Offroadfähiges Kompakt-eBike? - oder anderes e-Zweirad?

[SimonCali]

Meine Frage passt hoffentlich hier an diese Stelle, auch wenn sie nur am Rande mit unserem Robusten Offroad-Cali zu tun hat.

Hat von euch jemand sowas wie abgebildet mit dabei? 

 

Wir sind zu zweit unterwegs, und ich stelle mir es gut vor, zwei solcher kompakten eBikes mit an Board zu haben. Muss nicht unbedingtfaltbar sein, drinnen ist der Platz eh schon mau und wahrscheinlich geht es auf einenen Heckträger. Bin gespannt, was ihr so mit dabei habt um etwas mobil zu sein, wenn ihr abseits der Asphaltstrassen unterwegs seid  

 

[snipy]

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Zwei Kinderfahrräder ?!?

 

Zwanzig Zoll und Offroad ist ein Widerspruch, der sich nur durch größere Laufräder lösen läßt.

 

Dennoch kann so ein handliches eBike eine Menge Spaß machen.

Ich habe dieses Faltrad von Vello Bike:

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[SimonCali]

Ok ja, mit “offroadfähig” meinte ich nicht unbedingt ne Steinpiste 🤣 Geht eher drum mal nen Waldweg, oder vielleicht auch mal ne Schotterpiste etwas zu erkunden um etwas weiter zu kommen, als zu Fuß.

 

Danke für’s Teilen deines Bikes!

[MichaelF]

Gute Frage - die habe ich mir auch schon gestellt. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich sowas auf der AHK unter meiner Heckkonstruktion noch transportieren kann

[Jspi]

Wir hatten auch überlegt, auf solche “kleinen” e-Bikes umzusteigen. Letztendlich liegen die im Innenraum auch nur immer “im Weg” und man muss räumen. Wir bleiben bei unseren Standard-e-Bikes auf AHK. Ist sicher genauso viel Aufwand, die zu managen, wie die kleinen (egal ob auf AHK oder in Innenraum) und man hat ordentliche Räder dabei. Allerdings bei uns: wir hatten die e-bikes schon. Wenn man die Räder eh auf die AHK packt, ist die Frage, warum sollen es so kleine Bikes sein?

[Reise.Schneider]

Ich habe das Flyer Goroc 4. Es ist kein kleines Bike aber ein Bike für jede Lebenslage. 
 

Ich bin auch für Heckträger. Der Aufwand ist gleich wie innen es aus und ein zu räumen.

 

Gibt von Übler einen abklappbaren dann kann man die Heckklappe nutzen ohne den Träger zu demontieren, Uebler P60 glaube ich.

 

Beste Grüße aus Neef an der Mosel 😀

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[iwashere]

Also ich habe ein Himo Z20 Max. Das ist ein eher erschwingliches Elektroklapprad mit herausnehmbaren Akku und als ich es gekauft habe, gab es einen dicken Rabatt da drauf.

Ich habe es mir einerseits dafür gekauft, dass ich es auch mal in den Kofferraum meines normalen Fahrzeugs schmeißen kann, oder in sonstigen Situationen, in denen kein Platz vorhanden ist. Das eignet sich besonders dafür, wenn man mal den Wagen in die Werkstatt bringen muss.
 

Andererseits dafür, dass ich es am Cali auf dem Fahrradträger transportieren kann.

Ich bin das Teil noch nicht tausende Kilometer gefahren, aber habe damit schon einige steile Berge bezwungen. Ohne Federung ist es auf Schotterpisten natürlich nicht immer ganz so angenehm, aber das geht schon.

ein Brompton war mir zu teuer. 

 

Bearbeitet 30. März von iwashere

[redone]

Hallo,

ich habe 2 is:y.

Warum kompakt.

Lässt sich alleine leichter auf den AHK-Kupplungsträger und in die Bahn hieven.  Der Lenker kann einfach um 90 Grad gedreht werden. Die Pedale sind zum einklappen. Die Heckklappe geht immer auf, auch wenn der Träger (Übler) nicht vollständig um 90 Grad geklappt ist. Gibt natürlich auch andere Träger. Für unsere Strecken reicht das Is:y

Gruß

Charly

PS:

Je nach Schaltung ist es nicht gerade leicht.

[shoulders]

Wir haben "richtige" EMTB auf dem Heckträger, oder ein einzelnes MTB, wenn ich alleine unterwegs bin. Der Bus mit EMTB ist für uns das "Womo mit Vespa" in cool 😎

 

Da wir vor Ort tatsächlich den bewohnten Bus nicht bewegen (kein Extrazelt), müssen die Radl regelmäßig was leisten, z.B. Tagestouren um die 100km, oder 60km mit Gleitschirm vom Strand zu irgendeinem Hügel, und das auch auf Feldwegen und Schlimmeren. Das wäre mit keinem Kompaktrad zu stemmen, und ohne Motoroption auch unspaßig.