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Probleme mit Luftfahrwerk im gebrauchten California T6.1 . Brauche eure Hilfe bitte.


Leo2004

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Hallo, ich kann das Problem nicht bestätigen, entweder ist etwas defekt, oder sie wissen nicht genau was sie machen. Wenn man ganz sicher gehen will gehe ich von Auto-Level immer erst auf Off-road, dan pumpt das Auto sich richtig hoch, man fährt weck und schaltet dann Off-road ab (oder es schaltet sich automatisch ab wegen Geschwindigkeit)

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Hallo zusammen,

 

was mir zu dem Thema noch einfällt ist, das wenn beim Nivellieren die Luftbälge stark aufgepumpt werden müssen, so sieht es ja in dem Video an der Vorderachse aus, dann ist der Drucktank ja quasi leer. Ich warte nach dem Nivellieren immer bis der Kompressor wieder abschaltet. Wenn ich dies nicht mache muß beim weiterfahren logischerweise erst nachgepumpt werden und dadurch dauert es natürlich auch sehr lange bis das Fahrniveau eingestellt ist.

Deshalb beim abstellen warten bis der Druckspeicher wieder voll ist und vor dem losfahren warten bis das Fahrniveau erreicht ist. Dadurch keinerlei „Probleme“.

 

Gruß, Michael

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Moin,
das kann ich so nicht bestätigen. Wenn die Luftbälge so weit hochgefahren sind, braucht man ohnehin eine gewisse Zeit, bis das normale Fahrprofil sich nivelliert hat. In der Zeit hat der Druchtank sich auch bereits wieder gefüllt. Also, wenn alles auf grün, kann man locker losfahren. Wir reden von max.2 bis 3 Minuten.
Da ich beim herunterfahren des el. Daches den Motor starte, Balg ordnungsgemäß verstaue und somit beide Vorgänge zeitgleich mache, benötige ich keine zusätzliche Wartezeit. 


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Hallo zusammen
Meine Erfahrungen bzgl. dem Sperren des Luftfahrwerkes im Offroaden habe ich in einem früheren Post schon erwähnt. Hat aber genau mit diesem Thema zu tun.
Hier muss man einfach unterscheiden, ob wir von der Strasse reden, oder eben vom Offroaden. Auf der Strasse ist es kein Problem - neben der Strasse ist es tatsächlich so, dass es oft lange geht, bis das Fahrzeug ausnivelliert ist, vor allem wenn man fährt. An sich logisch, weil im Offroadbereich (was immer das jetzt bezüglich Untergrund heissen soll)  der Untergrund dauernd ändert und das Fahrwerk versucht das FZ zu nivellieren - das geht halt nicht wirklich gut, bzw. schnell, zumindest nach meiner Erfahrung. Deshalb mache ich es so, dass ich dass Fahrwerk bei etwas gröberem Gelände ohnehin sperre (nicht bei einem Wald-/Feldweg - da ist es kein Problem). Den Modus während der Fahrt zu verstellen, gerade im ruppigen Gelände, würde ich aus den erwähnten Gründen (geht zu lange)  nicht empfehlen. Wenn ich mehr Bodenfreiheit benötige, sehe ich das bei voranschauender Fahrweise früh genung, halte kurz an (möglichst im geraden) und erhöhe das Fahrwerk. Wie in einem früheren Post erwähnt, fahre ich im erhöhten Modus nur solange nötig, weil die Traktion durch den geringeren Federweg und damit einer geringeren Verschränkung schlechter wird. Mittlerweile habe ich eine Zwischenhöhe programmiert - ca. 1-21.5 cm über Normalmodus. Das ist für mich ein guter Kompromiss, für etwas mehr Bodenfreiheit einem akzeptablem Federweg. Man darf nicht vergessen, dass man mit einem Luftfahrwerk mehr Bodenfreiheit hat - das bedeutet aber nicht mehr Federweg!
Mein Fazit: Ein Luftfahrwerk neben der Strasse stellt ein Kompromiss dar, der vorallem seine Vorteile bei hohem Gewicht ausspielt, weil auch dann das FZ gerade ist (aber auch härter).

Euch allen viel Spass da draussen :;-):
 

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Im aktuellen Video ist das Luftfahrwerk komplett am streiken und setzt die ganze Zeit aus. Die beiden sind nur am fluchen. Hatten vorher ein Gewinde Fahrwerk verbaut jetzt Luftfahrwerk und nur Ärger. 
 

 

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Man sollte natürlich auch ein wenig Verständnis für die Funktionsweise der einzelnen Bauteile mitbringen ;) 

das hilft ungemein. 
 

Wenn der Wagen schief steht oder mit einem Rad auf dem Bordstein und in diesem Moment der Fahrmodus aktiviert wird, dann kann das System auch nur in seinen Grenzen arbeiten. Daher ist eine sinnvolle und gute Einweisung immer sehr wichtig oder eben ein eigenes Verständnis.

 

Aber ja bei einem LFW kann deutlich mehr kaputtgehen oder Fehler verursachen als bei einem Standardfahrwerk. 

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