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3d-Druck für den Cali Ocean T6.1


dedetto

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An das dachte ich auch... 😉

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Hallo @Adddi

Danke, so soll es sein. Der untere Haken soll verhindern das der Ärmel in der Heckklappe eingeklemmt wird. 

 

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Hallo.

Ich kenne mehrere die ohne CAD Erfahrung einfach nur Figuren für die Enkel und Küchenteile für die Frau drucken. 

 

Ich selbst habe mit dem Ultimaker 2 nangefangen und auch mal den Snapmaker ausprobiert. Beide sind nicht mehr zeitgerecht. Das können nun andere besser und vor allem schneller. Für einige k2 Teile verwende ich gerne den Ultimaker S3 mit 2 Düsen.

 

Das meiste drucke ich mit meinen beiden kleinen Bambulab a1 mini. Sie sind günstig, ohne Farbwechsel<250€, und drucken Teile bis ca. 18x18x10 cm sehr gut. Höhere Teile sind aufgrund der Einarmhalterung etwas ungenauer. Ich habe auch einen X1C mit größerem, geschlossenem Bauraum für wetterbeständiges ASA. Aber, vereinfacht gesagt, der Aufbau der A1 mini ist gut und sehr leicht zu warten. Vor allem sind die A1mini nach dem Vibrationstest extrem leise. Das freut wiederum meine Frau. 

 

Aber Achtung:

Die Chinesen telefonieren IMMER nach Hause, die Chinesen hören immer mit. Das kann einem egal sein, wenn man eh die Makerworld Dateien verwendet. Aber es ärgert einen wenn man eigene Teile konstruiert. Da hört immer einer mit und sollten die mal die Leitung kappen wird es mit Bambulab schwierig. Die "händische" Variante mittels mini SD Karte geht, ist aber sehr umständlich. 

 

Aber egal wie man anfängt:

18x18 cm als Bauraum ist meistens ok, 25x25 ist immer besser.

Und man sollte nicht das billigste Filament nehmen. Nichts ist ärgerlicher als wenn ein Druck kurz vorm Ende in die Hose geht.

Ich verwende mittlerweile gerne extrudr. 

 

 

 

 

 

  • Mag ich 4
  • Danke 1
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Diese Antwort mit dem Beispiel fasst es recht gut zusammen. im Fahrzeugbereich gibt es Unmengen Herstellern, Quellen, Firmenpolitik und Produkten. 

Meine Hürde in Richtung CAD (Fusion finde ich hier sehr intuitiv und es gibt auch viele Videos) war berufsbedingt gering, aber die Ausführung deines Druckers ergibt sich vor allem aus deinen Vorlieben:

- was möchtest du drucken? Aus der Umgebung (UV, Temperaturen, Sonneneinstrahlung, Medien,…) und den mechanischen Anforderungen ergeben sich die Materialien, welche Verarbeitungstemperaturen diese benötigen und ob sie einen geschlossenen oder offenen Bauraum benötigen. Für den Anfang empfehle ich PLA (am einfachsten), PETG und wenns elastisch sein soll TPU. Das schaffen eigentlich auch alle Drucker. Bei PP, PC, ABS etc. steigen die Anforderungen und auch Emissionen. 
- wie groß sind die Teile die du drucken willst? 
- was willst du ausgeben?

- wie stehst du zum Thema „alle Druckaufträge läuft über Server die du nicht kennst“ vs. Schutz deiner persönlichen Daten?

 

mein aktuelles Arbeitstier:

ein Ender 3V2 umgerüstet auf einen „direct Drive Extruder“ für besseres Arbeiten mit elastischen Materialien. Er kommt aber auch mittlerweile an seine Grenzen und die Druckgeschwindigkeit ist bei weitem nicht mehr up to date. 
 

Der Markt entwickelt sich ständig weiter. Gut im Blick haben diesen und die Technologie folgende Youtuber:

MPOXde

madewithlayers

cnckitchen

 

Drucker die du mal anschauen solltest:

- Prusa MK4s, Prusa Mini und ggf. Core One- die sind aber eher hochpreisig

- die Produkte der Bambulab-Reihe. Hier bitte aber schlau machen über die Philosophie der Firma in Bezug auf Datenschutz und Entwicklungsarbeit/Fairness. Nicht meins! Aber fest steht: für das Geld leisten die Drucker viel. 
- Creality

- Anycubic

 
Vorteil Prusa und Bambu: die Slicer-Software (die aus dem eigentlichen 3D Modell die CNC-gesteuerte Heissklebepistole steuert) und die Hardware kommen aus einer Hand. In der Welt der mobilen Kommunikation kennt man sowas ja auch ;)

die meisten Slicer-Versionen bekommst du übrigens umsonst, hier also keinen Kopf machen und einfach ausprobieren (Prusa, Orca, Cura…) 
 

Ich hoffe, hier die notwendigen Anstöße gegeben zu haben. Wichtig ist vor allem, einfach damit anzufangen, viele Fragen ergeben sich eh erst in der „Produktion“. Für mich war damals der Einstieg mit dem Ender 3V2 genau das richtige und ich musste erst für mich rausfinden, was anders laufen muss. 
 

Habt einen schönen dritten Advent!

Andi

 

Bearbeitet von Andi1985
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Dem Geschriebenen kann ich mich anschließen: Ich drucke seit einiger Zeit mit einem Prusa-Clone Anycubic, der ist ok für seinen Preis. Jetzt zu Weihnachten beschenke ich mich mit einem Bambulab P1S. Die Vorteile sehe ich im geschlossenen Bauraum, im geschlossenen Filamentwechsler und auch in der "Druckphilosophie". Vor allem schmale, hohe Teile muss man bei einem "Bettschubser" schon mit sehr weit runter geregelter Geschwindigkeit drucken. Beim Anycubic zeigten sich die Grenzen dann bei etwa über 100mm Höhe, wenn das Teil dann umkippte oder, wenn es massiver war (bewegte Masse) der Riemen übersprang. Dann ist das Teil versaut. Die Nachteile des Bambulab wurden ja oben schon erwähnt und dazu kommt gerade ein ziemlicher Auslieferungsstau. Hinsichtlich konstruieren bzw schlicht zeichnen schließe ich mich @Benno_R an: Ohne Daten ist alles nichts. Aber auch hier stimme ich mit ein: Fusion360 ist für Privatanwendungen kostenfrei und ein sehr mächtiges CAd-Programm. Tutorials gibt es auf YT reichlich.

 

Hin wie her: Ein großartiges Hobby.

 

Grüße 

Robert

 

Bearbeitet von radlrob
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Auch noch ein guter Punkt!

 

Bambu, Prusa sowie Anycubic haben Filamentwechsler, die Mehrfarb- oder Mehrmaterialdruck ermöglichen. Hier hat MPOXde ein interessantes Vergleichsvideo zu den Filamentwechslern AMS von Bambu und dem MMU3 von Prusa gemacht. 
Wie immer: die eierlegende Wollmilchsau ist noch nicht erfunden und beide haben ihre Vor- und Nachteile, aber wirklich interessant fand ich den Vergleich in Bezug auf den Materialvebrauch infolge Farbwechsel, Platzverbrauch und Zeiteinfluss auf den Druck. Ich denke, ich bleibe daher bis auf weiteres monochrom 😅

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Ich habe seit über zwei Jahren den Prusa Mini. Vorher einen Billigheimer der ständig die Drucke versaut hat. Der Prusa ist absolut spitze, alle Daten bleiben bei mir 🙂 Nich der Billigste, druckt aber alles nahezu ohne Fehler. Vor allem die erste Schicht ist jetzt völlig stressfrei. Ich würde ihn wieder kaufen, auch wenn der Bambu im Moment wohl technisch die Nase vorn hat.
 

Konstruktionen mache ich mit Tinkercad, finde ich für mich einfacher als FreeCad und geht abends auch nebenbei auf dem Tablet ganz gut! 

Bearbeitet von hans_771
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Hallo.

@radlrob:

Der P1S ist auch schön. Ich nutze meinen X1C ohne Farbwechsler zur Erweiterung der 100mm Höhengrenze und für meine Experimente mit speziellen Filamenten. Die A1 mini Combo Farbwechsler brauchen im Original viel Platz, sind aber mE durch den Nabenantrieb wesentlich robuster und einfach zu warten als die geschlossenen. Dien Platzbedarf des Wechslers habe ich durch ein fest montiertes Tischbein incl. selbst entwickelter Combohalterung hinter dem Drucker deutlich minimiert.  Fusion interessierte mich auch, aber ich war zu blöd es richtig zu installieren.

 

Zum Thema Farbwechsler möchte ich noch einige Anmerkungen machen. 

  • Wie @Andi1985 bin ich i.d.R. auch beim Monochromen Druck. Der Farbwechseler ist mE oft überbewertet. Ich nutze ihn gerne für Beschriftungen auf der unter- oder Oberseite. Auf den senkrechten Flächen dauern mir die Beschriftungen zu lange. Und man sollte bedenken, da stehen, hängen und liegen dann immer mehr angebrochene Filamentrollen rum. 
  • Farbwechsel mit dem gleichen Filament klappt gut. Allerdings verlängert jeder Farbwechsel die Druckzeit bei Systemen mit einer Düse erheblich. Das geht schnell wahnsinnig auf die Druckzeit und produziert dann auch Unmengen von Abfall.
  • Als Anfänger habe ich damals viel Lehrgeld bezahlt. PETG und PAL vertragen sich z.B. nicht. Selbst wenn nur Spuren von PLA vom vorhergehenden Druck in der Düse oder auf dem Druckbett sind gibt es schnell Probleme. Andererseits kann man PLA gut als Sperrschicht für PETG Stützen nutzen. Man sollte nur die Spülstrecke beim Filamentwechsel auf Maximum einstellen. Das gilt übrigens bei allen Trennfilamenten die mit dem eigentlichem Material durch die gleiche Düse gedrückt werden.
  • Bambu Lap hat mE noch Probleme mit flexiblem Material im Filamentwechsler. Wie das mit den anderen Druckerherstellern ist, kann ich nicht sagen. Direkt in den Extruder geführt geht es jedoch ganz gut. Die Dachstützen sind so entstanden. 
  • Sobald es um Gummi oder besonders mit 2 Farben geht spielt der eigentlich langsamere Ultimaker S3 seine Stärken aus. Mit 2 Düsen braucht er nicht beim Wechsel wie Bambu Lab die Düse säubern. Er druckt einfach mit der anderen Düse weiter. Und entgegen der üblichen Meinung drucke ich flexibles Material am liebsten mit dem Ultimaker obwohl er ein Bowdendrucker ist. 

 

@hans_771

Das ist ein wichtiger Punkt. Die Billigheimer kosten auch Geld, aber vor allem auch Nerven. Vor 5 Jahren musste man noch experimentieren wie man ein Teil mit dem Material XY drucken konnte. Da waren Enttäuschungen vorprogrammiert. Heute ist das anders. Die guten Slicer wie Cura, Prusa und Bambulab Studio funktionieren einfach. Für Cura bekomme ich so gut wie alle Profile, auch für sehr spezielle Filamente, und muss eigentlich nicht mehr Nachtarocken. Bambulab zieht grade nach.

 

Aber ich möchte hier keine Anfänger verwirren. Es ist viel einfacher, wir diskutieren hier bereits auf sehr hohem Niveau.

Es ist einfach ein faszinierendes Hobby bei dem man mit einem guten Drucker (die wichtigsten Hersteller wurden schon genannt) und dem richtigen Material schnell Erfolg hat.

 

 

  • Mag ich 1
  • Danke 1
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Weihnachtskistchen

Hallo.

Da wir hier grade so nett diskutieren.

Wir werden zwischen den Feiertagen ein wenig auf den Campingplatz fahren. Für die dortigen sehr fleißigen Heinzelmännchen und -frauen habe ich mir eine Kleinigkeit ausgedacht. In das Weihnachtskästen passt exakt eine Mon-Cherie bzw. ein Ferrero Küsschen.

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Die Teile sind also sehr klein und besteht aus Schleife, Band, Deckel und Kistchen. Die Schleife muss man vorher auf das Band kleben, der Rest wird einfach gesteckt. Möglichst nutzt man verpackte Pralinen oder lebensmittelechtes Material. Manche Filamente haben einen einen Hinweis auf FDA, da achte ich mittlerweile drauf.

 

Wie üblich:

Die Dateien sind freigegebenen für Caliboard-Mitglieder ohne kommerzielle Nutzung.

Und die STL Datei versteckt sich in der (nicht funktionierenden ) AVI Datei. Bitte umbenennen.

 

P.S. Ich hatte erst größere, aber diese kleinen schauen einfach besonders nett als Tischschmuck aus. Probiert auch mal dunkelrote Schleife und weißes Päckchen. Meine Frau hat mal eben 30 weitere bestellt...

 

 

 

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Hallo

Prusa in der Ikea Box Mk3 10.000 fast sorgenfrei, dann musste ichihn ersetzen:

 

Mk4s kann ich absolut abraten, wenn mehrfache Teile in einem Plot oder saubere Nahtansätze gefordert sind. Beides funktioniert NICHT. 5 kg Material, 200h Tests.

Der neue Core one mag besser sein, hat aber auch kein beheiztes Gehäuse! Will man ASA drucken kommt man um gut 40 Grad für Flachteile wie mein Lufter und 60-80 für hohe Teile nicht herum, das kann keiner der Billigheimer weil Motoren und zt auch Controller im Heizraum liegen. Nat gibt es heute auch andere änhnlich hochfeste und elastische Materialmixe, aber zu anderen Kosten und teilweise Einschränkungen.


wichtig: einfach anfangen, ggf auch mit einem Clone… kostet quasi nichts und speed ist privat Nebensache.

 

ich drucke alles was mir fehlt. Vom Topfdeckel bis zum Öltrichter am Spielmobil …

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Absolute Zustimmung. 

 

Ist zwar etwas offtopic, aber hier wurde ja nach Modellen gefragt und im Moment ist das hier der 3d Thread schlechthin 😁  

 

Heute kam mein Weihnachtsmann und brachte mir den Bambu Lab P1S.

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Allein die Verpackung und Transportsicherung ist schon beeindruckend. Sehr durchdacht und sehr gut umgesetzt.

 

Beim allerersten Testdruck bin ich ziemlich schockiert. Der Bambu muss im Prinzip nur ausgepackt und mit dem WLAN verbunden werden, schon geht's an den Selbsttest und an den ersten Druck. In einer Affengeschwindigkeit. Im Vergleich zu meinem Anycubic ist das hier ein komplett neues Universum, wirklich beeindruckend.

 

 

Auch die Layerqualität: Um Welten besser! Und die App zeigt auch auf der Wohnzimmercouch, wie weit fortgeschritten die Arbeiten im Keller sind:

 

 

Kurzum: Der Bambu Lab P1S kommt perfekt verpackt und mit beeindruckender Qualität daher. Bettnivellierung, AMS, Filamenterkennung und Kamera machen das Leben sehr sehr einfach. 3D Druck ist nicht mehr nur was für Spezls, sondern kommt mehr und mehr in die Richtung eines Samsung Laserdruckers: Kaufen und drucken. Wirklich beeindruckend.

 

Meinen alten Anycubic packe ich wohl gleich in den Marktplatz hier. Für ne Kiste Licher... 

 

Grüße 

Robert

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Hallo @radlrob

Mir ging es genauso. 

Gut, günstig und schnell; Einfach gutes Werkzeug. Viel Spass damit.


Leider aber auch gesprächig. Ich werde wohl einen aus dem Netz nehmen und mit normalen SD Karten betreiben.

 

 

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Aber siehst Du das als Nachteil? 

Ich meine, es wird die Entwickler dort doch nicht interessieren, was konkret du druckst, sondern WIE du es druckst und welche Probleme auftreten.

 

Bei meinem Brötchengeber erheben wir im Rahmen der Maschinendatenerfassung auch die "Vitalitätsdaten" wie Motorströme, Beschleunigungswerte und teilweise auch Akustikcharakteriska bestimmter Anlagen (natürlich transparent und in Kundenabstimmung). Das hilft unseren Entwicklern und dem Kunden in der Früherkennung. Ich empfinde das jetzt nicht als Nachteil, im Gegenteil.  

 

Grüße

Robert 

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@radlrob: Mich würde interessieren, welche Temperaturen in der Box herschen bzw erreichbar sind, kannst Du dies schon sagen? Danke!

 

ich komme in meinem Ikea Haus auf ca 41-43 Grad ohne Zusatzheizung, das reicht gerade so für ASA, 60-70 wären schon besser aber dann muss das Logikboard auch raus. Der Chinese macht das wohl besser??

 

 

Ps Kamera erledigt gratis App Alfred auf uralthandy, auch ohne wlan, Temp Abschaltung GSM Steckdose on top. Alles Einzellösungen die gut funktionieren aber aufwendiger sind. Prusa App ist nicht hilfreich bis jetzt da time delays… 

 

Happy printing!!

 

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Hallo.

Ich antworte mal: Nein. Die Bambu Lab mit Gehäuse kommen bai ASA Druck ohne Lüfter auf 44° . Nur der teure X1E besitzt eine Heizung bis 60°. Der ist für leichten Industrieeinsatz gedacht und hat auch zusätzliche Nettigkeiten, z.B. einen Ethernetanschluß.

Damit muss der Druck nicht über China gehen und, entsprechend abgesichert, kann man vermutlich auch geschäftliche Projekte mit Geheimhaltungsvereinbarungen umsetzen. 

 

 

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