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Gasversorgung


Tom50354

Gasversorung im T5 California  

107 Benutzer abgestimmt

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Das war anno Westfalia schon so - 3kg Propan für die skandinavischen Länder.

Ich habe beim T4 schon Klimmzüge gemacht um das zu bekommen und mich damal mit Wetfalia auseinandergesetzt.

Das Ergebnis war: Die Flasche, die da in Skandinavien reinkommt und geeignete Maße hat, ist in D nicht zugelassen. Knackpunkt war wohl das Ventil und der mangelnde Schutz gegen Überdruck soweit ich mich entsinne - aber das ist mehr als 10 Jahre her.

Zu beschaffen war die Flasche hier ohnehin nicht.

 

Neu ist dabei für mich jetzt nur, dass VW nach Skandinavien immer noch mit 3kg Propan liefert.

Es nützt uns wenig wenn es da oben eine Flasche gibt die verbaut werden kann - uns aber im Rest von Europa aber keiner befüllt.

Die Flaschen könnte ja mal jemand von einem Skandinavienausflug mitbringen...

 

Interessant wäre mal zu sehen wie dann die Papiere aussehen.

Aber wer weiß was da oben an Gasprüfung erforderlich ist.

Für deutsche Papiere ist das immer noch völlig unrelevant.

 

Mitten in Europa nur nationale Alleingänge...

 

Gruß

 

Gunther

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Hallo,

 

Mitten in Europa ...

 

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Gypsy

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Hallo,

 

Autogas (LPG) gibt inzwischen in ganz Europa und mit ganz wenig Adap-

tern ist man in ganz Europa und sogar weltweit unterwegs ...

 

dazu kommt, dass es auch fest in's Fahrzeug zu installierende Autogas

Gasflaschen gibt, die man einfach an jeder Autogastankstelle auffüllen

kann ... leider nicht in 3kg ... leider nicht für den Cali, aber interessant

sollte es schon sein ... für die Zukunft ...

 

Die Abmessungen der 5kg Wynen-Flasche wäre fast schon was für

den Cali ...

 

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Gypsy

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Sorry,

 

ertappt! Ich finde den Cali auf der norwegischen VW Seite nichtmal im Konfigurator. Auch im Web habe ich keine Hinweise gefeunden wer da was genau macht.

 

Möchte aber für Interessierte doch nochmal aus dem Cali-Handbuch S. 39 zitieren:

 

"Hinweis für Fahrzeuge in Norwegen

Die Gasflaschenhalterung und die Gasflasche sind für eine 2,0-kg Propan-Gasanlage ausgelegt. Der Anschluss des Druckreglers und der Propan-Gasflasche erfolgt abweichend zu der aufgeführten Beschreibung, da diese Bestandteile durch den Volkswagen Nutzfahrzeuge Partner bzw. Importeur nachgerüstet werden."

 

Wäre interessant was dort ausgetauscht wird. Es klingt ja überschaubar. Meine Norwegenfahrt ist vermutlich erst nächstes Jahr ...

 

Grüße

Grünhorn

 

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:D

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Seh´s nicht so eng, die EU regelt doch schon die Biegung der Salatgurken und der Bananen. (Übrigens zwecks besserer Verstauung in den Kartons)

Ist doch schon ein Fortschritt. :D

Dafür darfst demnächst wieder für Fahrten nach Griechenland zum Wechseln laufen.

Konrad

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Denkst Du an weiß/weiß mit Nescafé? :D :D

 

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht! Bei ca. 35 Übernachtungen im Jahr mit Wasserkochen für Kaffee und Würstchen habe ich nach 2,5 Jahren immer noch die erste Flasche.

Wenn ich denn zu faul bin um die Flasche gelegentlich zu wiegen, ist doch eine Schraubkartusche mit entsprechendem Adapter die ideale Lösung. Braucht sehr wenig Platz, und ist günstig in der Anschaffung (vom effektiven Preis gesehen).

Wenn es wirklich einmal zu kalt für die Butan-Füllung ist, kann immer noch die Kartusche aus dem warmen Innenraum verwandt werden.

Für wenn kommt aber die abnormale Kälte in Frage? Vielleicht für 20- 30 Personen unter uns. Das Gedönse wegen der Ökobilanz halte ich für lächerlich, da ich die Kartusche wahrscheinlich höchstens einmal in 3 Jahren benötige. Wenn es schon um Ökologie geht, dann bleibt zu Hause, dann verpestet die Umwelt nicht mit Eueren Abgasen.

Zurück zur Natur, nur nicht zu Fuß!

 

Konrad

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Hallo,

 

weiß/weiß mit Nescafe steht auf dem Campingplatz Stuttgart

und hat wieder mal nicht selbst gekocht ...

 

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Freßtips Stuttgart:

 

 

heute war aus Zeitmangel aber der Ochsen-Willi gefragt ...

 

 

Gypsy

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Ich persönlich seh' da vieles ganz locker - bloß wenn's um Legalität der Gasversorgung geht werde ich auf einmal sehr engstirnig...

Wenn man schon Gemüse normiert um logistisch zu einer Einheit zu finden (was schon die Absurdität mancher Denkvorgänge in unsern Köpfen zeigt), dann sollte es doch eigentlich OK sein wenn eine Gasflasche eine EN-Prüfsiegel trägt und ich mit einem geeigneten Adapter an einer Füllstation in D auftauche. Scheint aber nicht so zu sein.

Die Rechtslage scheint für den Laien jedenfalls alles andere als einfach.

Sicherheitstechnisch habe ich wenig Bedenken - Lösungen die es in Norwegen legal auf die Straße schaffen und von dort automobil durch die ganze Welte gefahren werden dürfen werden kaum potentiell hoch gefährlich sein.

Andererseit möchte ich, wenn denn mal was schief läuft, nicht der Depp sein der eine illegale Anlage installiert hatte.

 

Als Laie interpretiere ich die Zulassungspapiere der Gasanlage (die unabhängig von der Bedienungsanleitung existieren) so, dass ich keineswegs an die R907 gebunden bin. Die wird da nicht erwähnt und ich kann mich auch an keinen Verweis auf die Bedienungsanleitung erinnern.

Finde ich eine Propanflasche, die ins Fach paßt und die in D zugelassen ist, dann sollte das ggf. doch zugelassen sein.

Ich hab' schon ein einige Male über die Jahre im Winter morgens ohne Gas dagestanden. Das ist dann einfach ärgerlich wenn's passiert.

Dafür hätte ich gerne eine richtige Lösung. Ich möchte morgens, wenn's dann wegen Kälte mal wieder nicht läuft, nicht erst alles freiräumen und umbauen. Ist mir einfach zu lästig.

 

Mich ärgert auch einfach der Preis den CampingGaz wegen einer Alleinstellung da aufrufen kann. Nicht das es bei den gesamten Betriebskosten des Fahrzeugs relevant wäre - da geht's mehr um's Prinzip.

 

Für die Reserve im Falle einer leeren Gasflasche auf Kartusche zu gehen und den nötigen Adapter an Board zu haben finde ich eine gute Lösung. Als Dauerlösung finde ich Kartuschen einfach blöd aus den genannten Gründen.

 

Letztlich wäre eine Tankflasche, die man wirklich legal an jeder Tankstelle füllen darf, in einem T6 eine wirklich gute Lösung.

Mit wenig Adapteraufwand kommt man damit sehr weit. Ein 5kg Tankvorrat wäre für jeden Urlaub mehr als ausreichend. Einmal daheim volltanken und los geht's - ohne zu überlegen wie weit man mit der angebrochenen Flasche noch kommt.

Billig wird Gas auf diesem Wege auch.

Konstruktiv ist das aber schon eine etwas größere Änderung. Den Weg wird man also nur gehen wenn Bauteile in diesem Bereich sowieso nicht 1:1 vom T5 übernommen werden können.

 

 

Gruß

 

Gunther

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Leider wird sich der Schrank im T6 aber nicht ändern und die Bauteile werden 1:1 übernommen.

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Schätze, dass das die

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für Norwegen ist.

 

Dürfte mit diesem sofort passen.

 

Wer klärt jetzt ob das legal ist?

 

Die Befüllanleitung ist jedoch abenteuerlich. Ist das nicht saugefährlich, wenn man Propan so einfüllt bis es oben schon rausläuft?

Was ist, wenn´s dann doch noch wärmer wird?

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Was ist mit der hier: die hat den Ausgang ja ähnlich der Campingaz:

 

 

EDIT: ansonsten hatte ich unter dem Link von Gipsy noch eine gefunden:

 

 

 

Gruß

Meinhard

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links habe ich geändert. Sorry

 

 

Die Flaschen sind doch alle gleich. Nur das Ventil ist anders. Fand den 90° am passendsten!

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Wenn man aber überlegt wie hoch der Aufwand ist(Umfüllwerkzeug, Adapter, jemanden finder der diese unterwegs befüllt, ...), dann steht das in keinem Verhältnis mehr...

 

Dann lieber über eine Wärmvorrichtung nachdenken. Sparen kann man bei dem Gasflaschenpreise eh nicht.

 

(Hatte es schon mit dem Link mitbekommen und auch schon bei mir gelöscht. Dafür aber den Link von Gipsy nochmal aufgegriffen)

 

 

 

Gruß

M.

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Hallo Tom,

ich verwende die 2kg Flasche von Sievert.

 

Meine Flasche hat einen nachgemessenen Umfang von 218mm und geht gerade so mit leichtem Druck in den Gasbehälter!

 

Nach Angaben von Haus und Handwerk hat die Flasche ein Überdruckventil (soweit ich mich erinnern kann, schreibt Sievert ebenfalls, dass die Flache ein Überdruckventil haben soll). Das Überdruckventil kann ich beim besten Willen nicht finden. Dass bereitet mir Bedenken.

 

Ferner verwende ich das Entnahmeventil von Sievert, 2 Stück 90° Winkel (20.7540) und den kurzen Adapter (25.0791).

 

Der Gasbehälter im Cali kann ich normal schliessen.

 

 

Ich habe mal den Verbrauch bei einem 14 Tage Urlaub (Ostern) gemessen (2 Personen). Täglich haben wir:

- Einen Kaffee gekocht (kleinste Bialetti)

- Warmes Mittagessen bzw. Abendessen gekocht.

- Abends evtl. Resten aufgewärmt.

- 2 x Wasser für den Abwasch (ca. 1.5l) aufgewärmt.

Der Verbrauch war 75g/Tag.

Üblicherweise benötigen wir weniger (wenn wir nicht jeden Tag ausgiebig kochen).

 

Für mich gibt es zwei Vorteile:

- Ich starte den Urlaub mit einer genügend gefüllten Flasche.

- Kochen auch bei minus Graden.

 

Nachteile:

- wenn da ein Überdruckventil wäre ...

- Zulassung

- Wer macht mit eine Druckprüfung der Sievert Flasche? Kosten?

 

Der Verbrauch im Cali ist so gering, dass das „billige“ Propan die „teure“Umrüstung erst nach Jahren ausgleicht.

 

Achtung: Die Flasche darf nicht überfüllt werden. Beim schütteln einer vollen Flasche ist die Flüssigkeit deutlich spürbar.

 

Ich fülle die Flache nur mit 1500 bis 1900g. Mit dem Euro Adapter Set und dem Füllschlauch könnte ich die Flasche zur Not auch im Ausland füllen.

 

 

Ich wüsche mir ein 2 bis 3kg Propan Flasche welche im Cali zugelassen ist.

 

 

Gruss,

bibo

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da habe ich wohl quatsch geschrieben.

 

Unterscheiden sich im Durchmesser

 

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hat 22,9cm Durchmesser

 

hat 21,5 cm Durchmesser bzw. nachgemessen

 

 

Die schon nur knapp passt! Also das scheint dann wohl die Sievertflasche zu sein.

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