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Solarmodule auf dem Dach


masoze

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Hallo,

 

aha ...

 

das kleine, schwarz lackierte Teil stammt also aus dem

Bootsbau ... mmh ... man lernt ja nie aus ... klar ... das

schaut auch so richtig nach einer wasserdichten Decks-

durchführung aus dem Bootsbau aus ... also ich kenn die

Dinger nur in weiß/unlackiert aus dem Bauhaus Regal,

kosten so 0,49€, aber ich weiß einfach nicht wie die fach-

gerecht heißen, weshalb ich sie jetzt bei Conrad, oder

Bauhaus nicht gleich gefunden habe ...

 

also ich vermute mal, dass dieser Aufputz-Deckel mit

Zuleitung - schön lackiert - vermutlich nur das mit Sika-

flex verschmierte Loch im Dach abdecken soll, aber bitte,

bitte straf mich Lügen ...

 

sorry für die Ironie ... ich nehme vielleicht alles zurück

und behaupte das Gegenteil, wenn ich die Rückseite von

dem Ding bewundern könnte ...

 

 

Gypsy

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Also um ehrlich zu sein, ich hab´s ja nicht selber gemacht.

Ich weiß nur sicher, daß der Schreiner der Ausbaufirma jahrelang im Bootsbau gearbeitet hat. Daher bestehen noch Kontakte. Die Ausbaufirma sitzt in Lübeck, ist ja vom Bootsbau auch nicht so weit weg.

Und was das Solarmodul angeht, hat der Ausbauer seinen Boots-Spezi kontaktiert, da die meisten flachen Module eben nur dann gute Werte liefern, wenn sie in praller Sonne stehen.

Daher fiel die Wahl dann auf dieses. Folgerichtig (Bootsbau) war es dann auch weiß und wurde nachträglich (dem Auto entsprechend) schwarz lackiert.

 

Und wie du selber ja nun offensichtlich auch schon festgestellt hast, sind flache Durchführungen nicht unbedingt leicht zu finden.

Daher dann nochmal Anruf beim Boots-Spezi und das Ergebnis war dann das oben gezeigte. War in der Tat auch weiß und wurde lackiert.

 

Wenn dir das "Geschmiere" nicht gefällt, kein Problem.

Von aussen siehts jedenfalls absolut sauber aus. Und glaubst du vielleicht, dass deine Originaldurchführungen beim Cali (Wasser, Strom) unter der schönen Optik anders aussehen??

 

Demnächst bekommen wir den Balg vom Aufstelldach getauscht, vielleicht kann ich ja dann mal ein Foto von "drunter" machen. Nur damit du was zu lachen hast... ;)

 

 

Andreas

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Da muss ich doch jetzt wirklich noch mal auf die Ironie zurückkommen.

Habe grade mal nach "Büttner" geguugelt.

 

Ergebnis: auch dafür wird in´s Dach ein Loch gebohrt, auch dein tolles Büttner-Modul wird mit Sikaflex beschmiert (verklebt).

Also wo war da noch mal genau der Unterschied zu meinem aus Alu?

 

Fazit: wenn beides handwerklich sauber gemacht wird, ist es auch dicht. Wird geschlampt, sind beide undicht. Und die äussere Optik ist in beiden Fällen sauber. Der Unterschied ist also schwarzes Alu zu schwarzem Kunststoff. Und einmal eine "Höhe die einem Hochhaus gleicht" (deine Worte zu Büttner) zu 5mm.

 

Und dein Problem ist jetzt wo? ?( Bzw. was rechtfertigt deine Ironie? :rolleyes:

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Hallo,

 

zum Thema welches Solarmodul ist das richtige für meinen Zweck,

zumal für den T5 mit Aufstelldach (agal ob nun Cali, oder nicht)

ist eigentlich schnell beantwortet ...

 

Wer geringstmögliche Höhe erreichen will kann dies nur mit Solar-

zellen in Flachbauweise, wie sie von verschiedenen Hersteller ange-

boten werden. Module in Flachbauweise werden direkt auf das

Aufstelldach montiert (geklebt). Da das Aufstelldach keine ebene,

sondern eine gekrümmte Fläche darstellt, muss es sich um Module

handeln die - in Grenzen - flexibel sind, eine Biegbakeit um ca. 3cm

auf 1m reicht aus, aber Module mit Glasoberfläche scheiden deshalb

aus, zumiesst handelt es sich um versiegelte Kunstoff Oberflächen.

 

Da direkt auf die Dachoberfläche verklebte Module nicht großflächig

und effektiv hinterlüftet werden, heizen sich diese Module in der Sonne

stark auf. Mit zunehmender Hitze sinkt aber auch die max. Ladespan-

nung, wie sie zum vollständigen Laden der Batterie(en) erforderlich ist.

 

Werden bei normalen Solarzellen 36 Zellen verbaut um die erforderliche

Ladespannung für das Laden einer 12V Batterie zu erreichen, so reicht

dies deshalb bei den Heißen-Flachmodulen nicht aus, die fehlende Lade-

spannung muss durch zusätzliche Zellen kompensiert werden, weshalb

seriöse Anbieter statt der üblichen 36 Zellen, nunmehr 40 Zellen verbauen.

 

Solarzellen die diese Anfoderungen erfüllen sind z.B. die MT-SM 70 FL

von Büttner Elektronik, die für den beschriebenen Einsatz optimiert sind.

 

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Ist einem die Höhe der Zellen egal, dann gibt es zunächst eine erfreu-

liche Nachricht, denn normale Solarzellen sind günstiger als die Module

in Flachbauweise und sie erreichen bei gleicher Fläche eine größere Ener-

gieausbeute ... maßgeblich ist die Angabe der "Leistung" in wp in Relation

zur Fläche, oder - soweit belastbar - eine Angabe zum Wirkungsgrad der

Solarzelle. Spitzenwerte erreichen Zellen wie die MT-SM 110 (monokris-

tallin), allein einen Haken haben beide ... die Module in Flachbauweise

und normale Mono- oder polykristalline Solarzellen ... sie lassen in ihrer

Leistung extrem nach, wenn auch nur geringe Teile der Fläche abge-

schattet werden, also z.B. durch Bäume, oder was sich sonst so zwischen

Sonne und Solarzelle begeben mag. Diesen Effekt versuchen CIS Module

durch eine besondere Zellanordnung zu umgehen, wunder sollte man sich

keine erwarten, aber es bringt etwas und kostet etwas ... nähmlich eine

um ca. 20% größere Fläche als bei vergleichbaren Mono-Kristallinen Solar-

zellen und Geld, denn teurer sind sie auch noch.

 

Alte Zellen in Flachbauweise (z.B. die alten Solara Zellen, die blauen) mit

nur 36 Zellen sollte man meiden.

 

 

Gypsy

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Hallo,

 

die SunWare Zellen (mit 39 Zellen) sind super geeignet.

 

40 Zellen sind natürlich eine mehr als 39, aber wer will

denn hier kleinlich sein zumal die ca. 799,00€ für das

SunWare Modul gegenüber den 879,00€ für das Modul

von Büttner auch ein Thema sind ...

 

Wer sein Modul ohnehin in komplett schwarz auf dem

Dach haben will, der spart sich mit Büttner allerdings

die Lackierung und hat ein durchgefärbtes Schwarz.

 

 

Gypsy

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Da die Ausbaufirma, die meinen Ausbau gemacht hat, anscheinend doch ein bischen was von dem versteht was sie tut, kann man wohl davon ausgehen, dass sie auch bei der Kabeldurchführung sauber gearbeitet hat.

Optisch ist das Ganz jedenfalls einwandfrei.

Angesichts des oben schon beschriebenen Vergleichs mit Büttner fand ich deine Ironie jedenfalls nicht ganz so angebracht.

 

Nix für ungut.....

 

 

Andreas

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Hallo,

 

beide Module ... ob nun Sunware, oder Büttner werden flächig auf's

Aufstelldach geklebt ... kein Unterscheid (hab ich auch nicht behauptet).

 

Von beiden Modulen geht ein Stromkabel vom Modul zum Laderegler

und das muß irgendwo durchs Dach ... kein Unterschied (hab ich auch

nicht behauptet).

 

Mein Irone bezog sich allen auf die Ausgestaltung/Abdichtung der

Kabeldurchführung ... die von HellaMarine, Ronstan, etc. für den

Yachtbereich sind indiskutabel (zu teuer, zu hoch, etc.), die von

Büttner sind mir zu hoch 45-50mm, aber halbwegs bezahlbar, die

von Dir gewählte Lösung mit dieser lackierten Abdeckkappe muss

zunächst garnicht schlecht sein, das kommt aber darauf an, wie

die Dachdurchführung abgedichtet wurde ... das Kabel nur durch

ein mit Sikaflex "zugeschmiertes" Loch zu führen gefällt mir nicht,

die Bauhaus Abdeckkappe als eine aus dem Bootsbau auszuweisen

auch nicht ... und die dem Regen direkt ausgesetzte Dachfläche

mit dieser Abdeckklappe z.B. mit dem CEE Stecker an der Cali-Fahr-

zeugseite und der fahrzeugseitigen Abdichtung gleichzusetzen ... auch

nicht ... deshalb die Ironie ... aber nimms mir nicht übel ... es ist

nicht bös gemeint ...

 

Die ideale Lösung wäre ein Solarmodul in Flachbauweise mit Kabel-

anschluss an der Unterseite (nicht Oberseite) und einer integrierten

Stromführung im Aufstelldach ... geliefert vom Lieferanten des Auf-

stelldachs, egal ob VWN, oder SCA, oder, oder ...

 

 

 

 

Gypsy

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Also unabhängig davon, dass ich mit unserer Lösung soweit ganz zufrieden bin (ich mach bei Gelegenheit noch mal ein Foto davon) kann ich jedenfalls deinem letzten Absatz voll und ganz zustimmen! :daumenhoch:

 

 

Andreas

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Hallo,

 

 

und nur so als Ansatz .... für SCA und VWN ...

 

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Gypsy

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Hallo,

 

Solarzellen auf der Karosserie ... oder ... wie lange dauert es bis wir in der

Zukunft sind ?

 

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Gypsy

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  • 1 Monat später...

Hallo ihr Sonnenauftanker

 

eure Antworten/Meinungen haben mir schon viel geholfen.

 

Bin gerade dabei meinen Beach Modular auszubauen. Da er ja nur eine Fahrgastraum Batterie hat und auch sonst keine Gimmiks wie der CL, möchte ich mit der Solaranlage nur einen Kompressorkühlschrank: Waeco CRP 40, Wasserhahn und Standheizung betreiben (so 14 Tage mit Fahrt auch zwischendurch) und das nicht im hochsonnigen Süden sondern im Skandennorden.

 

Die Solarmodule würde ich auch mit Loch im Dach montieren, hab von den alten CB-Funk Zeiten keinen Skrupel ein Loch zu bohren.

 

Ihr wolltet doch mal Bilder einstellen ;)!

 

Interessieren würde mich vor allem:

Wo das Loch im Dach?,

wie die Sicken dichtgemacht, oder offengelassen?,

wie das Kabel innen im Dach verlegt (Scherenhöhe)?,

Einspeisung direkt zur Batterie oder gehts auch in eine Fahrgastraumsteckdose?

 

 

Habt ihr vier schon die Panelen am Dach?

 

schöne Grüße

Hans-Peter

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  • 3 Monate später...

Hallo,

 

ich bekomm ja auch alsbald meinen neuen Dicken und deshalb ist das

Thema Solar ja/nein auch wieder auf meiner Agenda ... und es hat sich

auch etwas bewegt im Markt ... schon in 2007 hatte ich mir gewünscht,

dass es endlich flache, wasserdichte Dachdurchführungen geben möge und

Landauf Landab danach gesucht ... aber ob nun Büttner (dafür sehen wir

keinen Bedarf), noch z.B. im Yachtzubehörbereich gabs befriedigende

Lösungen ... jetzt ... gerade mal 4 Jahre später bietet Büttner endlich

deutlich flachere Dachdurchführungen an ... fein ... ebenfalls in 2007

hatte ich mir gewünscht, dass es eine Lösung gäbe, die flachen, auf-

klebbaren Zellen nicht aufkleben zu müssen - damit man das Auto unter

den Zellen (Garantie immerhin 20 Jahre) tauschen kann ohne die Zellen

neu beschaffen zu müssen ... damals hieß es, dass das technisch nicht

möglich sei, der TÜV dem nie und nimmer den Segen geben würde ...

lange Rede kurzer Unsinn ... seit 2011 bietet Büttner auch aufzukle-

bende Befestrigungselemente an, die ein Aufkleben des gesamten Pa-

neels überflüssig machen und trotzdem mit Segen verbaut die Zellen

fest auf dem Calidach haltem.

 

Und trotzdem hab ich noch keine geordert ... wieder einmal nicht.

 

Ein - nur noch vogeschobenes Argument - außer bei amorphen Zellen

sinkt die Ladespannung mit zunehmender Erwärmung der Zellen, weshalb

eine gute Hinterlüftung bei klassischen Solarpaneelen sehr wichtig ist. Bei

den aufgeklebten Varianten ist dies natürlich nicht möglich und deshalb

werden die Zellen ganz schön warm, so warm, dass der Ladestrom sogar

gegen null gehen kann.

 

Abhilfe? Der Hersteller verbaut einfach mehr Zellen als nominal erforder-

lich, d.h. die kalte Zelle liefert ein erhöhte Spannung, aber auch noch ge-

nug Spannung und einen ordentlichen Ladestrom, wenn man auf dem

Paneel schon Spiegeleier braten kann ... so liefert Büttner Elektronik

aufklebbare Solaranlagen mit 70Wp Leistung, die statt der erforderlichen

36 Zellen eben 40 Zellen haben ... ein weiterer Anbieter (Name entfallen)

setzt sogar 42 Zellen ein um dem Hitzekollaps entgegen zu wirken.

 

Abhilfe? Man nimmt die amorphen Zellen (wurden gerade allenthalben ge-

testet) und scheinbar ist die Welt in Ordnung ... ist sie aber nicht, denn

diese amorphen Zellen haben immer noch einen - im Vergleich - extrem

schlechten Wirkungsgrad, sodaß man schon das gesamte T5er Fahrzeug-

dach bekleben muss und erreicht selbst dann noch nicht die Wp Leistung

von zwei relativ kleinen Büttner FL Solarzellen.

 

Was mich immer noch stört ... das sich immer noch kein Anbieter dazu

herabgelassen hat für den T5 mit Aufstelldach, ob nun Cali Beach, oder

Comfortliner ein Kabelset von den Solarzellen bis zum Ladegerät/Batterie

anzubieten, dass im Innenraum von der Dachdurchführung im Fußbereich

des im OG schlafenden Solar Freaks mittels Flachbandkabel über die

Dachinnenseite (unsichtbar/verdeckt) und dann in der von VW verbauten

Segellattentasche geschickt versteckt über die Dachstaubox in den

Kleiderschrank führt ... ich hab's an einem Italienischen Cali bewundern

dürfen, allein ... ich hab die Kontaktdaten von dem Herrn verschludert und

seitdem still ruht der See, d.h. ich habe nicht einmal passendes Flach-

bandkabel gefunden ...

 

Was mich immer noch stört ist, dass VW in sein Bordstrom Konzept und

bezüglich der CU Logik keine Option Solarstrom anbietet ... was aller-

dings kein K.O. Kriterium darstellt (was will ich mit der CU, Hauptsache

die Batterien werden anständig geladen).

 

Am liebsten hätte ich die Solarzellen ohnehin ab Werk, denn dann könn-

ten die Paneele voll ins Dach integriert und trotzdem austauschbar mon-

tiert sein, d.h. der Zellenanschluß wäre auf der Rückseite der Paneele

(statt oben) und die Verkabelung könnte innerhalb der Dachinnenver-

kleidung und über die Segellatte mit eingegossener Leiterbahn für den

Strom geführt werden ... naja ... ist sich halt nicht.

 

Wenn das Verkabelungsproblem ansprechend und professionell gelöst

würde, dann hätt mein Cali schneller zwei von den Büttner Solarzellen

(dann 140Wp) mit MPP (nicht Shunt) Lader auf dem Dach als ich/man

glauben mag ... und ganz nebenbei - also außer der Stromerzeugung -

würde das sogar zu meinem Black&White Konzept passen ...

 

Wär ja schön, wenn sich in Sachen Solarzellen endlich mal ein Hersteller

fände, immerhin zeigt die extrem positive Erfahrung mit Aljo, dass Wünsche

zuweilen, wenn auch zuerst belächelt, wenn auch erst viele Jahre später,

dann doch wahr werden können. Immerhin: Auch Vollauszüge wollte

ich schon in 2007 ... nur es fand sich niemand der die bauen wollte ...

jetzt gibts sie ... fein.

 

Einen Billiganbieter mit aufklebbaren Zellen (40/42) habe ich noch nicht

gefunden ... da bei einer festen Montage auf dem Dach auch die Gewähr-

und Garantieleistung und der Fortbestand des Verkäufers entscheidend

ist, setze ich lieber auf einen Deutschen Partner, aber ... so ein Mist ...

dann kostet das sogar richtig Geld ... gut angelegtes Geld.

 

Komplettanbieter mit einer nachgewiesenermaßen guten Lösung können

sich gerne bei mir melden ... ihr wißt ja ... mit dem Basteln hab ich's eben

nicht so ... aus einem einfachen Grund ... ich habe nähhhmlich in Sachen

Basteln leider, leider keine Ahnung ... und um in Analogie des Aljo Cases

zu bleiben ... ein potentieller Anbieter (neben VWN) wäre vielleicht der

Zulieferer der Aufstelldächer (Komplettlösung), oder der Marktführer in

Solaranlagen für den Mobil-Bereich Büttner (Kabelsatz) ... aber das ist

sicher ... wieder einmal nur ein typischer Gypsy Traum ...

 

 

Gypsy

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