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"Die Familie will an die frische Luft" - oder warum wir einen GC kaufen wollen


Blush

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Ein herzliches "Hallo" in die verrückte Calli-Runde,

 

mit meiner Frau und meiner Tochter (1) stehe ich kurz vorm Kauf eines GC. Um letzte Rückfragen zu stellen und Tipps und Tricks von erfahrenen GC-Fahrer:innen zu bekommen, melde ich mich in diesem unfassbar umfangreichen Forum an. Ich habe mir schon zig Tipps für das ausgemalte Wunschfahrzeug GC600 als Favoriten gespeichert. Um den Weg zum - hoffentlich baldigen Kauf - zu beschreiben, hole ich etwas aus. 😉

 

Die erste Begegnung mit dem Camping habe meine Frau und ich in der Corona-Hochzeit gemacht, als wir uns einen umgebauten T6.1 von Carla und Carla ausgeliehen haben. Sitzmöglichkeit? Auf dem Bett mit abgewinkeltem Kopf. Stauraum? Ein Mikro-Camper "Schrankwand" im Heck. Bad? Fehlanzeige. Und dennoch hat uns seit dem die Faszination Camping nicht mehr losgelassen und spätestens mit der Geburt unserer Tochter haben wir festgestellt, dass die schönsten Urlaubsgebiete nicht in 5000km Entfernung liegen sonder so viel näher. Und wie schön wäre es doch, diese mit dem eigenen Wohnzimmer auf vier Rädern zu erkunden.

 

Wir haben uns im Sommer letzten Jahres einen Fiat-Van mit Dachzelt (Ausbauer Laika) ausgeliehen und waren damit wirklich zufrieden. Das Dachzelt war - dank schönem Wetter - eine tolle Erfahrung. Da wir diese Schönwetter-Sicherheit aber nicht immer haben, Reisen auch in der Nebensaison planen und das Dachzelt für uns auch weitere Nachteile hat (fehlendes Licht im Dachhimmel, keine Option für Solar, keine Option für Dachklima-Anlage), entschieden wir uns gegen ein Modell dieser Art.

 

Um weitere Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln, besuchten wir regionale Reise- und Campermessen in Leipzig und Dresden und kamen letztlich zu folgender Auswahl an Fahrzeugtypen:

  • klassisches Alkovenmodell als teilintegrierter (entfällt, da zu groß und "uncool")
  • Van mit Dachzelt (entfällt, siehe Aufzählung)
  • Van mit Heckbett + Bett über Dinette

 

Die Entscheidung fiel für uns nach vielem Abwägen, zig Pro- und Kontra-Listen und unzähligen schlaflosen Nächten auf einen Campervan/Kastenwagen mit Heckbett + Bett über der Dinette.

Die Suche nach Modellen und die anschließende Konfiguration führten zur Ernüchterung: Die einzig für uns passenden Fahrzeuge, der Weinsberg Carabus 600 MQH und der baugleiche Bruder aus dem Hause Knaus Boxlife 600 Solution sind so schwer, dass nur eine Zuladung von 50-70kg möglich ist. Wer soll so denn bitte den Urlaub genießen oder überhaupt antreten... Eine Auflastung ist für uns aufgrund des B-Führerscheins keine Option und mit einer Änderung des Gewichtslimits für die B-Klasse rechne ich persönlich nicht so bald.

 

Und so fiel unser Wunsch letztlich auf den DC600, den wir im ersten Moment als extrem steril, mit viel zu kleinem Kühlschrank und nicht vorhandenem Stauraum im Küchenbereich verbunden. Aber manchmal ist es wohl so, dass ohne Abstriche Camperleben nicht möglich und vielleicht auch ein bisschen langweilig ist.

 

Wer bis hierhin gelesen hat: Chapeau und vielen Dank fürs Durchhalten!

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Ich würde einen Teilintegrierten in Betracht ziehen. Leichter, mehr Platz, günstiger. Aber dies nur als Hinweis, weil aus dem Text nicht hervorgeht, dass ihr das bereits gemacht habt. Kastenwagen sind halt schwerer und auch teurer. Gerade mit Kleinkind macht eine Heckgarage Sinn. Der Stauraum im GC 600 ist wirklich sehr beschränkt.

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Ne, das ist blöd, da muss man zum füttern immer anhalten...

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Hmmm… das musst du näher erklären…

 

Vielleicht wissen das die vielen tausend T5 bis T6.1 Besitzer ( und die Aufstelldachbesitzer anderer Marken) die seit Jahrzehnten mit Solarzellen auf den Dachzelten urlauben, noch gar nicht… 😉

 

Beim VW gehen bis zu 50kg Dachlast auf dem Aufstelldach. 

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ein Dachzelt ist doch kein Aufstelldach. Dachzelt wird auf dem Dach montiert, aufgeklappt und dann von außen hochgeklettert. Also für mich sind das zwei verschiedene Dinge, oder nicht?

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Naja… man kann auch päpstlicher sein als der Pabst…

 

Das Aufstelldach vom Cali ist auf dem Dach montiert und hat einen ZELTbalg… hochklettern muss man auch…. Es gibt auch andere Dachzelte zum abnehmen, in die man von innen durch eine Dachluke klettert… Aufklappen muss man die auch alle..

Die Gemeinsamkeiten sind wohl deutlich größer als die Unterschiede!

 

Sagen wir mal:

 

Es sind alles Dachzelte…. Manche kann man halt einfacher abbauen als andere 😉

 

Können wir uns darauf einigen?

 

PS.:  Ich habe auch schon viele abnehmbare Dachzelte mit montiertem Solarstrom gesehen… um den Bogen zu meiner Frage zu schlagen.

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Herzlich willkommen im Forum.

 

Ich glaube es ist jetzt eine gute Zeit, einen Camper zu kaufen. Zum Vergleich und nur als Beispiel ohne Werbung machen zu wollen, gleicher Händler, Neuwagen, gleiches Fahrzeugmodell, -30k:

Februar 2023 

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Februar 2025 

 

Wir nutzen einen GC 600 mit zwei Kindern und einem Hund. Es dürfte klar sein, dass in einem (Teil-)Integrierten mehr Platz ist für eine Familie. Für unsere Bedürfnisse war der GC 600 der beste Kompromiss (Allrad, Innenraumstehhöhe, Zuladung mit Auflastung, Fahrkomfort, etc.) da wir keinen klassischen Camper benötigen.

 

Wie auch immer Eure Entscheidung ausfällt, viel Erfolg beim Fahrzeugkauf und viel Spass bei der anschliessenden Nutzung!

 

Gruess, Thomas

 

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Zunächst einmal: Herzlich Willkommen!

 

Vor ein paar Jahren standen wir vor einer ähnlichen Entscheidung. 
Bei uns sollte es unbedingt ein Kastenwagen werden weil uns Weißware zu groß war und kochen im Sitzen (Cali & Co) nicht in Frage kam. Auch bei uns war der GC600 der Favorit und wir standen kurz vor Unterschrift.
 

Allerdings haben wir eine Besonderheit, die für uns am Ende kaufentscheidend war:

Der Camper ist für uns täglich genutztes Zweitfahrzeug.
 

Sollte das bei euch ebenfalls der Fall sein, würde ich die Entscheidung pro oder Contra eines bestimmten Modells noch einmal anders beleuchten.
 

Während der Sparphase für das Fahrzeug habe ich extrem viel im Kastenwagenforum mitgelesen und mir auch nach Rücksprache mit anderen Usern immer wieder eingeredet, dass man mit einem 6 Meter Kastenwagen problemlos durch den Alltag reisen kann. 
Sicherlich funktioniert das, aber die Größe schränkt doch sehr ein bzgl. Parkmöglichkeiten etc. 
 

Kaufentscheidend waren am Ende drei Dinge, die gegen den GC sprachen:

 

- Bei 6 Wochen Urlaub zzgl. ein paar Wochenendkurzurlauben kommst auf 50-60 Tage Nutzung als Camper solange du noch im Berufsleben stehst (bei einem Kleinkind würde ich bei dir davon ebenfalls ausgehen). Die Alltagstauglichkeit hat also mit über 300 Tagen pro Jahr eine deutlich höhere Priorität. 
 

- Der kleine Cali steht (zumindest bei uns) zu Hause in der Garage und ist vor Diebstahl und Witterungseinflüssen geschützt. Der GC hätte als großes Monster davor geparkt. 
 

- Nachdem meine Frau mich gedrängt hat, über den kleinen Cali nachzudenken, habe ich mich hier in diesem Forum angemeldet und provokativ gefragt, aus welchem Grund der kleine Cali besser ist als der GC. Da kamen eine ganze Menge Gründe. Unter anderem, weil er ein Längsschläfer mit einem 2 Meter langem Bett ist. Die etwas 1,95 m langen Querbetten in den meisten Kastenwägen und auch im GC 600 sind für mich ganz extrem knapp und nicht so richtig gemütlich. Auch da habe ich mir eingeredet, dass das schon irgendwie klappen wird. 
 

Mit dem Totschlagargument meiner Frau bzgl. des Nutzungsschwerpunktes als Alltagsgahrzeug ist es bei uns dann doch ein Cali Ocean geworden. Heute liebe ich den kleinen Cali, weiß aber auch, dass mit Eintritt ins Rentenalter ein größeres Fahrzeug folgen wird. 
 

Solltest du also ebenfalls den Camper im Alltag nutzen wollen, dann denke nochmal über die Alltagstauglichkeit nach. 
Den GC finde ich prinzipiell noch immer toll, ein Teil des Innenausbaus (optisch und qualitativ) ist in meinen Augen eher mittelmäßig. Ein riesiger Vorteil von VW gegenüber Kastenwagenausbauern ist allerdings, dass du nur einen Ansprechpartner mit einem weltweiten Supportnetz hast. 
 

Dachzelte sind zwar preiswert (das Auto ist ja meist schon vorhanden), wären aber für mich keine Alternative- sofern das Geld für einen Camper vorhanden ist. 
Lagerung bei Nichtbenutzung, stetiger Auf- und Abbau, wenig Platz, keine gescheite Campinggrundausstattung usw. sind Argumente, die für mich gegen ein Dachzelt sprechen. 
Möbel, Kocher und Kühlschrank kann man zwar irgendwie dazukaufen und mitnehmen, aber man ist immer am Ein- und Ausräumen, mit Auf- und Abbauen oder Suchen beschäftigt. Das wären für mich Gründe, die gegen ein klassisches Dachzelt sprechen. Dann kannst du auch gleich ein 150,-€-Familienzelt von Aldi kaufen. 

Bearbeitet von stonie
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Wenn Du mit "Dachzelt" ein "Aufstelldach" meist, also so wie der VW California es auch hat, dann kommen die vor Dir genannten Nachteile aber immer auf den Hersteller des Fahrzeuges an. Man kann diese nicht immer miteinander vergleichen.
Der T6.1 California hat zwar auch keine Beleuchtung direkt im Dachhimmel (wenn das Dach zugklappt ist), dafür aber jede Menge Licht in den seitlichen "Dachholmen". Ich kann da nur für unseren T6.1 Cali Beach Tour sprechen. Da drin ist es Taghell, wenn alle Lampen auf 100% eingeschaltet sind. Die sind im übrigen dimmbar. Im Aufstelldach selber gibt es auch nochmal zwei LED Lampen.
Solar kann man auch beim California auf das Aufstelldach packen. OK, das mit der Dachklimaanalage wird da schon komplizierter bis unmöglich.

Wenn Du Stauraum und Platz und ein sogenanntes Hubbett über der Dinette haben möchtest, wirst Du um ein teilintegriertes oder vollintegriertes Wohnmobil nicht drumherum kommen, wobei Vollintegriert die teuerste Variante darstellt.
Es gibt mittlerweile teilintegrierte z.B. von Chausson, die kaum breiter sind als ein Kastenwagen, aber eben alle Vorteile der Gattung bieten, die ein richtiger Kastenwagen nicht bieten kann.

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Ich kann dir sagen, dass dies eher ein sehr grosser Nachteil ist. Beim kleinen Cali geht das ja noch, aber beim grossen haben 95% der Werkstätten keinen blassen Schimmer. Beim kleinen Cali sind es wohl um die 20% die vom Ausbau eine Ahnung haben. Nach zwei Wohnmobilen, zwei Tx und einem GrandCali spreche ich da aus praxisgeprüfter Erfahrung. Den besten Service sowohl betreffend Ersatzteile, Garantieabwicklung und Fähigkeit der Werkstatt hatabe ich durch Dethleffs erfahren. Bei VWN ist das alles sehr bescheiden.

Bearbeitet von Tiffi79
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Reise- bzw. Wohnmobile sind eben nicht das Kerngeschäft von VW(N) und deren Händler- und Servicenetz. Die Erfahrung habe ich leider auch schon gemacht. Ahnung von den "Basisfahrzeugen", also z.B. T6.1 oder Crafter - was die normale Elektrik und die Mechanik angeht - haben sie, aber wenn ein Problem zu speziell in Richtung Campingfunktionalität geht oder aber in Richtung Software, dann ist relativ schnell Ende und man muss erstmal die Fachabteilung in Wolfburg, Hannover oder wo auch immer die sitzt zu Rate ziehen. Es scheiterte in meinem Fall schon daran, dass man es nicht hinbekommen hat, ein Softwareupdate vom Mediasystem ohne Hilfe und ohne Nachbesserung durchzuführen. Vielleicht sind das auch Einzelfälle, weil man sich einfach beim Servicepartner nicht gut genug mit der Materie auseinandersetzt. Ich habe aber aus beruflichen Gründen auch die gegenteilige Erfahrung bei einem Reisemobil-Händler gemacht (Pössl, Chausson, Sterckeman, Etrusco, Laika), dessen Mitarbeiter recht fit in allen Dingen sind, was die Klamotten betrifft, die dort auch verkauft werden. Natürlich kennt sich da auch nicht jeder mit allem gleichermaßen aus, sondern der eine mit dem und der andere mit was anderem, aber ich kann nicht behaupten, dort schon mal weggeschickt worden zu sein mit dem Wissen, dass ich wegen eines Problems ein zweites oder drittes mal dahin muss.

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Hallo,

Auch wir haben immer wieder geschaut, gesucht ... und sind beim kleinen Calli geblieben. Uns gefiele noch der Chausson X550. Den gibt es auch noch von einem weiteren Anbieter. Allerdings hat auch der zu wenig Stauraum, ist aber schon sehr schick und v.a. nicht so riesig. 

Als Alltagsauto ist aber auch er ungeeignet. Da ist der Calli unschlagbar. Für mehr als 2 Personen muss man jedoch stets umbauen, zumindest wenn die Kinder dann größer sind. Mit einem Krümel ist sicher das Kinderbett zwischen den Vordersitzen sehr genial. 

Der GC ist uns zu gewaltig: viel zu hoch und viel zu lang.

Ihr werdet die richtige Entscheidung finden, testet den GC mal übers WE und entscheidet dann 

VG von callivan! 

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Für ein Kinderbett zwischen den Sitzen muss der Krümel aber schon noch sehr krümelig sein 😅

 

Sorry 😉

 

Grüße von einem, der auch hin und wieder links und rechts schaut, aber noch nie was besseres gesehen hat, als einen Cali Beach.

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Hallo Robert,

da hast du wohl Recht. Bei dem Themenstarter scheint das ja noch der Fall zu sein. 

Wenn bei uns ein Enkelkind dabei ist, welches natürlich kein Krümel mehr ist, finden wir die ständige Umbauerei ziemlich nervig. Am gemütlichsten ist der Cali zu zweit. 

Viele Grüße von callivan.

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