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Solarmodule auf dem Dach


masoze

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Hallo Thomas,

 

das sieht echt übel aus.

 

Wenn ich es richtig sehe, dann hast du das Modul nur punktuell geschraubt. Dazwischen liegt es nur lose auf, bzw. im Bereich der Sicken hängt es "frei in der Luft".

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Ich denke, dass eine vollflächige Verklebung die Widerstandsfähigkeit gegenüber Hagel deutlich erhöht.

 

Ansonsten sieht dein Modul vom Aufbau her eher klassisch aus, wie auch mein bisheriges Lensun-China-Modul. Hast du dir mal die Solara Power M Module angesehen, die jetzt auch auf den ibgmg-Anlagen hier im Shop angeboten werden? Die machen einen deutlich robusteren Eindruck. Kosten leider auch noch mal mehr. Ich werde mir so eine Anlage verbauen.

 

Mal abgesehen von CU-Anbindung (was mich als T6.0-Beach-Fahrer nicht interessiert), können diese Anlagen auch ohne Loch im Dach verbaut werden. Ich werde eine Kabelführung ähnlich der Maxxcamp-Lösung umsetzen:

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Hallo Knox16,
da ich an elektrischen Dingen nicht selber bastele und das Ding wahrscheinlich von Leuten einbauen lasse die das nicht zum 1. Mal machen und etwas davon verstehen bin ich auf das angewiesen was angeboten wird. Und im VWCamperShop wird eben die Dachlochlösung angeboten wenn ich das richtig verstanden habe. Insofern ist mein Favorit momentan Calisolar. Ein weiterer Grund ist, dass dort auch Lithiumbatterien angeboten werden und auf Wunsch verbaut werden. Sie haben nicht nur den Vorteil höherer Kapazität sondern auch geringeren Gewichts usw. Das ist ebenfalls ein k.o.-Kriterium für uns. Bitte nicht mit dem Preisargument kommen. Wenn das Auto fast 100k kostet fange ich nicht mit dem Sparen bei der Solaranlage an. Was aber auch nicht heisst dass das Geld zum Fenster hinausgeworfen werden soll. Aber billig taugt hier ganz sicher einfach weniger. Es ist schon traurig genug dass der Hersteller nicht schon Lithiumbatterien für dem Camperbereich zumindest als Sonderausstattung gegen Mehrpreis anbietet. Ein Massenhersteller hätte auch noch die Möglichkeit ganz andere Preise dafür anzubieten. Die Ingenieure feiern sich im KFZ Bereich für jedes kg eingesparten Gewichtes wie Götter. Die beiden Camperbatterien ausgetauscht und Du hast eben mal nebenbei 16kg eingespart und irgendwas um die doppelte Kapazität soweit ich das bisher verstanden habe. Aber anderes Thema.
Gruß
Thomas

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Hallo Zusammen,

als fleißiger Mitleser in dieser Rubrik möchte ich nun auch mal meinen Senf dazugeben.

Eines vorweg, ich habe keine feste Solar Lösung sondern fahre mit einer Solartasche.

Natürlich ist das Batterie Thema immer eines was kontrovers diskutiert wird. Auch ich habe hier zu schon einiges gepostet.

Grundsätzlich habe ich nun seit fünf Jahren eigentlich keine Probleme mit der Batterieversorgung. Schon wenige Kilometer am Tag gefahren bringen mehr Ladeertrag als die beste Solaranlage auf dem Dach oder aus der Tasche. Natürlich wird es immer die eine oder die andere Situation geben, die in Bezug auf die Energieversorgung ein Sonderfall darstellt. Das ist auch der Grund warum ich diese Solartasche mitführe. 
Auch ich mache mir natürlich nach nunmehr fünf Jahren Nutzung Gedanken über die Kapazität der Bordbatterien. Lithium ist ohne Zweifel eine interessante Variante, jedoch bezweifle ich, dass der Austausch so wie bei CaliSolar beschrieben wirklich so einfach ist. Bisher ist noch keine Batterie untergekommen, die mit dem vorhandenen Ladegerät tatsächlich optimal funktionieren würde. Ich kenne auch niemanden hier im Forum der eine solche Batterie bereits montiert hat und die mit dem werkseitigen Ladegerät betreibt. Oder sollte ich mich irren? 
Rein wirtschaftlich betrachtet, ist die Lithiumbatterie sicherlich nicht die beste Option aber die bessere Einschätzung der Restkapazität, Zyklenfestigkeit etc. das wurde ja alles schon hier geschrieben, macht die Sache doch irgendwie Reizvoll. 
mein Fazit: ich glaube nicht das es (bisher) eine Batterie gibt die sich so einfach austauschen lässt und ohne ein anderes Ladegerät zu verbauen betrieben werden kann. Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren.

 

VG Hubert von 

Roadbus.de

 

 

Bearbeitet von Hsk2000
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Hallo Hubert,
genau das ist der Punkt. Ich gehe mal davon aus dass die Leute von calisolar Ahnung haben. Dort steht beschrieben dass die Lithium-Batt mit normalen Ladereglern (also dem VW Teil) geladen werden kann, die eigenen Solarladeregler aber auf diese Batterien konfiguriert werden können. Ich gehe mal davon aus dass wenn man deren System hat, man auch den entsprechend umkonfigurierbaren Laderegler hat. Also die Vorteile voll nutzen kann. Dass es wirtschaftlich nicht so schlau ist neue Batt gegen Neue auszutauschen ist klar. Mir geht es in erster Linie um die Funktion wirklich autark zu sein und keine halben Sachen zu machen. Deshalb auch das k.o.-Kriterium Portabilität. Das System sollte einige Jahre laufen.
Wir haben allerdings im Gegensatz zu Dir die Erfahrung gemacht dass man lange fahren müsste um einen nennenswerten Ladeeffekt zu erreichen. Also kaufen wir bisher prinzipiell immer den teuren Landstrom an den CP und verbrauchen sehr wenig. Einfach nur um Betriebssicherheit zu haben. Häufig hatte ich schon das Gefühl dass wir einfach aus der Batterie 3 bis 4 Tage hätten leben können ohne uns einschränken zu müssen. Auch die Tatsache dass die Batterien immer geladen sind auch wenn das Fahrzeug länger steht ist reizvoll und das Laden vor der Abfahrt und das ganze Herumgerödel bei Ankunft und Abfahrt am CP mit E-Kabel entfiele. Vielleicht kennen das andere auch, aber das Stromkabel ist eher immer eines der letzten Dinge die wir einpacken - häufig nass und dreckig. Und wiegen tut es auch erheblich. Die nächsten Kilo die man einsparen könnte.
Und dann ist es ja so dass der Strom aus dem Generator des Motors nicht umsonst ist was der ein- oder andere meinen könnte. Selbstverständlich auch dann nicht wenn man 'sowieso' von A nach B fährt weil Strom kein Abfallprodukt wie Wärme beim Verbrenner ist. Die heutigen Motoren schalten den Generator ab oder fahren ihn runter wo sie nur können. Ich würde sagen dass das der Anwendung im Cali diametral entgegen steht. Auch dazu gibt es Infos auf der calisolar Seite die mich zum Überlegen bringen wie es bei uns zu dem Thema weitergeht. Als Backup werden wir dann eventuell statt einer Stromkabelrolle eine mobile Solaranlage mitführen...
Ich habe das Gefühl dass die kommerziell verfügbare und erschwingliche Technik inzwischen so beschleunigt weitergegangen ist dass es nun soweit ist. Insbesondere im E Technik Sektor. Wir wissen alle woran das liegt.
Gruß
Thomas

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Zum Thema Batterien kann ich auch noch etwas beitragen. Ich habe für die Solaranlage separat 2 AGM Akkus aus dem Wassersport parallel installiert, eine unter dem Beifahrersitz liegend und eine in einer Tasche hinter dem Beifahrersitz stehend. Damit habe ich knapp 300 Ah Kapazität, vom Solarregler wird die Batterie unter dem Fahrersitz über den 2. Ladeausgang mitgeladen. Damit betreibe ich 2 Waeco Kompressorboxen (25 + 55 Liter) sowie diverse Geräte (Standheitzung, Telefone, Laptop, Garmingeräte, E-Bike etc) problemlos über mehrere Tage ohne Sonne und mit kühlen Temperaturen. Unter dem Beifahrersitz ist für die ganze Anlage alternativ ein Schaudt-Ladegerät installiert und angeschlossen.

Nach anfänglich magnetischer Panelbefestigung habe ich  das Panel jetzt auf  3 Aluschienen 20x5 mm in den Dachschienen verschraubt, kein flattern oder brummen, auch keine Windgeräusche (allerdings muss mein Bus auch keine 160 oder gar 180 kmh rennen) und mit der Option, ein 2. Panel daneben zu montieren. Maßstab ist immer Versorgungssicherheit, unter 2 m Höhe  und Rückbauen ohne Löcher etc. Ach ja, ich habe seit Frühjahr 2015 einen T5.2 Cali Beach ohne Einbau und keine Ahnung, wie ich dieses Profil hier aktualisiere. Ist aber auch nicht wichtig.

 

Grüße an alle Busfans

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Das kann ich alles gut nachvollziehen.

Diese Batterien bekommt man auch anderswo, für

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. Für 500€ findet man sicher auch einen Bosch-Dienst, der einem die Batterie tauscht...

 

CaliSolar bietet sicherlich sehr tolle Produkte an und

denke ich auch. Vor allem von Marketing 😉

Da wird aus dem ganz normalen Votronic VCC 1212-30 (160€ Straßenpreis) der CaliBooster für CHF 599 inkl. Einbau...

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Das kannst Du definitiv, machen wir selber mehrfach im Jahr, im Mai und August.

Verbraucher, die dann laufen: Kühlschranak, Innenleuchten, Handys laden. LSH läuft dann nicht.

Haben das aber auch schon im Winter bei Temp um die 0° C ein Wochenende lang gemacht.

Also wir nehmen auf CPs keinen Strom mehr, es sei denn, wir bleiben länger als 4 Tage. Oder er ist inkl und es gibt keinen Übernachtungspreis ohne Strom.

 

VG

Jörg

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Hallo Thomas, 

ja, ich kann deine Argumentation verstehen, aber denke einfach mal rational darüber nach. Mit dem nachladen über die Lichtmaschine hast du sicherlich recht, ich habe auch ein Blue Motion. Bei mir ist es aber so das ich mit Aktivieren eines Verbrauchers zum Beispiel Sitzheizung auf Stufe eins, oder einschalten Des Abblendlichtes die Lichtmaschine dazu überreden kann mit voller Leistung zu arbeiten. Das bedeutet dass die Batterien auf einmal nicht mit 5 oder 6 A geladen werden, sondern auf meine Anzeige größer 20 A steht. Mit einem hast du recht, die voller die Batterien geladen werden, umso langsamer geht es natürlich. Das ist die Eigenart von AGM Batterien und das wäre mit einer Lithium Batterie natürlich deutlich besser. Die nimmt was sie bekommt. Natürlich kann man das auch mit einem LadeBooster erreichen. Aber nichts desto trotz, ich erreiche mit der Solaranlage bei optimalen Bedingungen 500-600 W/h. Das bringt meine Lichtmaschine innerhalb von 30 Minuten. Ich habe auch schon viele viele Tage autark im Winter gestanden. Notfalls hab ich einfach den Motor für 30 Minuten laufen lassen. Ja ich weiß, das ist nicht die feine Art, aber damals hatte ich noch keine Solatasche. Aber ich denke natürlich auch über den Austausch meiner Batterien nach. Nach fünf Jahren merke ich noch nichts, aber ewig halten Sie natürlich auch nicht. Ich bin aber auch nicht bereit dann auch noch mein Standard Ladegerät auszutauschen. Vielleicht muss man die Ladekennlienie der Lichtmaschine auch noch anpassen? Das wäre mir viel zu viel Aufwand. Wenn es eine Batterie gibt, die ich eins zu eins tauschen kann, und die dann auch nicht den zehnfachen Preis einer AGM kostet, bin ich bereit darüber nachzudenken. Aber ich glaube nicht das ist eine solche Lithium Batterie bisher gibt. Vielleicht an dieser Stelle noch mal die Frage: gibt es jemand der eine Lithium Batterie verbaut hat? 
ich bin ja vielleicht in Stuttgart auf der CMT und werde mich dort noch mal umschauen.

 

VG Hubert von 

Roadbus.de

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Hallo Knox16,
nochmal: Ich kann und will das nicht selber machen. Du solltest Marketing nicht mit dem Verkauf von funktionierendem Know-How, auf das auch noch Garantie/Gewährleistung gegeben werden muss, verwechseln oder das vermischen. Einem wie mir verkauft man bei diesem Thema vor allem Know-How und die Dienstleistung, nicht einzelne Hardware-Produkte. VCC 1212-30 idealo googeln kann jeder und dann kann ich es in den Cali legen und warten dass etwas passiert damit. Wenn mir jemand qualitativ gleichwertige Produkte und Dienstleistungen mit Garantie / Gewährleistung für einen geringeren Preis bietet nehme ich den wahrscheinlich. Entweder es gibt ihn nicht oder ich kenne ihn nicht. Wenn Du ihn kennst wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar. Und wer es eben nicht anbieten kann/will, der muss dann zuschauen wie andere Geld verdienen.
Übrigens ist nicht Marketing der Grund warum wir vom Hersteller VW ein veredeltes Nutzfahrzeug erwerben bei dem nicht wenige sich einig sind dass dieses Produkt ungefähr so 'überteuert' ist wie das bei calisolar zu erwerbende VCC 1212-30 (Ich habe Deine Aussage nicht verifiziert und einfach mal so übernommen): Es gibt schlicht keinen ernstzunehmenden alternativen Anbieter. Aber Marketing ist da natürlich auch dabei...
Also ich fasse mal zusammen: Da mir kein anderer Anbieter eine auf den Cali zugeschnittene und funktionierende Komplettlösung Lithium-Batt + Solaranlage + Einbau und Garantie mit allem drum und dran anbieten kann oder will ist der Preis aus demselben Grund genauso in Ordnung wie der des Fahrzeuges selber und wird aus demselben Grund wahrscheinlich gekauft 😉

Gruß
Thomas

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Dagegen lässt sich wirklich nicht argumentieren - schon gar nicht wenn man sich wie wir den CaliFamilyTable geleistet hat. :party2:

Schweizer Preise aber eben auch schweizer Qualität. Würde ich jederzeit wieder so machen. Bei der dortigen Solarlösung irritierte mich damals halt auch das "windige" Spiralkabel", das einfach keinen gescheiten Querschnitt erlaubt. 

 

Genau dass ist es nämlich bei uns geworden - leider noch mit den ursprünglichen Wattstunde-Modulen, nicht den neuen Solaras. Soweit so gut und wenn sie hin sind muss ich mal wieder mit Sikaflex herumpatzen, auch fein... Im Winter ist derzeit jedenfalls statt Solaranlage bei Bedarf einfach die Skibox auf dem Dach. Kein Loch, einfach nur die Kabel ausreichend lang durch die Türdichtungen gezogen und mit Neodym-Magneten im Schrumpfschlauch an Ort und Stelle gehalten. Funktioniert bisher 1A, aber halt auch wieder eine Bastelei. Trotzdem sind wir mega-happy mit der leicht adaptierten VWCamper Shop Lösung à la @ibgmg...

 

LG aus Wien,

Martin

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Eine absolut wichtige und richtige Aussage 👍.

 

Man bezahlt nicht für einen Aufwand, sondern für das Know How in Verbindung mit der Übernahme einer Erfolgsgarantie oder Haftung. Wenn ich meine Leistung nicht nach Know How, sondern z.B. nach Stundenaufwand verrechnen würde, wäre ich in Anbetracht der Risiken und Konsequenzen die ich ggf. zu tragen habe arm dran.

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Hast Du keine Gebührenordnung?

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Habe durch Zufall gestern eine schöne Aufstellung gesehen, wie Preise sich zustande kommen:

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VG

Jörg

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Wenn jemand noch einen Anbieter kennt oder Kenntnis erlangt der eine T6.1 ! spezifische Komplettlösung (Module auf dem Dach <2m, Batterie- und Lademanagement optional mit Lithiumbatterien, am besten beide Camperbatterien) anbietet wäre ich für eine Info dankbar. Bisher ist mir nur der oben genannte bekannt. Dort werden zur Zeit die offensichtlich signifikanten Änderungen in diesem Bereich untersucht. Ohne Know-How geht dabei sehr wenig bis gar nichts.
Gruß
Thomas

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  • 3 Monate später...

Hallo,

 

habe seit ca. 3,5 Jahren Teile von CaliSolar verbaut. Damals waren sie die einzigen wo man eine professionelle flache Halterung für ein flexibles Modul kaufen konnten. Heute würde ich die Platte hier aus dem Online Shop nehmen. Hatte und habe wieder ein Modul von Offgridtec montiert. Dieses brannte durch, Ursache war ein Verklebungsfehler meinerseits. Hatte unter einer Zelle einen größeren Lufteinschluss. Offgridtec gab mir 25% auf ein neues Panel inkl. korrekter Montageanleitung. Jetzt läuft wieder alles. Schäden durch Hagel oder herumfliegende Teile hatte ich nicht, jedoch waren sie auch nie so groß, schwer das ich Schäden an der Karosserie bekam. Die Kabelführung von CaliSolar hat mir nicht gefallen, daher wurde etwas anderes gebaut. Habe kleine Eisenplatten mit Schrumpfschlauch versehen und mit doppelseitigem Klebeband auf das Dach geklebt und Neodym Magnete mit Schrumpfschlauch auf der Leitung befestigt. Die Leitung wird seit 3 Jahren perfekt durch Eisenplatten und Magnet am Platz gehalten, fahre damit auch in die Waschstraße. Den Zugang zum Innenraum habe ich über die obere Dichtung des Zeltstoffes realisiert. Innen wird dann je Segellatte mit einem Kabel runter gegangen. Hierbei ist das Kabel so gelegt das wenn das Dach einfährt sich eine größtmögliche Schlaufe bildet. Dann weiter ganz normal in den Schrank zum Votronic Regler..

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