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Unterbodenwäsche im Raum Düsseldorf / Ratingen / Mettmann


greybulli

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Hallo zusammen,

 

kennt jemand von euch einen Betrieb die bei dem Cali Unterbodenwäsche ausführen?

 

Die Waschanlage meines Vertrauens hat abgelehnt, da der Bulli für die Hebebühne zu schwer sei.

Auch in einigen LKW Waschanlagen habe ich schon nachgefragt - ohne Erfolg - die machen keine U-Wäschen.

 

Super wäre natürlich, ein Tipp in der Nähe von Düsseldorf, würde aber auch weiter fahren ;)

 

Danke euch!

 

 

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In Neuss gibt es auf der Ruwerstraße die Waschanlage „Schöner Waschen“. 
 

Ich meine beim großen Waschprogramm wäre eine Unterbodenwäsche dabei. Vielleicht fragst du dort mal nach, du kannst ja erstmal anrufen. 
 

Das ist zwar keine Handwäsche mit dem Dampfstrahler, aber vielleicht reicht dir eine Maschinenwäsche ja aus. 
Mit dem Cali darfst du dort auf jeden Fall auch mit Markise durchfahren. 

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Danke dir, da fahr ich mal hier - besser als garkeine Unterbodenwäsche ;)

Sollte jemand noch "Handwäsche-Betriebe" kennen - immer her damit!
 

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Bei Lappland und bei einigen Aralstationen gibt es maschinelle Unterbodenwäschen. Besser als Nix. 
 

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In Krefeld gibt es auf der Traarer Straße 495/Ecke Werner-Voß-Straße eine Shell-Tankstelle mit prima Waschanlage.

Das Programm für 19,99 € macht auch eine Unterbodenwäsche. Ein Cali mit Markise ist in dieser Waschanlage kein Problem.

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  • 5 Monate später...

Die ältere Generation hat bei uns immer gesagt, die beste Unterbodenwäsche wäre eine Autobahnfahrt bei starkem Regen. 

Ich habe auch gute Erfahrungen damit gemacht, dass ich einen Rasensprenger an verschiedenen Stellen unter das Auto stelle und jeweils rund 10 Minuten machen lasse. Wenn dann noch eine Zisterne mit aufgefangenem Regenwasser zur Verfügung steht, dann passiert das sogar mit mineralfreiem Wasser.

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Und für das einleiten von Autowaschwasser in die Kanalisation, egal welches System,  riskierst ein saftiges Bußgeld. Das ist fix 5 stellig. 
Abwasser aus Autowaschanlagen geht in ein einen Kreislauf der  z. B. Öl abscheidet. 
Nein, ich bin weder grün noch links noch rechts. 😎

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Hallo Bulli53, 

 

ich habe kein Problem mit abweichenden Meinungen, und Du hast ja Recht damit, dass mein Vorschlag nicht unproblematisch ist. 

 

Trotzdem ein paar Überlegungen dazu:

 

Das ablaufende Wasser wird nicht eingeleitet und kann auch nicht auf die Straße laufen, sondern versickert großflächig auf dem Hof. 

 

Ölspuren im Wasser sind auf der Hofpflasterung nicht erkennbar, bei der Spülung nicht und auch nicht danach. Wenn sich das ändern sollte, geht es in die Werkstatt, s.u.

 

Am "Unterleib" unserer Autos ist sehr wenig Öl, da schon bei kleinen Leckagen die Probleme regelmäßig behoben werden.

 

Geringe Ölmengen werden vor Ort durch Bakterien im Boden abgebaut, das ist seit wenigstens drei Jahrzehnten die Grundlage für in situ-Sanierungen ölverseuchter Böden. Und diese Lösung wird ja offenbar bei den meisten Landstraßen in Kauf genommen, ohne das darüber viel gesprochen wird.

 

Trotzdem ist mir ist klar, dass meine Vorgehensweise angreifbar ist. Dennoch ist sie aus meiner Sicht alternativlos. Warum?

 

Nach Geländetouren, manchmal mit dem Bulli, vor allem aber mit dem Geländewagen, bekomme ich vor allem anhaftende schwere Böden nicht aus Fahrwerk und Ecken und Winkeln heraus. Da kleben manchmal dicke Klumpen. Das kann im Extremfall einen halben Eimer Material ausmachen.

 

Das schafft keine mir bekannte Waschanlage weg und das habe ich auch nicht mit mehreren Durchgängen mit dem Hochdruckreiniger in der Anlage des Mammutparks Stadtoldendorf oder anderer  Offroadparks hinbekommen. Ganz abgesehen davon, dass die Hochdruckreiniger bei heftigem Gebrauch Wasser in die Lager drücken, den Unterbodenschutz abtragen und Wasser in die Elektrik spülen. 

 

Das Zeug geht nach meinen Erfahrungen nur durch liebevollen und ausdauernden Einsatz mit Regner bzw. Gartenschlauch bei niedrigem Druck weg.

 

Wie also umgehen mit dem Dilemma? 

 

Ich habe keine Patentlösung, nur eine Praktikerlösung, die ich für vertretbar halte, wissend, dass sie angreifbar ist. 

 

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Leider zählt nicht die Einschätzung des einzelnen sondern die rechtliche  Norm. 
Alternativlos gilt nicht. Waschanlagen, Tankstellen etc. müssen hohe Investitionen in flüssigkeitsdiche Untergründe tätigen. 
 

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Leider werden die Normen oft von der Realität überholt…

Ich wüsste nicht, was bei einer gewissenhaften Handwäsche, mit abbaubaren Produkten, mehr an schädlichen Stoffen in die Umwelt gelangen könnte, als bei einer Regenfahrt…

Die gesamten Haushaltsreiniger, Spülmittel etc. fließen auch in den Kanal… zumindest da, wo es ein Mischsystem gibt, wie bei uns. 
 

 

Und dann besteht schon ein Unterschied, ob bei einer gewerblichen Waschanlage dutzende Fahrzeuge täglich, mit deutlich aggressiverem Mittel durchlaufen, oder alle drei Wochen ein Cali mit Neutralseife gewaschen wird. 

Bearbeitet von Bertram-der-Bulli
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Das Wissen um Regenwasser- und Mischkanäle  ist nicht unbedingt Allgemeingut. Wenige wissen um den Unterschied. Mischkanäle entwässern in eine Kläranlage. Dort „kümmert“ man sich um die Bestandteile. 
Waschen auf einer dichten Bodenfläche mit Anschluss an ein Klärsystem ist fast ok. 
Wenn  an einer Stelle gewaschen wird und das Schmutzwasser versickert im Untergrund, reichert sich dieser mit den Resten an. 
Selbst mit den sog. Bioprodukten (denn muss man nicht trauen) ist die private Fahrzeugwäsche ohne entsprechende Klärung des Abwassers in 13 von 16 Bundesländern verboten und mit Bußgeld belegt. Einstiegspreis ist 20 €. 
In den 70ern habe ich meinen 1200 Käfer auch vor der Tür gewaschen. Ich bin davon entfernt ein Öko zu sein, habe aber in meinem Berufsleben Einblick in eine Mineralölgesellschaft gehabt und weiß, welcher Aufwand für Waschanlagen , flüssigkeitsdichte Fahrbahnen und Absauganlagen getrieben werden musste. Das war in den Zeiten in denen Joschka noch in Turnschuhen unterwegs war. 

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