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Oschkar

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Hallo Benno

da über den Votronic ja diverse Mängelberichte existieren, hab ich den

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bestellt, da gibts ja auch ein schönes Halteblech für (da dauert das Laden halt länger, aber man hat ja Zeit ....)

Und zum 220V-Laden gibts (erstmal) den Lader und den und schonmal den , auch alles mal bestellt...

Und wenns im Cali nix wird, dann als Balkonkraftwerk 😉

Ich hoffe von der (baldigen) Installation kann ich dann  nur Gutes berichten 🙂

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Das HTRC gehört nicht zu den Leisetretern. für Camping/Dauerbetrieb ungeeignet, auch wegen der Abschaltung am schluss.

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Hallo Andy

Vitrcon 30A oder 50A war gemeint. Den Votronic habe ich selbst. Kein Problem mit der "Schmelzsicherung" bis jetzt aber bei unserem Verhalten und AGM original ist der Strom rasch nur noch 20A. Nix fpr Lithium!. Mit Lithium wird aber auch der kleine passive Victron gut "warm" und man muss schon eine Ecke fahren... daher die Frage nach dem Grossen

 

allzeit gute Fahrt ohne Funkenflug

Benno

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Hallo AndyCH,

du willst lauter einzelne Komponenten verbauen. Warum nicht all in one?  Votronic Triple?

Funktioniert bei mir problemlos.

Grüße Charly

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Votronic MPPT inkl. CU-Einbindung ist ja schon vorhanden, der Victron Booster passt noch unter den Fahrersitz; wohin sollte ich denn den Votronic Triple bauen ? Und der Preis ist schon ordentlich 😉 

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Moin, 

 

beachte bitte das der Victron Booster etwas wärmer wird, kann bis zu ca. 60 °C gehen.

Ich habe den hinter den Sitz gebaut. So kann er besser kühlen. Zumal er oben und unten min 10 cm Luft haben soll. 

 

Grüße 

Dirk

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Hallo zusammen

 

der Weihnachtsmann war schonmal da und hat die LiFePo4 mitgebracht.

Die sollen nun vor erster gemeinsamer Nutzung voll aufgeladen werden.

 

ABER das Ladegerät "HTRC 20A" ist Schrott: der Lüfter ist sehr laut, ok. Es läft mit spezieller LiFePo4 Wahl, ok.

Nur stört es beim Laden die Spannung in der Wohnung so sehr, dass das Powerline-Internet (nachvollziehbar) ausfällt !!! Den Kommentar dazu beim Ama*** habe ich leider erste jetzt gelesen, ist nämlich bekannt 😞

D.h. das Ladegerät geht wieder zurück und ich hole mir ein korrerk funktionierendes Teil...

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen, noch ein Gedanke:

ich habe zwar schon den Votronic MPPT Regler mit Einbindung der CU und Einbindung des Rückladezweiges zur Starterbatterie (hier aus dem Shop),

ABER der Rückladezweig geht ja anscheinend nicht mit LiFePo Aufbau und Blei Starterbatterie ?

Alternativ habe ich noch ein Victron MPPT im Regal, evtl. ersetze ich beim Einbau den Votronic MPPT durch den Victron MPPT und verzichte auf den Ladezweig Solar -> Starterbatterie.

Durch Bluetooth bei MPPT, Booster und LiFePo wäre ich dann sowies voll informiert 🙂 

Ach ja, und ich weiss noch nicht, wo der Wechselrichter hin soll - unter den Beifahrersitz oder an die Wand der Küche oder Rückseite Fahrersitzkonsole..... oder erstmal gar nicht 😉 

Gruss Andy

P.S.: ich habe mir als 240V Ladegerät für die LiFePo (uns ALLES andere) das Victron Blue Smart IP65 12V 15A Batterieladegerät mit Bluetooth gekauft, das wird bei 15A Ladestrom nur handwarm und ist lautlos und ALLES ist per Bluetooth konfigurierbar.

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Des Thema Rückladezweig stellt sich mir auch. Hat schon mal jemand den Standby-Lader von Büttner oder den neuen (einstellbaren) von Votronic probiert? Der von Büttner ist für LiFePo (Aufbau) und AGM (Starter) geeignet.

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Ist der Rückladezweig nicht völlig harmlos? Vor irgendwelchen Umbaumaßnahmen würde ich erstmal die Spannungen messen, die da an die AGM gehen. Diese kleinen Ströme von 1 oder 3 A brauchen nur eine kleine Psnnung. 

Viele Grüße, Jochen 

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Hallo, ich klinke mich mal auch ein mit meinen Gedanken.

Da ich vor hatte Solar und Booster einzubauen waren die Ladespannungen / Kennlinien für die Batterie kein Problem, denn beides konnte auf LiFePo4 eingestellt werden. Der Solarregler sogar auf Starter Blei und Aufbau LiFePo4.

Einzig das originale Landstromladegerät nicht. Da das eine Ladeschlussspannung von 14.8V hat ist es zu hoch für die meisten Lipos. Supervolt hat es zugelassen, alle anderen Hersteller die ich gefragt habe haben diese Spannung als zu hoch deklariert.

Meine Idee war es eine power Schottky Diode in serie zw. Ladstromladegerät und Aufbaubatterie zu bringen. Das würde den Spannungsabfall geringfügig reduzieren. Die Verlustleistung ist bei 15A Ladestrom auch nicht wirklich hoch.

Ich hatte mir dafür die STPS120L15 von ST ausgesucht.

 

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Wenn man beide Dioden Parallel nimmt, dann ist der Spannungabfall sogar noch minimal kleiner. Und die Verlustleistung besser auf die dicken Dioden verteilt und somit die Erwärmung niedriger.

 

VF(1) Forward voltage drop bei IF = 60 A

Tj = 25 °C

VFmax  0.43V

Tj = 125 °C

VFtyp 0.27V VFmax 0.31V

 

Da nie 60A vom Lader kommen, ist der Spannungsabfall natürlich auch entsprechend kleiner. Aber entsprechend dem Diagramm nie wirklich unter 0,25V. Leider ist kein Diagramm für 25°C angegeben.

 

Das wäre meine Lösung, wenn man das originale Ladegerät erhalten will und dennoch eine LiFePo4 verbauen will, die nicht für 14,8V freigegeben ist. Denn dan wurden ja max 14.55V Ladeschlussspannung anliegen , auch bei niedrigen Ladeströmen.

 

Ob man sich an diesen Mod wagt ist jedem selbst überlassen. Bei mir war es nicht nötig, da Supervolt 14,8V freigegebn hat.

 

Grüßle fbernd


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Hallo @fbernd,

das klingt spannend, eine solche Lösung hatte ich nicht im Blick. Ich denke, die einfachste Lösung wäre, den Ausgang des serienmäßigen Bordladers abzuklemmen (Sicherung) und an die 230 V einen LiFePo4-Lader wie den Victron IP65 12 V z.B. mit 15 A anzuklemmen. Dann würde mit Landstrom die LiFePo richtig geladen, das Warnsymbol in der CU bliebe (ich vermute, ein Ausgang des Serienladers ist dafür da).

Viele Grüße, Jochen

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  • 7 Monate später...

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Hallo zusammen,

 

da ich ebenfalls auf LiFePo4 umsteigen möchte bin ich auf diesen Tread gestoßen.

Auf den ersten beiden Seiten kommt das Problem mit dem originalen Ladegerät von VW auf welches 14,8V liefert - was für die meisten LiFePO4 BMS um 0,2V zuviel ist. 

Der Beitrag von fbernd wäre auch meine Idee gewesen - wenn auch etwas "einfacher" (als nicht Elektriker).

Meine Idee wäre gewesen einfach das stromführende Kabel, das an die Batterie geht, zu verlängern und hierdurch einen Spannungsverlust zu erzeugen. Hierfür gibt es ja Online-Rechner über die man per Spannung / Watt / Querschnitt und Leitungslänge den Spannungsverlust berechnen kann.

 

Gruß, Christian

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Also zum Thema LiFePo und Ladegeräte (und auch andere "Mythen") schaut Euch mal die beiden Videos von Womo Blog bzgl. LiFePo an :

 

Ich habe mir für die LiFePo zwar extra ein Ladegerät gekauft, aber ich mache es jetzt genau so: Laden mit dem orig. Ladegerät und dann dran denken, dass nach dem 1.Laden nicht automatisch neu geladen wird und mann alle 1-3 Tage einfach das Landstromkabel aus- und wieder einsteckt, fertig 🙂

 

 

Bearbeitet von AndyCH
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Hallo @Die_ErdingerChristian,

 

die Kabellängenvariante macht aus meiner Sicht keinen Sinn, wenn die LiFePo4 voller wird, nimmt der Ladestrom ab, damit sinken die Verluste. 

 

Ich habe das Ladegerät einfach auf die Starterseite des Boosters gehängt, die LiFePo4 wird über den Booster (bei mir ein Victron XS) geladen, das funktioniert bestens. Der Aufwand, ein Verbinder mit Sicherungen, ist viel geringer als viele Meter Plus-Kabel.

 

Viele Grüße, Jochen 

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