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Solarmodule auf dem Dach


masoze

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Ich habe meinen Cali Beach ausgebaut und auch mit einem Solarmodul versehen.

 

Ich habe ein 170W Modul mit 44 V Modulspannung fast geschenkt gekriegt. Da war es keine große Frage mehr ob ich das machen soll.

Als Solarregler habe ich den MPP240 von Votronik genommen. Der liegt jetzt unter dem Beifahrersitz und lädt die Bordbatterie. EinTemperaturfühler überwacht die Batterietemperatur. Später soll noch ein Kabel zur Starterbatterie damit die auch noch was abkriegt, denn Strom habe ich genug.

 

Das Modul habe ich mit Aluwinkeln 40x40x3mm an der Dachschiene befestigt. Hier habe ich Nutensteine, Muttern und Unterlagsscheiben aus Edelstahl verwendet. Das Befestigungsmaterial kommt alles aus dem Solaranlagenbau. Das Modul ist mit Nieten auf das Profil genietet.

Bei der Probefahrt konnte man sich einbilden, dass das Windgeräusch etwas lauter ist, aber nicht wesentlich.

 

Die Verkabelung geht übers Dach in den Spalt zwischen Heckklappe und Dach und da bin ich in die Gummitülle mit rein. Die Kabel sind mit Wasserdichten Solarsteckern gesteckt, so dass ich das Modul nach der Saison wieder abbauen kann.

 

Der Kabelweg unter den Beifahrersitz war sehr einfach:

Gummitülle rauziehen, die hintere Leuchte in der Verkleidung ausbauen, den Dichtungsgummi abziehen und zwei Kunststoffnippel mit einem Hebelwerkzeug lösen. Dann kann man das Kabel runterführen in den Werkzeugkasten.

Dann habe ich die kleine Seitenverkleidung rausgehebelt und alle Schrauben gelöst, auch die Verzurröse ausbauen. Dann konnte ich mit dem Zollstock das Kabel bis zum Ende des Radkastens bringen. Von dort einfach mit dem Kunsstoffspatel unter die Verkleidung drücken.

Dann habe ich die Kunststoffleiste am Boden zwischen Fahrerhaus und Wohnraum rausgenommen (auch mit dem Spatel vorsichtig raushebeln)

Das Kabel hat zwischen Teppich und Holzplatte Platz zum reinfallen. Jetzt nur noch nach Bedienungsanleitung des Reglers anschliessen und ich hatte bei bedecktem Himmel am Nachmittag immerhin noch 2,4A Ladestrom.

 

Hier gibts den gesamten Ausbau zu sehen:

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Nach meinem Urlaub kann ich sagen, dass ich immer eine volle Batterie hatte, komplett ohne Landstrom.

 

Peter´s Bitte mal den Ladestrom hinter dem Regler zu messen werde ich sofern an einem WE mal die Sonne scheint nachkommen.

 

Peter, ich habe auch eine Frage an dich:

deine Kabelführung sieht super aus, (das gefällt mir bei meiner Lösung noch nicht) aber wie funktioniert das mit dem Kabelweg beim Aufklappen vom Dach?

 

Viele Grüße

Ralf

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Hallo Ralf,

 

das Kabel liegt in einer Schlaufe zwischen Karosserie und Heckklappe, unten gehalten von einem Magneten aus einer alten Festplatte in Schrupfschlauch.

 

Normalerweise schiebe ich es vor dem Öffnen des Daches hoch, wenn ich es vergesse (was öfter vorkommt) wird es einfach hochgezogen.

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Hallo Peter,

 

das ist eine schöne simple Lösung. Gefällt mir.

 

Gruß Ralf

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Hallo Solarstrom-Bastler,

 

hab jetzt ebenfalls angefangen eine Anlage zu montieren, fertig ist das Projekt allerdings noch nicht.

Hier mal vorab meine Variante der Leitungsverlegung in den Innenraum.

Befestigung des Kabels auf dem Dach momentan noch provisorisch mit Klebeband. Geplant ist später die elegante Lösung von Peter (Radfahrer) als Raubkopie :D (=> Abdeckung des Kabels mit Aluschiene).

Ob sich dieser Lösungsansatz zur Kabeldurchführung langfristig bewährt muss sich dann noch zeigen.

 

Bild 1:

Zwei dieser 60 Watt CIGS-Solarmodule sollen leicht demontierbar aufs Dach.

Elektrischer Anschluss trennbar im Bereich der Module.

 

Bild 2:

Durchführung des Kabels vom Dach außen in den Innenraum ohne Bohren oder sonstige bleibende Eingriffe am oberen Keder des Stoffbalgs auf der rechten Seite.

Die rechte Seite bietet sich an, da sich hier sowieso die Trennstelle des Keders befindet (=> dieser senkrechte Schlitz; Lage ist zumindest bei meinem Dach so).

Kabeldurchtritt stört so nicht und fast nicht sichtbar.

Falls sich der Keder zur Montage an dieser Stelle nicht nach unten abziehen lässt, dann an der Ecke beginnen, da geht's leichter. Anschließend Keder wieder reinstopfen.

 

Bild 3:

Kabel ist auf der Unterseite des Daches fixiert (momentan noch provisorisch mit Klebeband; später dann "gscheit" mit aufgeklebten Fixierungen) und in Richtung rechter Segellatte geführt.

 

Bild 4:

Durchtritt nach innen und Verlegung des Kabels mit großzügiger Schleife für den Längenausgleich in der Stofftasche der Segellatte hinten rechts.

 

Bild 5 (leider etwas unscharf) und 6:

Jetzt muss leider doch noch zum Bohrer gegriffen werden. Vom Bett oben gibt es sonst keine Möglichkeit das Kabel weiter nach unten zu führen.

Bohren ist aber kein Problem; geht nur durch ein Alu-Formteil. Kabeldurchführung auf der linken Fahrzeugseite dann mittels Gummitülle.

Das Ganze ist später nicht sichtbar, da hinten unter dem kleinen Teil der Dachmatratze versteckt.

 

Bild 7:

Hier die Gummitülle von der anderen Seite. Das Kabel kommt vom Oberstübchen und kann im Schrank, je nach Lage des Solarreglers, weitergeführt werden.

Wie die Verhältnisse beim Beach sind und was sich dort anbietet kann ich jetzt nicht sagen.

 

Bild 8:

Kabelführung bei geöffnetem Dach. Später soll die jetzige Fixierung des Kabels per Klebeband der Aluschiene a la Peter weichen.

 

Bild 9 und 10;

Kabelführung bei geschlossenem Dach. Viel zu sehen ist eigentlich nicht.

Die Dichtung des Daches ist innen hohl und hat viel "Luft", um das Kabel "wegzustecken". Die Schließung des Daches wird dadurch nicht beeinträchtigt, sofern Kabeldurchmesser nicht zu dick.

 

 

Plane einen Solarregler Steca PR1515 (=> der hat eine integrierte Anzeigemöglichkeit von Modulstrom/ Ladestrom/ Batteriespannung) im vorderen Kleiderschrank oben an der Decke zu platzieren.

Da ist bei mir, im Gegensatz zum Wäscheschrank hinten, freier und ungenutzter Platz.

Wenn alles komplett montiert ist (Regler; Module) gibt's noch ein paar Bildchen.

 

Noch ein Dankeschön an alle Schreiberlinge die Ihre Anlagen und Erfahrungen damit vorgestellt haben, um sich Anregungen holen zu können.

 

Viele Grüße

Ralf

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Hallo Ralf,

 

die Kabelführung durch die Kederschiene finde ich gut gelöst, kommt für mich leider zu spät.

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  • 1 Monat später...

Hallo Solarstromer,

habe mich wegen unbedingt notwendiger Tiefgarageneignung nun auch zum Aufbau einer leicht wieder demontierbaren Solaranlage entschlossen. An dieser Stelle vielen Dank an Radfahrer für den Tipp "Nepasun". Ich habe zwei 80 Wp Module und einen Büttner MT 300-S Solarladeregler bei Nepasun für zusammen 302 EUR erstanden. Die Module (120 cm lang) passen quer genau auf die C-Schienen. Den Laderegler habe ich im hinteren Wäscheschrank in der Nähe der Fi-Schalter montiert. Den Solarstrom speise ich nach Zielankunft mit einem abnehmbaren Kabel über zwei vergoldete "Bananenbuchsen", montiert unter der Abdeckklappe des Landstromanschlusses, in unmittelbarer Nähe zum Laderegler ein. Von hier geht´s problemlos zur 3. Batterie.

Nun zu meiner Frage: Der MT 300 hat einen zweiten Ausgang zur Erhaltungsladung der Starterbatterie mit ca. 1 A. Hat jemand diesen Regler (oder den MT 200) eingebaut und hat eine Idee, wie ich die Spannung am einfachsten zur Startbatterie bekomme? Bei meinem T5.2 wird, wie ich im Forum gelesen habe, bei Landstromnutzung die Startbatterie mitgeladen. Kann man irgendwie die Leitung vom festeingebauten Ladegerät "mitbenutzen"? Wie finde ich diese Leitung?

Vielen Dank für eure Hilfe

Viele Grüsse

Thomas

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Hallo Thomas,

 

In der Parallelwelt war damals (2007) diese Zeichnung vom Stromsysteem zu finden. Vielleicht veraeltet, und Natuerlich ohne Gewaehr, aber vielleicht nuetzlich beim Nachdenken ueber die Verbindung zur Starterbatterie.

 

BTW: Wie hast du die Verbindung vom Laderegler zur 3. Batterie gestaltet? Haengt die so herum nach unter, oder ist sie befestigt? Und reicht 2 mm2 Kabel, oder muss es 4 mm2 sein, oder sogar 6 mm2? Vielleicht Foto?

 

Schoene Gruesse aus Amsterdam.

 

Marc.

Verbesserungswuerdige 12V Anlage im T5 California.pdf

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Hallo Thomas,

 

hast Du zufällig ein Bild von Deinen Modulen auf dem Dach bzw. von deren Befestigung an den C-Schienen?

Genau diese Module mit 1200mm Breite von Nepasun würden mich ebenfalls interessieren, auch wenn ich momentan andere durch die Gegend kutschiere.

 

Die Leitung vom Cali-Ladegerät zur Starterbatterie findest Du am Boden unter dem Servicedeckel im rechten Küchenschrank. Dort ist auch eine Steckverbindung dieser Einzelleitung. Farbe glaub ich rot/gelb; ca. 2,5mm2.

 

Andere Möglichkeit wäre am Trennrelais unter dem Fahrersitz anzuschließen.

Suche mal nach dem Thread "CTEK richtig anschließen". Da ist dies ausführlich beschrieben.

 

Viele Grüße

Ralf

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Hallo Marc,

 

Querschnitt der Leitung sollte in Abhängigkeit von der Länge und dem Strom A der da drüber fließt gewählt werden (=> Ohmscher Verlust in der Leitung möglichst gering halten).

Ich persönlich würde vom Laderegler zur Batterie bei Modulen zwischen 120 und 180Watt 4mm2 nehmen.

 

Grüße

Ralf

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Hallo Ralf,

 

vielen Dank für die Antwort. Glaube, ich habe die Mehrfachsteckverbindung unter dem rechten Küchenschrank gefunden. Es gibt dort ein dickes, rot-blaues Kabel, das die Plus-Spannung der Starter-Batterie sowohl gegen Masse (Befestigung des Küchenschranks) als auch gegen das gleich dicke braune (Masse?)-Kabel führt. Ich denke, hier kann ich die Spannung zur Erhaltungsladung der Starter-Batterie einspeisen. Weis jemand, wofür das braune Kabel ist? Sollte man im Hinblick auf die Sensibilität der CU (habe das Thema noch nicht vollständig durchdrungen!) das braune Kabel nutzen oder kann ich mir einen Massepunkt in Nähe des Ladereglers suchen?

 

Mit einem Bild kann ich leider nicht dienen, da ich die Module schon wieder demontiert habe. Du kannst dich aber an den Bildern von Radfahrer orientieren. Es gibt da ein Foto mit einem quer montierten Modul mit einem Spoiler davor. Dieses Modul sieht aus wie meine; ist möglicherweise das gleiche. Ich werde meine Befestigung allerdings nochmals umbauen müssen ;( und die Module doch längs montieren. Meine Module messen 120x55 cm. Zwei quer montierte Module benötigen auf dem Dach in Längsrichtung also 110 cm. Da die C-Schienen bei Quermontage durch die Module teilweise überdeckt werden, kann ich wahrscheinlich den mittleren Nutenstein zur Befestigung meiner gerade bestellten Calicap nicht montieren bzw. die Rändelmutter nicht aufschrauben X(. Ich probier´s mal aus, wenn meine Mütze da ist!

 

@ Marc

Das Kabel vom Laderegler zur 3.Batterie habe ich einfach vom Batteriekasten aus hinter dem Wassertank/Gaskasten hochgeschoben. Ist nicht gesondert befestigt. Das Kabel ist bei mir ca. 50 cm lang. Meine beiden Module liefern unter optimierten Laborbedingungen zusammen 10,7 A. In der Praxis sind bei wolkenlosem Himmel vielleicht 8 A zu erwarten. Ein Standardkupferkabel hat einen spezifischen Widerstand von ungefähr 0,0178 Ohm · mm2/m. Damit errechnet sich für ein 0,5 m langes Kabel und einem Ladestrom von 8 A mit 2 mm2 Querschnitt ein Spannungsabfall von etwa 36 mV, bei 4 mm2 entsprechend 18 mV. Bei bewölktem oder gar bedecktem Himmel geht der gelieferte Strom natürlich deutlich runter. Bei 2 A fallen am 2 mm2-Kabel dann noch 9 mV, am 4 mm2-Kabel 4,5 mV ab. Für meine Zwecke ist dieser Unterschied zu vernachlässigen. Ralf hat aber völlig recht, in die Betrachtung ist unbedingt die Kabellänge einzubeziehen.

 

Viele Grüße

 

Thomas

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Ganz wichtig !!!

 

Mein Eigenbau-Spoiler flattert mit meiner neuen Solar-Installation ganz fürchterlich und hat bereits den Lack beschädigt.

 

Also, Vorsicht mit Spoiler, meiner liegt mittlerweile im Keller.

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Hallo Thomas,

 

kann nur über den T5.1 sprechen, vermutlich hat sich da aber nichts zum T5.2 geändert.

Diese Mehrfachsteckverbindung unter dem rechten Küchenschrank mit dem dicken rot-blauen Kabel habe ich ebenfalls. Das aber meine ich nicht.

Meines Erachtens ist dort die Spannung der Bordbatterien drauf.

 

Habe eben nochmal nachgeschaut. Das Ladekabel zur Starterbatterie ist bei meinem Fahrzeug rot-gelb und deutlich dünner. Ich schätze max. 2,5mm2.

Es ist in dem Kabelsatz zwar mit eingebunden, hat aber im Bereich der Mehrfachsteckverbindung seine eigene, einpolige Steckverbindung.

Bei mir ist dort noch die Diode dazwischen geschaltet (war bei früheren Fahrzeugen erforderlich; aktuell nicht mehr).

 

Nach den Erfahrungen der Cali-Solarstrom-Pionieren sollte man das Massekabel vom Laderegler direkt am Minuspol der Bordbatterie anschließen.

An Karosseriemasse angeschlossen gibt's wohl Probleme mit der CU.

 

Danke für die Info.

 

Viele Grüße

Ralf

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Bei mir gibt es nur eine Mehrfachsteckverbindung unter dem rechten Küchenschrank. Nach dem Trennen des Steckers messe ich nach vorn 12,45 Volt nach hinten 0,00 V zwischen dem dicken rot-blauen und dem braunen Kabel. Spricht das nicht gegen eine Verbindung zur 3.-Batterie?

Weiß jemand wie es beim T5.2 ist? Gibt es vielleicht eine elegante Lösung im Bereich des Ladegeräts unter der Kühlbox?

Viele Grüße

Thomas

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Hi,

 

was gibt es schöneres als bei diesem miesen Wetter am Solarpanel zu arbeiten :rolleyes:

 

Vor unserem Kroatientripp wollte ich das Panel noch fertig kriegen - heute war die letzte Chance.

 

Eigentlich hatte ich das Thema schon ad akta gelegt, da ich mir nicht sicher war, ob sich die Investition wirklich lohnt. Nun sind die Panel aber derart künstig, dass ein Solarpanel eigentlich keine Frage mehr ist.

 

Was mich immer gestört hat, ist die Tatsache, das ein Panel auf dem Dach eigentlich nur mit dem Auto ausgerichtet werden kann. Ich habe allerdings keine Lust mein Auto immer nach Sonnenstand auszurichten - zumal man das auf manchen Plätzen gar nicht selber in der Hand hat.

 

Da die Klebepanel immer noch recht teuer sind, kam eigentlich nur ein herkömmliches Aufbaupanel in Frage. Mit einem Aufbaupanel kann man allerdings aus der Not eine Tugend machen. Da es nicht fest verklebt ist, kann man es so verbauen, dass man es zur Sonne ausrichten kann.

 

In den hiesigen Breiten ist die optimale Neigung für ein Panel zwischen 30° und 50° Grad. Da bei uns ja noch die Neigung des Aufstelldachs hinzu kommt (ca. 18°), habe ich mich entschieden die Neigung nach vorn mit 49° und nach hinten mit 31° anzusetzen. Ist das Aufstelldach aufgeklappt sind es dann nach vorne 31° und nach hinten 49°.

 

Der Unterschied in der Stromausbeute rechtfertigt den Aufwand allemal. Panel mit 0° heute Nachmittag 4,2 Amp auf 49° aufgestellt 5,6 Amp.

 

Ich habe mir ein Panel besorgt, das etwa 1,29m breit ist, so das der ganze Lifter-Kram drunter versteckt werden kann. Das Panel bring 120W und kostet im Moment in der Bucht etwa 68,- Euro. Beim Laderegler habe ich mir den Steca PR1010 besorgt, da der die 'aufgefangenen' Amperestunden aufsummiert. So kann man immer ganz gut abschätzen was in die Batterien gegangen ist.

 

Dachdurchführung und Verbauorte siehe Fotos.

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Hallo Guido,

 

sehr gute Idee mit den Gasfedern.

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