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Auflastung auf 3,2t


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Nur dann, wenn das Gewicht für die Unfallverursachung wichtig ist und die Gesamtfolgen des Unfalls diese Maßnahme verhältnissmäßig erscheinen lassen. Aber klar, wenn ein Gutachter bestellt wird, dann prüft der sowas ganz genau.

 

Auffahrunfall mit Schwerverletzten oder Toten aufgrund verlängertem Bremsweg: definitiv

Auffahrunfall mit Sachschaden: sehr sehr unwahrscheinlich

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

nun habe ich noch vor dem Sommerurlaub die VB-CoilSprings bei einem freien Schrauber einbauen lassen. Hat keine Stunde gedauert, 70€.

Der Beach steht nun hinten deutlich höher als vorher (die Radkästen so frei wie nie!), optisch schon fast etwas zu hoch, es schaut aus, als wäre das Heck hinten höher als vorne.

 

Dann gings in den Urlaub: Heckträger mit 2 Rädern und Chariot Cougar 2, AHK-Träger mit Box und 2 Kinderräder drauf. Kofferraum aufgeräumt mit Boxen bestückt. Kühlbox hinterm Fahrersitz. Er stand wie eine Eins! Und das trotz der Lasten am Heck. -Ich bin schwer begeistert.

 

Jetzt, nach dem Urlaub, kurz beim freundlichen DEKRA-Mann vorbeigefahren. Hatte das im Netz noch auffindbare Gutachten dabei. Nach Inspektion der Federn und der Nummer darauf, kurzer Schock, weil er meinte, dass die Nummern auf den Federn nicht im Gutachten aufgeführt seien und ich die falschen Federn hätte.

Auf der Rechnung der VB-Federn stand die Art.-Nr., welche dann auch im Gutachten zu finden war. -ok. Aber die Federn hatten andere Nummern. Ich habe die ABE genommen und ihm gezeigt, dass dort ja die Teile-Nr. aufgeführt sei und es offensichtlich eine Änderung der Zeichnung gegen habe. Dort findet sich nämlich dann doch die Teilenummer der eingebauten Federn wieder, bis auf die letzte Ziffer=X, aber das hat er glücklicherweise nicht moniert.

 

Dann ging alles ganz schnell. Was wollen Sie eingetragen haben? -3,3t und hintern 1,75t wären schon prima. -Er: OK! Zwischendrin kurz nochmal in den Tabellen geschaut, die vorhandene Achslast beim Beach war ja so nicht aufgeführt, deswegen hatte @Knox16 ein neues Gutachten bei WDT angefordert. Aber der Prüfer hat sich dann irgendwie an den maximal-möglichen Werten orientiert und meinen Vorschlag abgenickt.

 

Für die Änderungsabnahme hat der freundliche DEKRA-Mann 86€ erhalten.

Jetzt muss ich nur noch die Fz-Papiere für ca. 12€ ändern lassen, aber habe vorher noch 2 Fragen:

 

1) Der freundliche DEKRA-Prüfer hat übersehen, dass ich mit meiner Rad-Reifen-Kombi hinten max. 1.700kg lasten darf. Reifen LI 103 ist ok, aber die Devonport-Felge, wie auch die Winter-Stahlfelge geben pro Achse nur 1.700kg her.

Ich möchte aus optischen Gründen die Original-Felgen weiterfahren (viele werden sich jetzt wundern, insbes. die Offroadies, aber ich finde die Originalen einfach "sozial-verträglicher" und schöner).

Wenn ich jetzt die Fz-Papiere mit 1.750kg ändern lasse, steht die Rad-Reifen-Kombi weiterhin in den Papieren. Kann das realistisch betrachtet zu Problemen führen?

 

2) Der freundliche DEKRA-Prüfer hat auf der Änderungsabnahme vermerkt, dass lediglich in den Feldern F.2 = 3300 (Im Zulassungsmitgliedsstaat zulässige Gesamtmasse in kg) und 8.2 =1750 (Zulässige maximale Achslast im Zulassungsmitgliedsstaat in kg) eine Änderung erfolgt.

Das heißt, F.1 (technisch zulässige Gesamtmasse in kg) und 7.2 (technisch zulässige maximale Achslast) bleiben unverändert bei 3080 bzw. 1550 kg.

-Ist das zu beanstanden? Oder schließt man daraus, dass die Auflastung im Zulassungsmitgliedsstaat vermerkt ist darauf, dass es auch in anderen europäischen Ländern erlaubt ist? Was ist, wenn ich in der Schweiz oder außerhalb der EU (bald UK?) angehalten werde und die hintere Achslast 1.700kg beträgt, aber im Schein unter 7.2 nur 1.550 eingetragen sind.

 

Was steht diesbezüglich in euren Scheinen? Wurden beide Werte jeweils nach oben korrigiert oder nur der Wert bezogen auf den Zulassungsmitgliedsstaat?

 

Ich bedanke mich für fachkundige Hilfe vorab und Grüße bald aufgelastet,

 

Alcali

Bearbeitet von Alcali
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Fotos... scheinen alle kein 2m Problem zu haben 😊

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Das bedeutet, dass du nur in D die höheren Lasten ausnutzen darfst. Egal ob EU-Ausland oder Schweiz etc: Dort gelten die alten Werte.

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Das wäre ja blöd...

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Das ist also vom Prüfer unvollständig eingetragen worden. Und ich hatte mich schon gefreut, ging ja irgendwie doch recht zügig, fast ohne Probleme über die Bühne.

Dann muss ich da nochmal hin und das ändern lassen.

 

Kann noch jemand etwas zu meiner ersten Frage sagen:

 

1) Der freundliche DEKRA-Prüfer hat übersehen, dass ich mit meiner Rad-Reifen-Kombi hinten lediglich max. 1.700kg lasten darf. Reifen LI 103 ist ok, aber die Devonport-Felge, wie auch die Winter-Stahlfelge geben pro Achse nur 1.700kg her.

Ich möchte aus optischen Gründen die Original-Felgen weiterfahren (viele werden sich jetzt wundern, insbes. die Offroadies, aber ich finde die Originalen einfach "sozial-verträglicher" und schöner).

Wenn ich jetzt die Fz-Papiere mit 1.750kg ändern lasse, steht die Rad-Reifen-Kombi weiterhin in den Papieren. Kann das realistisch betrachtet zu Problemen führen?

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Hallo Alcali,

da du ohnehin noch mal hin mußt - lass das bitte ändern auf max. mögliche Radlast = 1700kg.

Sonst darfst du die Devonport-Felgen strenggenommen nicht fahren. Und zwar nicht nur, wenn eine Achslast tatsächlich (z.B. bei einer Kontrolle) höher ist als 1700kg, sondern gar nicht!

Das hätte der DEKRA-Mann berücksichtigen müssen! Oder er hat ein internes Papier, dass die Devonport auch höhere Lasten tragen darf. Dann wäre es mal interessant, das zu bekommen.

 

Es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass das in einer Kontrolle bemerkt wird, aber der Teufel ist ein Eichhörnchen. Und auch hier gilt: Ein Gutachter nach einem Verkehrsunfall mit Personenschaden wird/muss eine solche Steilvorlage verwerten.

 

Gruß

Jochen

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Jetzt nicht mehr! Ich komme jetzt locker auf 2,02 m 😉

 

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Bearbeitet von Knox16
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Sieht schon besser aus hinten mit dem Po... mein muss nur leider unter 2m bleiben 😊Coole Farbe 😊

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Bearbeitet von fabster
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Danke! Du hast schicke Felgen! So welche hätte ich zu verkaufen 😉

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Hey hast du deinen auch mit den Federn aufgerüstet? Mir hat leider WDT nicht geantwortet. 

Kannst du mir sagen, was du am Ende dafür bezahlt hast? (Federn, Einbau, Gutachten...)

danke Nicole

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Hi Nicole,

 

ich hatte das schon mal geschrieben, siehst Du auf Seite 8 in diesem Fred.

 

Gruß

Markus

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Hallo Markus, ja aber das war ja damals nicht für den Beach.

findet man das Alte Gutachten noch im Netz? Damit würde ich mal zum TÜV gehen.

vg Nicole

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Moin Mark, 

 

hast du auch erfolgreich aufgelastet?

Welche Reifen sind’s geworden?

 

Gruss Michael 

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Moin Michael,

 

ganz so so schnell bin ich nicht!

Ich muss noch den Küchenblock montieren, weil ich gleich die Womo Ummeldung mitmachen will.

Ich habe aber von WDT das Gutachten bekommen. Mir wurden ungefragt 25% Rabatt eingeräumt, so dass ich inkl. Neuem Typenschild (braucht man das?) und MWST knapp 200€ bezahlen muss.

@Hexenkoch was der Einbau kostet kann ich (noch) nicht genau sagen. Da sind noch einige andere Sachen mit auf dem „Deckel“...

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