Meine Messfühler können nur bis 70 Grad Temperatur messen. Allerdings messen sie nicht unmittelbar die Temperatur der Gasdruckfeder, sondern werden auch durch die Hitzestrahlung beeinflusst, so dass die Temperatur an der Gasdruckfeder gefühlt geringer ist als die wiedergegebene gemessene. Deshalb habe ich versucht, die Temperatur noch mit einem Infrarotmessgerät zu ermitteln und dies zeigt, dass die Temperatur an der Feder doch geringer ist, als die durch die Fühler ermittelten. Trotzdem würde ich immer links bei der Verwendung eines großflächigen Behälters nur das Wärmschutzblech verwenden. Zurzeit bastele ich an einer praktikablen Lösung für das Schutzblech, das fest installiert bleibt, damit der „Hausmann“ zwangsweise nicht vergisst, die Gasdruckfeder doch einmal zu schützen. :( Ich hoffe, dass ich es nächste Woche präsentieren kann. Ist die Fläche des Topfes kleiner, ist die Hitzestrahlung nicht so groß in Richtung Feder und man könnte ohne zusätzlichen Schutz auskommen, bei großflächigen Töpfen auf keinen Fall.

Auf der rechten Seite zeigen die Messungen, dass die Schüssel mit der Abdeckscheibe, wenn sie unten ist, nicht stärker erhitzt wird als bei der Scheibe in obiger Stellung.

Euer

Manfred

PS: Ich hatte auch noch zusätzlich die „Raumtemperatur“ mit aufgenommen – war ganz schön frisch, aber was tut man nicht alles für seinen Cali. :)

Cali Geteilte Abdeckscheiben-Temperaturmessungen.pdf

Bearbeitet von rabauke
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Hallo Manfred,

 

vielen Dank für Deine interessante Temperaturermittlung und Zusammenfassung.

Diese bestätigt in etwa meinen "Hand- Temperaturtest". Wären dabei die Temperaturen deutlich höher und unangenehmer gewesen, hätte ich ebenfalls einen Test durchgeführt. Allerdings hätte ich keine Temperaturaufnahme mit meinem Equipment machen können. Mein Oberflächenmessfühler geht bis 150°C, aber war ja wie gesagt nicht notwendig gewesen.

Alles, was man kurzzeitig mit der Hand anfassen kann, ist für technische Bauteile (z.B. der Gasdruckdämpfer) völlig unbedenklich.

 

Wenn man unbedingt einen großen Topf oder Pfanne zum Einsatz bringen möchte, kann man dies ja auf der rechten Kochstelle machen. Das wäre wegen der "Bruzzelei" mit einer Pfanne dort wegen der Öl- /Fettspritzer und des Schutzes dagegen mit beiden hochgestellten Glasscheiben wohl auch so oder so besser :-)

 

Ich würde mir jedenfalls einen separaten Schutz/ Hitzeschild bei einem Glasplattenumbau einsparen...

 

Gruß

Armin

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Respekt und Danke für die wissenschaftliche Ausarbeitung!

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Hallo,

 

nun habe ich mich mal daran versucht, das Wärmeleitblech so ein zu bauen, dass es nicht mehr herausgenommen werden muss. Zunächst habe ich das kleine Blech 3,5cm x 13cm) mit der unteren Achse der Gasdruckfeder verbunden (Anbaumaterial lag der Gasdruckfeder bei). Am oberen Ende der Gasdruckfeder habe ich das Blech mittels eines Clips zum verlegen von Leitungen befestigt. Die Klappe lässt sich so ohne Probleme öffnen und schließen und die Gasdruckfeder ist vor Hitze geschützt.

 

Wer diese noch besser schützen will, kann zusätzlich ein 2cm hohes Blech anbringen (siehe Foto 1,2,7). Ich habe dies zwar angefertigt. Das passt auch recht gut. Habe aber davon abgesehen, dieses mittels Blechschrauben an zu schrauben. Ich will zunächst ausprobieren, ob es nicht auch ohne geht.

 

Gruß

 

Helmut

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Lieber Helmut,

hätte ich deine Lösung (genial einfach :) ) vorher gesehen, hätte ich mir meine aufwendige Konstruktion gespart. Aber ich hatte sie schon fertig und wollte nur noch die Temperaturmessungen durchführen. Auf Grund der früheren Temperaturmessungen an der ersten Variante wollte ich aber ganz sicher sein, dass die Temperatur an der Gasdruckfeder sich nur minimal erhöht. Außerdem sollte sie auch fest eingebaut sein und zwangsweise genutzt werden. Da bei meiner einfachen Lösung mit dem vorgeschobenen Blech die Gasdruckfeder sich immer noch auf 50 Grad C erwärmte, habe ich zwei Bleche mit einem Spalt auf einem Klavierband befestigt, die man bei Nichtgebrauch dann nach unten klappen kann. Das Ganze ist an der Seite des Beckens befestigt. Erst wollte ich sogar noch in den Spalt eine Glaswollmatte als Isolierung dazwischen anbringen, was sich aber auf Grund der Temperaturmessungen erübrigt hat. Wie aus dem Messungen zu ersehen ist, erhöht sich jetzt die Temperatur selbst nach 20 Minuten maximaler Belastung bei Verwendung einer großen Topffläche noch nicht einmal auf 30 Grad und bei Benutzung einer kleineren Topffläche fast gar nicht mehr. Damit haben wir unser Problem gelöst und einer erfolgreichen sicheren Nutzung unserer geteilten Abdeckscheiben steht nichts mehr im Wege.

Dein

Manfred

Wärmeschutzblech.PDF

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Hallo rabauke,

 

diese klappbare Seitenwand würde ich nach den gesammelten Erkenntnissen eher in die Kategorie eines wirklich "praktischen Spritzschutzes" einordnen. Temperaturmäßig ist da eigentlich kein besonderer Bedarf zu sehen. Ggf. den Gasdruckdämpfer umdrehen und größere Töpfe oder Pfannen einfach auf der rechten Kochstelle verwenden "und gut ist's".

 

Gruß

Armin

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Hallo Armin,

der "Spritzschutz" ist vielleicht etwas groß geraten, erfüllt aber auch den Zweck, die Gasdruckfeder hauptsächlich vor Strahlungshitze zu schützen - und stationär ist er auch, so dass er zwangsweise hochgeklappt werden muss. (Helmut hat eine andere Lösung gefunden, die auch nicht schlecht ist.) Nach der Devise: "Die Vorsicht ist die Mutter in der Porzellankiste" wollte ich mich nicht auf "Handtemperaturtests" verlassen. Zumal, wenn der Topf auf der linken Flamme steht, stellt man auch mit der "Hand" fest, dass es unangenehm heiß wird. Die Temperaturmessungen haben dies ja bestätigt. Und warum soll ich nur rechts mit großen Töpfen kochen und links mit kleinen ? Im entscheidenen Moment vergisst man dies dann doch. Cris hatte sogar die folgende Warnung ausgesprochen:

 

"die Gasfeder auf der linken Seite ist nicht für die Temperaturen ausgelegt. Die kleinen Gasfedern sind bis zum Anschlag gefüllt und extremfall können diese schlagartig ihren Druck ablassen (eventuell das heisse Öl versprühen) -> Deckel knallt runter -> Öl im Topf -> Drama."

 

Aber zur Beruhigung aller Skeptiker habe ich den Hersteller der Gasdruckfeder "Bansbach" angeschrieben und um Stellungnahme gebeten. Hier die Antwort:

 

"Vielen Dank für Ihr Schreiben und der sehr guten Vorbereitung. Ich kann Ihre Angaben im Sinne von Temperaturbereich (-30°C bis +80°C) bestätigen.

Falls dieser Bereich überschritten wird, werden an erster Stelle die Dichtungen verformt. Dies hat maximal ein

Druckverlust zur Folge. Lebensbedrohliche Reaktionen können ausgeschlossen werden.

Es gibt auch die Möglichkeit hitzbeständige Komponenten (-30°C bis 200°C) zu verwenden.

Dies muss jedoch vor der Bestellung angegeben werden.

Auch die Information über den Einbau mit Kolbenstange nach unten ist korrekt.

Allerdings gibt es bei unseren Federn im Gegensatz zu anderen einen technischen Vorteil.

Wir bauen zusätzlich eine Fettkammer ein, welche die Dichtungselemente lageunabhängig schmiert.

Also technisch betrachtet ist die Lage der Feder völlig unbedeutend.

Jedoch gibt es funktionell einen Unterschied. Wenn die Kolbenstange nach unten eingebaut wird

erzielen Sie beim Ausfahren einen Enddämpfungseffekt. Wird diese anders herum eingebaut

werden Sie fast keinen Enddämpfungseffekt spüren. Daher können Sie die Feder auch unbedenklich drehen."

 

Vielleicht beruhigt dies alle "Glasdeckelumbauer". Ich habe noch einmal bei Bansbach angefragt, ob man die Gasdruckfeder für den höheren Temperaturbereich auch käuflich erwerben kann und was sie kostet. Sobald ich Nachricht habe, lasse ich es euch wissen. Dann könnte man ganz auf den Wärmeschutz verzichten.

 

Also frisch ans Werk, die Scheu vor dem Zerstören der alten Glasplatte überwinden :( und den Vorteil der geteilten Abdeckscheibe genießen :). Nicht umsonst haben andere Cali-Ausrüster oder Westfalia die Kochgelegenheits- und Spülenabdeckung getrennt. Da waren wohl mehr Camper in der Entwicklung tätig ;).

 

Euer

Manfred

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

ich bekomme gerade von Bansbach die Nachricht, dass die Gasdruckfeder doch nicht so lieferbar ist, da sie für diese Feder keine hitzebeständigen Dichtungen haben. Die Stückzahl ist wohl zu klein. Herr Baier von der Firma will jetzt die nächste Größe heraussuchen und schauen, was sich machen lässt. Die Kolbenstange hat dann den Durchmesser 6mm (anstelle 4) und der Kolben 15 mm anstelle 12. Das Problem sind jetzt noch die "Nasen". Er will mir einen Vorschlag machen. Ich habe einmal nachgemessen, der Spalt zur linken Kante am Kühlschrank wird wegen der 15mm vielleicht noch gerade passen. Nach seinen Aussagen kann aber auch nichts passieren, wenn die jetzige Feder sogar ins Feuer geworfen wird, es würde nur etwas zischen und die Funktion wäre dahin. Wir werden dann halt mit unseren Lösungen leben, so schlecht sind sie ja auch nicht. Vielleicht kann Tom ja VW bei der Betriebsbesichtigung davon überzeugen, dass "unsere" Lösung der geteilten Glasplatte doch anwendungsfreundlicher für den Campingalltag ist und bei entsprechenden Stückzahlen die Fa. Bansbach auch "feuerfeste" Federn herstellt, damit auch die Skeptiker zufrieden gestellt sind.

Euer

Manfred

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Hallo,

 

und hier noch Bilder von meinem Umbau. Das Wärmeleitblech habe ich aus Dibond zurecht geschnitten. Es hebt und senkt sich mit der Glasplatte, weil es mittels einem kleinen Klipp direkt an der Gasdruckfeder befestigt ist. Erste Tests beim 3-tägigen Campen in Cuxhaven beim Kochen verliefen positiv. D.h. die Gasdruckfeder wurde gefühlt nicht merklich wärmer als sie sonst auch ist.

 

Gruß

Helmut

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Danke! Die Schablonen sind eingegangen! Jetzt muss ich noch einen Glaser suchen.

 

@Divemaster

willst du deine auch noch machen?

 

Ich meine ja nur, wenn ich den Glaser anspreche. Oder hast du einen guten Glaser an der Hand?

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