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Ich glaube es nicht…..Der Cali kein Wohnmobil ?


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Viel profaner. Ich meine die Diskussion um Steuer-  und Versicherungskosten Optimierung die hier regelmässigg geführt wird und ihren Niederschlag im sog. Kfzschein findet.  
Vermutlich meinen wird das gleiche. 

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Auch wenn es hier unterschiedliche Auffassungen über die persönliche Fehlertoleranz gibt, sollte es hier über nachprüfbare Fakten Einigkeit geben.

 

Wir alle wissen, dass niemand die Art der Zulassung - PKW oder Wohnmobil - anhand der äußeren Erscheinung eines Fahrzeugs beurteilen kann.

Von einem Mitarbeiter der kommunalen Verkehrsüberwachung muß man erwarten können, dass ihm dieser Fakt bekannt ist und er im Zweifelsfall nicht einfach grob fahrlässig ein Verwarngeld ausschreibt, sondern vorab die Zulassungsdaten anhand des Kennzeichens vorab überprüft.

 

Daher wurde im oben geschilderten Fall nicht einfach so ein banaler Fehler begangen, sondern grob fahrlässig gehandelt und sich nicht an Dienstanweisungen gehalten.

Das ist für mich nicht zu tolerieren und auch nicht zu entschuldigen.

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Volle Zustimmung!! Vor allem die Auswirkungen für den Betroffenen. Das ist für den Themenstarter psychisch sicher sehr belastend gewesen, fälscherweise dieser Tat bezichtigt zu werden. Das ist für mich das gleiche , als würde jemand auf Grund von schlampiger Ermittlungsarbeit fälschlicherweise des Morders oder der Kinderschändung bezichtigt.

Der/die/das Strafzettelausstellende sollte abgemahnt und gegebenfalls entlassen werden oder sich auf ein Disziplinarverfahren einstellen!!

Bearbeitet von Knox16
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...wenn man beide Themen simultan liest...genau mein Humor... 🙃

 

Gruß Thomas 

 

 

 

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Ich würde jetzt nicht so drastisch ins absurde übertreiben, wie Du es hier vorschlägst. 

 

Allerdings sollte die Behörde aus dem Fehler lernen und wirksame Maßnahmen ergreifen, die solche Fehler in Zukunft zu verhindern.

Mit einer Beschwerde hilft man, den Fehler zu erkennen und weitere Schritte zur Verbesserung einzuleiten.

Welche Maßnahmen zu ergreifen sind, obliegt der Entscheidung des Leiters der Behörde. 

 

Deine konstruktiven und sicherlich auch wirksamen Vorschläge werden leider keine Beachtung finden.

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Erkennen von Ironie so wichtig...

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In D hat's auch keine Bedeutung. Ich handhabe das (mit dem als PKW zugelassenen und erkennbar zum Wohnen eingerichteten Bus) so, wie's mir gerade passt - falls wer auf "PKW" besteht, schicke/zeige ich den Schein, falls "WoMo" verlangt ist, lasse ich reinschauen oder schicke ein Foto. Diese "weiche Stelle" ist ein weiterer Vorteil der PKW-Zulassung, den ich bewusst gesucht habe. Hat auch noch nie ein Problem gegeben.

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Das Ordnungsamt schickt meist Angestellte zeitweise zur Kontrolle des ruhenden Verkehrs in den "abwechslungsreichen Außendienst".........

 

Da das städtische Personal sich oft Pöbeleien erwehren muß, gehen immer mehr Stadtverwaltungen dazu über, Dienstleistungsfirmen mit der Überwachung zu beauftragen. Die wissen oft nicht was sie tun, das aber konsequent..........😁

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Ernsthaft?

 

Grundsätzlich kann ich empfehlen, sich mal bezüglich der Definition von "grober Fahrlässigkeit" im Sinne des Arbeitsrechts zu informieren.

Wie man mit einer derartigen Arroganz (hier) auftreten kann, ist mir unbegreiflich ...

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Darf man in diesem Forum beim lesen Chips essen?

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Das Problem sind in der Regel nicht die Gesetze, Verordnungen oder möglicherweise nicht beachtete dienstliche Anweisungen. Problematischer sind vielmehr die Pappkameraden, die mit erhobenem Zeigefinger durch die Weltgeschichte wandeln und Toleranz lediglich für sich in Anspruch nehmen und einen erheblichen Vorrat an Unwissenheit mit sich herumschleppen.

Solche Kreaturen sind in aller Regel mit VORSICHT zu genießen.

 

Ich habe dieses Forum immer als Austauschplattform von Wissen und Erfahrungen mit einer guten Portion Humor angesehen und geschätzt. Ist dies nun ein Ausrutscher oder eine Trendwende?

 

Bitte nicht falsch verstehen; ich beziehe mich hier lediglich auf die unqualifizierten Äußerungen von der Biene, die der Fliege nichts erklären möchte.

 

Viele Grüße

Franko

 

Hier noch ein kleiner Exkurs ins Arbeitsrecht:

Fahrlässigkeit bezeichnet ein rechtliches Konzept, bei dem eine Person Sorgfaltspflichten oder Verhaltensnormen vernachlässigt, die vernünftigerweise erwartet werden. Dabei handelt die Person ohne die erforderliche Sorgfalt oder Aufmerksamkeit, was zu einem schuldhaften Fehlverhalten führt. Fahrlässiges Handeln kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, insbesondere wenn es zu Schäden oder Verletzungen führt.

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Das ist aber kein respektvoller Umgang. Es gibt auch keinen Grund mich auf persönlicher Ebene anzugreifen. Bleibe doch bitte sachlich, so wie wir es von diesem Forum gewöhnt sind!

 

Aber genau dieses Verhalten hat doch stattgefunden und wurde von mir ausschließlich auf der Sachebene bemängelt.

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Hallo snipy,

Deine Anmerkungen zu meinem Kommentar sind korrekt. Eigentlich wollte ich niemanden persönlich angreifen und diskreditieren. Dafür entschuldige ich mich bei Dir.

 

Zur Sache:

Damit eine fahrlässige Handlung Kosequenzen hat, muss auch ein entsprechendes Schadensereignis eingetreten sein.

Im vorliegenden Fall mag der Mitarbeiter des Ordnungsamtes möglicherweise nicht korrekt gehandelt haben. Aber daraus lässt sich noch keine Fahrlässigkeit ableiten. Sollte man dieses Verhalten jedoch als Fahrlässigkeit ansehen, hat es dennoch keine Kosequenzen, da ja noch kein Schadensereignis eingetreten ist.

Im BGB (Bürgerliches Gesetztbuch) heißt es in § 276 (2) "Fahrlässig handelt, wer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt."

Das Verhalten im geschilderten Fall lässt wohl eher darauf schließen, das der Mitarbeiter der Ordnungsbehörde nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat.

Ob es eine dienstliche Anweisung gegeben hat, können wir nicht wissen. Und ob der Mitarbeiter mit Wissen und Wollen (also Vorsätzlich) gehandelt hat, können wir wohl auch nur mutmaßen.

Und ganz schnell sind wir in dem Bereich der Unterstellung; auch nicht ganz so unproblematisch.

 

Nicht immer ist das Bauchgefühl das Richtige - außer bei der Anschaffung eines VW California.

 

Viele Grüße

Franko

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Kleines Thema, große Wirkung..........😁

 

Der TE  wird die ganze Angelegenheit mit einem Dreizeiler na die Stadtverwaltung erledigen können............

 

Wenn jemand nicht erkennt, ob der "geliebte Cali" ein WoMo oder PKW ist - das ist doch echt kein Grund persönlich beleidigt zu sein.

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Es geht ja eigentlich darum, dass mittlerweile jede kleine Gemeinde, die über einen zum Parken geeigneten Platz verfügt dort einen Parkscheinautomat aufstellt.

Das Geld wäre besser zur Verbesserung der überall anzutreffenden maroden Infrastruktur verwendet.

 

Dann wird möglichst billig mit unqualifizierten Personal der Parkraum überwacht und es werden immer häufiger auch ungerechtfertigte Verwarngeldbescheide erlassen. 

(Nach der durchaus sehr schlüssigen Argumentation von @Frankogeschieht das nicht grob Fahrlässig)

 

Die Betroffen müssen ihrerseits selbst aktiv werden und widersprechen, um einen ungerechtfertigten Verwarngeldbescheid abzuwehren.

 

Zukünftig werden sich solche Fälle sicherlich noch häufen, weil hier seitens der Behörde ein systematischer Fehler vorliegt. Diese Tendenz empört mich. Daher würde ich mich als Betroffener immer auch beschweren.

 

Generell ärgere ich mich über die Abzocker- Mentalität vieler Gemeinden, denn darum geht es ja eigentlich.

Wo ich als Gast übermäßig viel fürs Parken bezahlen muß, fühle ich mich nicht sehr willkommen und halte ich mich dort normalerweise nicht gerne auf und gebe dort auch möglichst kein Geld aus.

Ich konsumiere lieber dort, wo man mich zum Verweilen einlädt.

Bearbeitet von snipy
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