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Powerstation direkt ans Ladegerät


Spacemoe

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Hi ihr lieben,

sehe ich das richtig, dass unter dem Fahrersitz das Ladegerät für die Aufbaubatterie sitzt und mit nem Kaltgerätestecker versorgt wird? 
In dem Fall würde ich da einfach meine Powerstation anschliessen (mit nem zweiten Kabel) um mal für ne Nacht mehr Strom zu haben. Ich glaub‘ das wär eine der einfachsten Lösungen, oder?
 

Mir ist bewusst, dass das nicht effizient ist. Mittelfristig hätt ich auch gern die Integration in den Technikschrank und die direkte Versorgung zumindest des Kühlschranks. Vielleicht nach der Garantie.

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Hallo Spacemoe,

Monstercali hatte das hier herausgefunden: 

Vielleicht hilft es dir. Falls jemand das Szenario schon einmal durchgeführt hat - bitte melden :)

LG

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Oh Wow… danke für den Link! Ich hatte den Beitrag nicht gefunden. 
Ich bekomme mein Kabel morgen und berichte dann. Nach dem Beitrag hab ich jetzt großes Vertrauen, dass das klappen wird. 😊

 

Viele Grüße aus Karlsruhe,

Dominik

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Moin Dominik,

 

so mache ich es auch. Normal reicht für uns und unsere Touren die Ladung
der Batterie durch den Generator oder ggfs. Landstrom.

Für Kaffeegenuß und andere Verbraucher habe ich die Ecoflow dabei,
falls kein Landstrom greifbar. Sollte nun eine längere Standzeit die
Batterie überfordern kann man sie per Kaltgerätestecker an Ecoflow laden.

Das ist aber eher eine Ausnahme für den Notfall.

 

Bin mit dieser Konfiguration bestens zufrieden und habe am Auto nichts verändert.

Das Laden der Ecoflow übernimmt mit 4A die Kfz-Steckdose im Heck
oder Landstrom an 230V-Steckdose je nach Ladezustand und Solarerträgen...

 

Grüße, Stefan 

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 :danke:
 

Ich bin jetzt in einem Jahr auch schon über 20.000km gefahren. Ein paar wenige Male musste ich die Powerstation zum Nachladen nutzen. Sonst hatte ich nen Stromanschluss oder war halt viel unterwegs. 
Als Backup ist das jetzt wohl die einfachste Lösung… auch wenn es mich schon in den Fingern kribbelt, wenigstens auch den Kühlschrank über die Powerstation betreiben zu können.

 

Für hier und jetzt: Danke für Eure Antworten! 🤗

 

Viele Grüße, 

Dominik

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  • 2 Wochen später...

Moin Moin!

 

Ich habe heute auf dem Rückweg von der CMT ausprobiert, was ich erst kürzlich auf der Ecoflow Website entdeckt hatte: Die Delta Max (und bestimmt auch andere) können gleichzeitig mit 230V und 12V geladen werden. So konnte die Delta heute während der 5 1/2 stündigen Fahrt mit 300W geladen werden 😃

Ich habe die Delta hinten unter der Aussendusche stehen und von dort ein 5m langes Kabel zum Fahrersitz gelegt. Das 12V Ladekabel ist gleich neben der Delta an der dort vorhandenen 12V Dose angeschlossen. 

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Ich glaube, hinten gibt es auch einen 12V Anschluss, oder hab' ich was nicht verstanden!

 

Liebe Grüße, Mario

Bearbeitet von MarioRS
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Ja, genau daneben steht die Delta und nach vorne zum Fahrersitz liegt die Verbindung zur 230V Steckdose. 

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  • 1 Monat später...

Sodele, Zeit für ein kleines Zwischenfazit.

Ich habe unter den Sitz eine Netzvorrangschaltung eingebaut (mit einer Kaltgerätebuchse zwischengesteckt). Meine Powerstation steht ohnehin direkt hinter dem Fahrersitz.

Für mich funktioniert das bestens.
Bei Bedarf brauche ich jetzt nur den Stecker einstöpseln und höre meine Borbatterie sinnlich seufzen.

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Moin,

Du hast die Powerstation doch sicher auch am 230V-Bordnetz oder?

Dann bräuchtest Du die Netzvorrangschaltung am Ladegerät des Calli doch eigentlich nicht, oder?

Könntest die Powerstation immer eingsteckt lassen...

 

Ich werde das mit meiner ECOFLOW mal ausprobieren.

Dürfte dann wie eine Notstromquelle funktionieren.

Werde berichten - dauert aber noch...

 

Gruß, Ranger

Bearbeitet von Ranger
Ergänzung
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  • 1 Monat später...

Guten Morgen,

 

 ich habe gestern ebenfalls mal meine Bluetti AC200MAX mit einem Schuko - Kaltgerätestecker an das Ladegerät unter dem Fahrersitz angeschlossen. 
 

Mir ist dabei aufgefallen, dass die Spannung, die in der CU angezeigt wird, auf 14,7V bleibt, wenn ich über die PS lade. Sobald ich auf normalen Landstrom umstelle fällt die Spannung sehr schnell auf Erhaltung 13,5V. (Batterie war voll und Ströme waren im Bereich -1/0/1 Ampere. 
 

Von der Bluetti wurden ca. 80W gezogen. 
Es waren keine weiteren Verbraucher an. 
 

Meine Sorge ist, dass das Ladegerät nicht mit der Spannung / Sinuswelle der PS klar kommt? Ausserdem kann man so natürlich nicht (wie oben erwähnt) dauerhaft durch die PS speisen. 
Ich denke, wenn man so - wie beschrieben - die Aufbaubatterie nur im Notfall kurz lädt sollte das passen… 

 

Etwas verwundert war ich dennoch… 

Vielleicht kann jemand das mal mit einer Ecoflow / Yeti bestätigen?

Bearbeitet von RobinSkoge
Ergänzung
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  • 1 Monat später...

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Moin, kann ich bei einer Yeti 6000x bestätigen. Sind bei mir auch 14,7 Volt. Allerdings zieht bei mir die YETI bei vollen Akkus nur ca. 45 Watt (ohne weitere Verbraucher. Bei mir ist die YETI über einen Isolationswächter und NVS über die Wago Stecker im Technikschrank eingebunden (quasi Schleife dazwischengelegt, damit die Standardelektrik komplett erhalten bleibt). Da mir die 14,7V aufgefallen sind (Hinweis aus einem Kommentar zu meinem Post in einem anderen Thread) habe ich meinen Plan, grundsätzlich bei Wechselrichterbetrieb auch das Ladegerät zu versorgen überdach und habe noch eine WIFI Schalter Richtung Ladegerät (auch übe WAGO Stecker) dazwischengeschaltet. Nun kann ich per APP entscheiden, ob die Aufbaubatterie bei Wechselrichterbetrieb der YETI geladen wird, oder nicht. Machte eh Sinn ... wenn man genug Sonne bekommt oder ohnehin fährt macht es keinen Sinn immer über Wechselrichter die Aufbaubatterie zu laden ...

Spannung der YETI ist am Wechselrichterausgang ok und Endgeräte haben sich bisher nicht über eine inkorrekte Sinuswelle beschwert ... bin ebenfalls verwirrt. Kommt das Ladegerät evtl. nicht so richtig mit einem IT Netz klar? Verstehe ich aber nicht, eigentlich ist es ja trotzdem eine "normale" 230 Volt Versorgung (ob nun mit Erde oder ohne).

LG

Dirk

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