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Gasversorgung


Tom50354

Gasversorung im T5 California  

107 Benutzer abgestimmt

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...auch die Flammentemperatur ist nahezu identisch:

Flammentemperatur mit Luft Propan 1925 °C und Butan 1895 °C.

 

Ich könnte mir eher vorstellen, dass Füllstand der Flasche und Außentemperatur dafür gesorgt haben das nicht der nötige Druck verfügbar war.

 

Butan hat bei 0°C noch einen Dampfdruck von knapp 60mbar - möglicherweise kann so ein mechanischer Druckregler, wie im Cali verbaut, dann nicht mehr die 30mbar halten?

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Hallo,

 

man lernt nie aus ... und ... ich bin schon überzeugt, also entweder

Direkte Gasflamme, oder gleich Induktionsplatte ... wobei letztere

an unseren Energiereserven und den CP Sicherungen scheitert, also

bleibts beim 2-flammigen-Gas-Kocher ...

 

Deinen Ansatz wahlweise 2.75kg CampinGaz, oder 3kg Propan vorzu-

sehen wäre sicher das Optimum.

 

Braucht man für den Wechselbetrieb überhaupt zwei verschiedene

Druckregler ?

 

Kann man Brenner für beide Gase optimieren, oder bleibt das dann

immer ein "fauler" Kompromiss ?

 

 

Gypsy

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Hallo,

 

wie wärs denn einfach mit sowas ... dann würde auch der 2.75kg

CampinGaz Flasche ausreichend warm um's Herz ... der Fachboden

und der Seriendeckel blieben unangetastet ...

 

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oder dem da ...

 

 

 

Gypsy

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Kleiner Nachtrag: Zur Erläuterung von mechanischen Druckminderern findet man folgendes:

Da Propan einen höheren Ausgangsdruck hat, resultiert demnach auch ein etwas höherer Regeldruck. D.h. bei Propan wird mehr Gas verbrannt. Das würde zumindest erklären warum das Wasser schneller warm wird. Allerdings hat man am Ende wohl eine ähnliche Menge Gas verbraucht wie bei Butan.

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Wenn, dann müßte man über das erste Modell nachdenken (oder das zweite nur bei Landstrom).

Ich gestehe: Die Zeiten wo ich jetzt mal eben den Energiebedarf für das Aufheizen des vollen Tanks von 5 Grad auf 10 Grad durchrechnen konnte sind schon länger her. Dazu kommen dann noch die wirkungsgradbedingten Verluste des Heizstabes, der nicht näher spezifiziert ist sowie die Verluste an die Umgebung des Wassertanks.

Man müste mal testen wie lange es dauert.

 

Ein Einbau unten am Tank scheidet als Nachrüstung aus. Zu riskant.

Bleibt nur ein Einbringen durch den problemlos auszutauschenden Deckel der Reinigungsöffnung. Leider scheint das Frostschutz-Modell nicht geeignet um es komplett in den Tank zu versenken. Da der Schutz aber auch bei teilentleertem Tank gegeben sein sollte müßte man sich wiederum eine Maßnahme ausdenken die sicherstellt:

- das man das Ding möglichst in eine Position bringt in der es auch bei geringem Füllstand eingetaucht ist ( wie im Produktbild)

- das das Ding im Bereich des Anschlusses wasserdicht verpackt ist

- eine einigermaßen optimaler Wärmeübergang sichergestellt ist.

Das ganze mit einer Sicherung und einem Schalter an die Drittbatterie wäre schon eine sinnvolle Ergänzung.

 

Vielleicht setze ich mich damit vor dem nächsten Winter mal auseinander....

 

BTW: Man kommt dann morgens zwar noch ans Gas aus der R907 für den Kaffee und auch das Wasser im Tank ist flüssig - bisher war bei mir in richtig kalten Nächten bei abgeschalteter Heizung bzgl. der Wasserversorgung gefrorenes Wasser in den Leitungen zum Wasserhahn der limitierende Faktor. Logo - Gas war natürlich auch keines da...

 

Gruß

 

Gunther

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Man könnte ja auch nur die Gasbox erwärmen. Z.B.

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- oder noch billiger

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Danke für die Hinweise!

Die Specs. zu Brennwert etc. hatte ich mir bisher gar nicht angeschaut sondern nur die Fakten der Erfahrungen hier im Kopf.

Ich denke, dass die gefühlten Erfahrungen hier stark auf den geringeren Dampfdruck bei niedrigen Temperaturen zurückzuführen sind. Es kommt ja neben der Grundtemperatur der Flasche noch die Prozesskälte des Verdampfungsprozesses dazu. Die Flasche wird im Betrieb immer kälter da das Verdampfen des Flüssiggases Energie, also Wärme, verbraucht.

Ich habe im Grenzbereich auch schon die Praxis gesehen: Brenner startet einigermaßen normal, dann wird die Flamme immer kleiner...

 

Schaut man sich die Gasvolumina von 1kg Gas und den erforderlichen Luftbedarf zur Verbrennung an, so kommt auch noch eine bessere Verbrennung als Ursache in Betracht. Ich erinnere nur an die Rußprobleme die es mit dem nun verbauten Kocher anfänglich gab. Das zeugte eindeutig von schlechter Verbrennung. Heute rußt es zwar nicht mehr, aber ggf. ist Verbrennung mit Propan besser.

 

Recht hast Du jedenfalls hier: Otpimale Verbrennung vorausgesetzt ist der Energiegehalt und damit der Gasverbrauch recht ähnlich oder ich hab' was übersehen...

 

Gruß

 

Gunther

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Überflüssig, da die 3KG Propanflasche ja jetzt schon so an den Druckminderer passt! Bin ja lange Zeit so herumgefahren!

 

Wäre die Aluwellwand und der Tank um ca. 50mm höher könnte man sogar den Deckel draufschrauben.

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Nein man braucht keine verschiedenen Druckregler.

Man brauch auch keine verschiedenen Brenner.

 

Der Cali mit SMEVkocher wurde sogar nur für Propan ausgelegt. Darum hat er ja auch anfangs so stark gerußt.

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Interessant!

Wir sollten ein Wettrennen machen.

Dabei sollten wir vorher auch die Flaschen wiegen.

 

Ehrlich: die Geschwindigkeit des kochens ist eher zwei- oder gar Drittrangig.

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OK. Ich bin von unterschiedlichen Druckminderern ausgegangen.

Also warum im T6 nicht den kleinen, einfachen Weg zu einem flexibleren Gasfach gehen?

Der Verlust der 4-5cm Stauraum in diesem Bereich wäre meines Erachtens zu verschmerzen.

 

Die gefühlte Mehrleistung im Propanbetrieb ist dann wohl der besseren Verbrennung und den eindeutig stabileren Verhältnissen im Gasdruck geschuldet.

Wenn's die bessere Verbrennung ist sinkt zudem der Gasverbrauch.

 

Gruß

 

Gunther

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... grob, weil temperaturabhängig:

 

1 kcal / (kg * grd) oder

 

0,001163 kWh / (kg * grd).

 

25 kg * 5 grd * 0,001163 kWh / (kg * grd) = 0,145 kWh

 

und aus der Batterie gelutscht sind das dann überschlägig 12 Ah

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weil die Lösung mit 450gr Schraubkartusche leichter und somit EU6 tauglicher ist.

 

Zudem ist die 3KG Propanflasche ist EU Weit unbedeutend.

Du findest vielleicht, dass hier Platz vorhanden ist. Es gibt jedoch auch andere Meinungen!

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Na ja - wenn es - wie von dir beschrieben - mit Propan wesentlich schneller gehen sollte (warum auch immer), wäre das der einzige Punkt für mich.

 

Der Temperaturaspekt ist für mich völlig irrelevant und ein Versorgungsproblem gibt es in meinen Augen nicht. Bei mir hält die R907 über ein Jahr. Noch dazu habe ich immer eine in Reserve dabei, die auch mal zum draußen Kochen verwendet wird.

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