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Warnmeldung Katalysator gestört - T6 AGR und Abgasprobleme


Selho

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Das ist richtig so, es gibt kein Gefrierfach..

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Hallo Selho

 

die entscheidende Frage ist: Wo stand die Temperaturanzeige?

Einige Kilometern nicht Meter sind im Normalfall der Garant für „mehr Unheil“ wenn der Motor kochte.

 

Deine Warnmeldung wurde durch den Kulhmittelstandsgeber ausgelöst, weil Wasser fehlte. Bleibt man nun sofort stehen während die Temperatur noch im Mittelfeld ist lässt sich nach Fehlerbeseitigung problemlos weiterfahren. Fährt man weiter wird es vorsichtig formuliert teuer, ggf auch erst ein wenig später.

 

nach Kontrolle durch VW, die mußt Du annehmen, würde ich das Auto einem Vollasttest unterziehen, (entgegen meiner sonstigen Hinweise) Volllast so gut möglich 100km Autobahn. Hat die Kopfdichtung oder anderes einen Knacks, meldet es sich. Unschön aber Folgeschaden, wenn überhaupt jetzt noch nachweisbar..

 

Aber zuvor durch heimischen Betrieb bestätigen lassen

Kühlssystem in Ordnung incl ordnungsgemässer nicht einfacher Entlüftung. 
 

 

Info

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Hallo @Benno_R,

vielen Dank für deine wichtige Information. Während ich langsam von der Autobahn gefahren bin, habe ich die ganze Zeit die Temperaturanzeige genau beobachtet. Sie stand immer auf der Mittelposition und ist nicht höher gegangen.

Der französische Abschlepper sagte mir, dass der große Kühlmittelbehälter leer sei, als er vor dem Abschleppen die Motorhaube öffnete und das Auto untersuchte. Er sagte mir weiter, dass es sein könne, dass ich jetzt einen Motorschaden erlitten habe. Nachdem sie am nächsten Morgen die Schläuche wieder angebracht hatten, haben sie aber nichts mehr von einem Motorschaden gesagt und meinten, ich könne so weiterfahren. Ich habe am Samstag morgen meine deutsche VW-Vertragswerkstatt angerufen und gefragt, ob ich so weiterfahren könne, oder ob ich jetzt nicht einen Motorschaden hätte. Man sagte mir, dass ein Motorschaden unwahrscheinlich sei, da in meiner Situation noch genügend Kühlwasser im Motor gewesen sei.


Der Geschäftsführer meiner Vertragswerkstatt hat mir am Telefon nichts von einer ordnungsgemäßen Kühlsystemüberprüfung mit nicht einfacher Entlüftung erzählt. Ich hatte bei meiner Reklamation ja gefordert, dass sie die Dichtigkeit der Kühlschlauchanschlüsse überprüfen sollen und gegebenenfalls Kühlmittel nachfüllen. Er sagte, sie wollen das Auto hochheben, sich alles anschauen und nach 15 Minuten könne ich wieder vom Hof fahren. Derweil würde er einen Kaffee mit mir trinken. 
Auf was soll ich jetzt nächste Woche genau bestehen? Muss ich jetzt unbedingt diese Vollastprüfung machen. Ich habe eigentlich gar keine Zeit 100 Km über die Autobahn zu rasen. Muss die Werkstatt das nun nicht auch tun?

 

Vielen Dank!

 

Viele Grüße,

 

Selho

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Hallo Selho


in dem Fall 👍😄

2 Punkte: 

Nachdem nur Wasser fehlte und noch keine Überhitzung stattfand -> beruhigt sein und vom Besten ausgehen. 
 

Vw Bestätigung einholen zur Absicherung.

 

Fertig.

 

Nebenbei, es steht die Anzeige immer mittig ab ca 75 Grad bis über 100 Grad. Erst wenn wirklich überhitzt rennt sie schlagartig in den Anschlag mit Warnung. Dann hat man aber keine Km sondern bestenfalls Meter noch zu fahren. Die gesteuerte Anzeige wurde mit T4 eingeführt, um den Fahrer nicht durch die großen Spannbreiten im Betrieb zu verunsichern..


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Hallo @Benno_R

Ich werde nächste Woche von meinem VW Vertragshändler beim vereinbarten Werkstatttermin eine entsprechende Bestätigung einholen.

 

Ich hatte mir das Warnmeldungs- und Temperaturanzeigeverhalten auch so vorgestellt, dass wenn akute Überhitzungsgefahr besteht, die bei mir noch blinkende rote Warnleuchte „Motorkühlmittelsystem gestört“ in eine dauernd leuchtende rote Warnleuchte übergeht und der Zeiger der Temperaturanzeige von der Mittelstellung in den ganz rechten roten Bereich hochgeht. In diesem Falle hätte ich sofort stehen bleiben müssen. Das war aber bei mir nie der Fall gewesen.

 

Viele Grüße,

 

Selho

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  • 2 Monate später...

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Hallo @Maxibeach@Benno_R@FreeDriver@tonitest@redone, @Bertram-der-Bulli,

 

so ist es bei mir inzwischen weitergegangen:

bei ~89.000 Km Ende November 2023 kam bei mir einen Informationsmeldung hoch "Ölwechselservice und Inspektion". Erst nach 3 Wochen bekam ich einen Termin und der die Inspektion wurde durchgeführt. Der letzte Ölwechsel war bei ~76.000 im November 2021. Also nur ~13.000 Km konnte ich mit einem Ölwechsel fahren. Die Inspektion hat EUR 650,- gekostet (mit Wischblättertausch und Feinstaubfilterwechsel). Alleine 30 LL Öl haben Netto EUR 198,- gekostet. Die Inspektion wäre noch 20% teurer gewesen, wenn sie mir nicht meine Servicekarte verlängert hätten.

 

Gestern ist nun  wieder die gelbe Dauerwarnleuchte "Katalysator gestört" angegangen. Hier noch einmal in Kurzform die Historie: Das letzte Mal ist sie im August 2023 bei KM 84.000 angegangen. Danach wurden drei Glühkerzen getaucht. Die vierte wurde schon eine Weile davor getauscht bei KM 77.400 bei gleicher Fehlermeldung. Im Dezember 2022 bei KM 81.000 wurde auf Kulanz das AGR gespült, ebenfalls bei einer "Katalysator gestört" Fehlermeldung. Im Januar 2021 wurde der ganze AGR Kühler getauscht bei Fehlermeldung "Vorglühkontrolleuchte" leuchtete. Im Dezember 2020 bei KM 72.800 wurde das AGR zweimal gespült und ein Verbindungsrohr getauscht. Schon im Dezember 2022 reklamierte ich das AGR Kühler Ersatzteil, denn da war ja eigentlich noch Garantie drauf. Die VW-Vertragswerkstatt meinte, dass sie das nicht machen könnten, sie müssten erst spülen. Aber das Spülen hat ja dann nur ~8.000 KM gehalten. Damals fragte ich die Werkstatt schon, ob sie mir jetzt jedes Jahr auf Kulanz das AGR spülen würden.

 

Wie soll ich mich jetzt verhalten, wenn es wieder das AGR ist und dieses gespült werden muss? Soll man auf einer dauerhaften Lösung bestehen? Gibt es einen dauerhafte Lösung. Ich meine hier im Forum mal gelesen zu haben, dass es eine dauerhafte Lösung gibt.

 

In einer Stunde habe ich einen Termin zum Fehlerspeicher auslesen und würde gerne vorbereitet sein, was ich der Werkstatt antworten soll, wenn wieder gespült werden müsste.

 

Viele Grüße,

 

Selho

 

Bearbeitet von Selho
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Hallo Selho

Auslesen aller Fehler, dann Bedenkzeit und recherchieren. Tx und hier. Ein gespültes AGR ist nur Zeitlösung btw.

 

Hast Du immer noch keinen OBD Dongle? Der hier von meinem Kollegen liest wirklich alles aus mit car scanner auch sporadische Fehler:

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Hallo @Maxibeach@Benno_R@FreeDriver@tonitest@redone@Bertram-der-Bulli,

 

aufgrund Deiner Empfehlung habe ich mir in der Tat noch vor meiner Spanienreise im Herbst letzten Jahres noch ein OBD Dongle gekauft. Als ich in Frankreich mit den zwei abgerissenen Kühlmittelschläuchen liegen blieb, wollte ich es auch schon anwenden. Ich habe das VW-Betriebshandbuch gelesen, um rauszufinden, wo man den OBD Dongle aufstecken muss. Im VW-Betriebshandbuch stand dann aber eine fette Warnung keine eigene Auslesung durchzuführen. Das hat mich abgeschreckt und ich habe es dann gelassen. Die Auslesung durch meine VW-Vertragswerkstatt ist ja eh nötig, obwohl Du schon recht hast, dass sie mir bei einer Reparatur die Auslesung nicht separat in Rechnung stellen würden, wie sie es jetzt wahrscheinlich tun werdem.

 

Hier ist nun die genaue Fehlermeldung aus dem Fehlerspeicher nach der Auslesung durch meine VW-Vertragswerkstatt gestern Nachmittag:

 

"23871 P040100 Abgasrückführungssystem Durchsatz zu klein (11101100 passiv/sporadisch)"

 

Die genaue Ursache könnten sie nur nach Annahme und weiterer Analyse in der Werkstatt ermitteln. Der Ausleser meinte, er könne sich vorstellen, dass bei der Fehlermeldung etwas mit der Motorelektronik nicht stimmt, da der AGR-Kühler wie gesagt erst Ende 2021 getauscht wurde und danach Ende 2022 auch noch einmal gespült wurde. Ich habe wohl schon ein neueres Elektronik gesteuertes AGR. Er hat dann noch meine Fehlerhistorie der vergangenen entsprechenden Reparaturen durchgesehen und meinte, ich hätte diese Fehlermeldung in der Vergangenheit auch schon gehabt, aber auch noch zwei andere Fehlermeldungen, u.a. auch eine mit "..Durchsatz zu hoch..". Er hat mich gefragt, ob ich vorwiegend Kurzstrecke fahren würde. Ich sagte ja. Letztes Jahr hätte ich aber auch eine längere Spanienreise mit 3.800 KM unternommen. Er sagte dann bei Kurzstrecke würde Diesel ins Öl gelangen. Deswegen auch die häufig nötigen Ölwechsel. Ich kann mich nicht erinnern, dass der >20 Jahre alte T4 Transporter Diesel, den sich meine Eltern zum Campingbus haben umbauen lassen, jemals eine ähnliche Problematik gehabt hätte und der hat jetzt schon 350.000 KM drauf.

 

Meine Frage noch einmal: Gibt es keine dauerhafte Lösung für diese Probleme? Ich habe mal selbst angefangen, nach einer dauerhaften Lösung zu googeln, aber auf Anhieb leider nichts gefunden. Der Ausleser aus der Werkstatt konnte mir auch nichts empfehlen. Der für mich zuständige Meister kommt erst nächste Woche aus dem Urlaub und nur er kann über nochmalige Kulanz entscheiden. Bis zum nächst möglichen Termin mit diesem Meister muss ich jetzt auch ersteinmal 3 Wochen mit dieser Warnleuchte weiter rumfahren haben sie mir gesagt.

 

Oder muss ich jetzt meine Werkstatt bitten, alle 8.000 KM auf Kulanz zu spülen (in der Annahme, dass wieder Spülen nötig ist bei diesem Fehler und nicht eine andere Ursache mit der Motorelektronik vorliegt)? Dann kann ich ja noch nicht einmal wieder eine längere Spanienreise ohne Spülungsrisiko unternehmen. Für Stadtfahren scheint das Auto ja komplett untauglich zu sein, wie ich nun gelernt habe, aber selbst eine längere Urlaubsreise kann man dann auch nicht mehr ohne Risiko unternehmen.

 

Soll ich in Zukunft die Start/Stop Automatik ausschalten bei jeder Fahrt? Das ist das einzigste, was ich selbst noch tun könnte. Ich tanke schon ausschließlich Shell Ultimate Diesel.

 

Vielen Dank,

 

Viele Grüße,

 

Selho
 

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Vom Gefühl her wüde ich Start- Stopautomatik deaktivieren, wie so viele hier.

 

Ich mache es, wenn kurze Stop´s absehbar sind.

 

es gibt aber auch den Hinweis, daß im Leerlauf das Abgas nicht so heiß ist und den DPF (vielleicht auch sonstiges in der Abgasbehandlung??)  zusätzlich belastet.

Ob das Ultimate Diesel was bringt weiß ich nicht. Ich tanke normalen Diesel. Fahre aber relativ selten Kurzstrecke.

 

Ich war auch vewundert, daß doch etliche Calinisten einen Zweitwagen haben ud den Cali nur fürs Reisen verwenden.  Ich hatte mich ja für den CALI entschieden, weil er als Alltags- und Urlaubsfahrzeug angepriesen wird. Was von den Abmessungen stimmt, aber vom Motor her - da kommen langsam Zweifel auf....🙃

 

Tut mi leid, daß ich zur Lösung des Problems nichts konkretes beitragen kann.

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Hallo Selho

nun, immerhin ist nicht der DPF zu, denn dann gäbe es tendenziell andere Fehlermeldungen. Es kann schon sein, dass mit der sehr hohen AGR Rate und Kurzstrecken schon wieder eine Versottung vorliegt. Die Spanien Reise rettet dich da leider nicht, wichtiger ist es nach Kurzstrecken, die ich mit meinem Octavia, der den gleichen Motor hat. Auch oftmals fahre sehr zeitnah, eine 100 km Strecke mit mittlerer nicht hoher Last anzuschließen damit die PDF und gegebenenfalls AGR Pfad zumindest etwas gereinigt werden. Ich hatte wie gesagt in keinen meiner TTS Probleme bis jetzt mit AGR und fahre Kurzstrecken am Wochenende aber eben dann auch wieder die lange Strecke in die Arbeit.
Inwieweit Start stop pro oder contra ist, da scheiden sich die Geister. Der eine sagt, ist gut, weil der Motor sonst unnötig lange kalt läuft der andere (Ex Raucher) wie ich erinnert sich was an Kondensat in der Lunge niederschlägt, wenn man die Luft anhält. Am Ende wird es nur das vermeiden von den andauernden Kurzstrecken lösen.

 

wenn es mein Bus wäre, und der ist jetzt aus der Garantie, wird ein sporadischer Fehler gelöscht und dann erst mal die beschriebene Strecke gefahren

Eventuell noch mit dem Dongle die AGR Rate anzeigen lassen bei der Fahrt, das kann die Car Scanner App. Fährt man mit zu viel Last geht die Rate null, dann brennt zwar der DPF schön frei aber der AGR Zweig ist zu also nichts gewonnen

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Hallo @FreeDriver und @Benno_R,

 

vielen Dank für eure Antworten. 

 

Mein Fahrprofil werde ich mangels Zweitwagen nicht so schnell ändern können. Ich muss darüber nachdenken, wie ich "hin und wieder" 100 KM Fahrten hinbekommen zwischen meinen Stadtfahrten.

Wie oft müsste ich denn dann so eine 100 KM Fahrt machen, wenn sonst nur Stadtfahrten?

 

Tief enttäuscht bin ich von der Tatsache, dass dieser VW-Bus, den ich im Moment besitze nicht für Stadtfahrten geeignet ist. Das hatte ich in einem vorherigen Post schon zum Ausdruck gebracht. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir das Fahrzeug nicht gekauft. Ich hatte zu meiner Studentenzeit einen T2 Benziner Campingbus, meine Eltern hatten einen Benziner T3 Campingbus und haben noch einen Diesel T4 Campingbus. Alle diese Busse wurden ausgiebig auch im Stadtverkehr gefahren, ohne entsprechende Probleme.

 

Viele Grüße,

 

Selho

 

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Hallo Selho

die Problematik ist und bleibt bestehen. Da hilft alles nichts. Euro sechs beziehungsweise schon Euro fünf ist nicht Kurzstrecken geeignet, egal von welchem Hersteller egal welches Auto. Die Benziner sind nicht so kritisch aber auch an unserem Polo musste ich das AGR Ventilventil schon säubern, nach 18 Jahren.

zurück zur Lösung: Fehler löschen fahren und weiter begutachten. Wenn ich eine Woche nur Kurzstrecke gefahren bin, bemerke ich schon erhebliche Probleme beim Regenerieren im Kombi mit selben Motor, will heißen viele Ansätze bis der Druck abgebaut ist und die Regenerierung vollständig endet. Einige Tage mag das gehen dann sollte aber wirklich wieder eine 50 km Fahrt Minimum anstehen. Mit Fahrt ist wirklich Fahrt und nicht Strecke gemeint Also am Stück. Das alles zielt als den AGR Pfad, aber mit diesem hatte ich auch bis 100.000 km noch nie Probleme bei Kurzstreckenvermeidung

Ps 

Den Benziner T3 Campingbus habe ich genau zu Gunsten des T6 aufgegeben.

14 l sind das eine, eine nette Sammlung von kaputten WBX Zylinderköpfen und Kolben das andere, 5 x war der Motor offen auf der Werkbank bei mir in sechs Jahren! Der Cali bis dato nie, gleiche km ..👍👍 für den T6

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Hallo Benno,

50 - 100 km am Stück  -  das kriege ich nach einigen Kurzstrecken hin. Reichen moderat gefahrene Landstrßen-km?

Ist evtl. von allgemeinem Interesse hier 🙂

Früher wurde ja manchmal Autobahnfahrt empfohlen.......... Meines Erachtens beim Bus contraproduktiv.

 

Mein km-Stand ist noch unter 50.000.  Bis jetzt keine Probleme, aber das hat ja noch nicht die große Aussagekraft bei < 50.000.

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Hallo

leider alles reine Spekulation aber wer in real einmal sah, was sich an Kruste und Schmiere im Ansaugtrakt heute findet wird meinen, das lässt sich nie mehr frei fahren. Ziel gar nicht dazu kommen lassen

 

Die Schnelle Autobahnfahrt brennt den DPF frei, ggf, das AGR ist dann aber zu!

Teillastfahrten mit nur mässig warmen Abgas sind das Problem:

einerseits ist AGR schon aktiv, der Dreck wird eingeatmet

andererseits der DPF zu kalt für Selbstregenrierung. Die wird dann mehr oder weniger gut Durch Zwangsregnerierung, in der Stadt mit Dieseleintrag ins Öl gelöst… 

Der AGR Ansaugpfad lebt daher von viel Last = zu und keinen Stops > Reisemodus.

 

Ich fahre den EA 288 nun zum 3. Mal gut über 100.000. Nie ein Problem, nie Start Stop, 50km einfache Strecke  Teillast 80kmh also volle AGR Rate. Sooo schlecht kann das nicht sein bei VW… stop go Stadt ist aber der Tod da bin ich überzeugt. 
Fazit: kein Kopf machen, fahren 👍

 

@Selho : Bevor nochmals ein neuer AGR Kühler und Ventil montiert wird, erstmal die Rate prüfen. Ist ein einfacher schneller Hinweis wenn sie zb konstant zu niedrig ist.. er zeigt es vereinfacht.. zb:

 

 

 

und ein Abendfilm für Basisverständnis warum man ein AGR verbaute..

 

 

Bearbeitet von Benno_R
  • Mag ich 1
  • Danke 1
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Hallo @Benno_R und @FreeDriver,

 

vielen Dank für die Video-Links und Hinweise bezüglich der AGR-Rate. Ich werde es mir anschauen und in Bezug auf den nun anstehenden Reparaturtermin mit meiner VW-Werkstatt berücksichtigen.

 

Darüber hinaus, wenn ich das richtig verstanden habe, ist es ziemlich schwierig, bis unmöglich meine AGR-Problematik mit eingestreuten Distanzfahrten zu verbessern, wenn ich sonst nur Stadtfahrten habe, selbst wenn ich einmal oder zweimal im Jahr eine längere Urlaubsreise unternehme.

 

Ich hätte meinen VW-Bus eventuell auch schon verkauft, wenn ich hier nicht in der Steuerfalle sitzen würde. Ich fahre ihn als Geschäftswagen und müsste beim Verkauf viel Umsatzsteuer zurückzahlen und dann auch noch den Verkaufspreis versteuern. Nachdem ich das durchgerechnet habe, kam ich zum Schluss, dass ich ihn besser unendlich weiterfahre. Aber das kann ich nun auch nicht richtig, wegen der hohen Reparaturkosten und der AGR-Problematik.

 

In dieser Situation, bleibt mir wohl doch nichts anderes übrig, als einen Zweitwagen zu kaufen und den VW-Bus dann nur noch für lange Urlaubsreisen zu nutzen. Ich wäre dann eher an einem E-Auto interessiert, auch weil ich jetzt eine PV-Anlage habe. Ein E-Auto ist mir aber im Moment noch zu teuer, sie haben nicht die Reichweite und ich kann nicht bi-direktional laden.

 

Viele Grüße,

 

Selho

 

 

 

 

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