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Verständnis für VWN und die gebotene Qualität


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Vielleicht weil man zu spät mit der Entwicklung angefangen hat und zu lange die Gewinne abschöpfen wollte, vielleicht ist hier die dt. Auto-Industrie in die gleiche Falle getappt wie einst Kodak (haben zwar die Digitalfotografie erfunden, aber gedacht "wir können analog" und vor allem mehr damit verdienen) und Nokia (auch den Trend verpennt).

 

Der Verbrenner ist mittelfristig tot, und E-Mobilität wird auch massenhaft funktionieren. Warum auch nicht. Wenn man es fertig bringt 42 Mrd Liter Kraftstoffe jährlich über die Straße an Tankstellen zu liefern, dann sollte man wohl auch fertig bringen ein Leitungsnetz aufzubauen, dass den notwendigen Strom (140 Terrawattstunden, wenn mal alle elek. fahren) zu transportieren.

 

Grüße

quas

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Dass Du das einem Land zutraust, dass es noch nicht mal gebacken bekommt, flächendeckend den Internetempfang auszubauen, in dem man Jahrzehnte an Autobahnbaustellen baut, in dem dutzende Autobahnbrücken marode sind und dessen Verwaltungen noch mit Faxgeräten arbeiten, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. 😉

Bearbeitet von Borni1977
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Saab 900 Turbo (16?) 😍

Und dazu noch ein besonderes Kennzeichen: HP für Hessische Prominenz 😆

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Och Leute, immer das gleiche Finale. Wie stehts eigentlich um die Qualität? 😁

 

Wie war denn das überhaupt? Qualität ist ein Satz inhärenter Merkmale eines Produktes, Anforderungen zu erfüllen. Oder? 

 

Wäre doch erst mal sinnvoll, die Anforderungen zu besprechen. Die Zweiersitzbank bspw. Die ist ja seit dem 19 Jhdt unverändert. Warum? Warum so ein Blechtrum, warum diese depperten Seilzüge, warum alles so klobig in Lokomotivbauweise? 

Meine Anforderung lautet: Leichter, präziser, zuverlässiger, bequemer und besser entnehmbar.

 

Warum die permanente Thematik der Dachhydraulik? Meine Anforderung lautet: Zuverlässigkeit. Zu 100%

 

Warum nach wie vor das gleiche RCBR? Warum nach wie vor keine adaptiven Heckklappendämpfer mit Anpassungsmöglichkeiten für jeden Beladungszustand? Warum keine wirklich ausgereifte, zuverlässige Elektronik?

 

Grüße 

Robert

Bearbeitet von radlrob
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War HP nicht Hessische Partisanen oder Heckenpisser ? 
 

nach 5 unfallfreien Jahren gab es doch HD! 

Bearbeitet von Currywurst
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Weil wir gerade solche Spielchen spielen 😂.. stand in der Schweiz die Woche im Showrom in einem Autohaus…. Für schlappe 850000 ch Franken… 

 

die Karre fand ich schon als Jugendlicher geil 🥰🥰🥰🥰🥰

 

hach je, Jetzt träume ich schon wieder am Ziel vorbei 🫠

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Wenn ich das mal für meine aktuelle "Anwendung" annehme, fehlt mir noch etwas die Phantasie, wie ich mit einem Elektrofahrzeug meinen bis zu 2650 kg schweren und 8,47m langen Wohnwagen ziehen soll, ohne gefühlt alle 200 km für 1 Stunde (mal angenommen) an die Steckdose zu müssen.
Ein Elektroauto mag für viele Anwendungen eine gute Lösung sein, aber eben noch lange nicht für alle. Weiterhin fehlt es immer noch an Infrastruktur und zwar nicht unerheblich. Da scheint sich aber niemand logische Gedanken drum zu machen. Klar wird z.b. das Netz der "Ladesäulen" noch wachsen, aber ich glaube nicht, dass das irgendwann so praktikabel wird, wie das tanken an einer Tankstelle. Der Vorgang dauert länger und dann muss ja auch die Kapazität vorhanden sein, sprich genug Energie, ohne dass im nächsten Ort die Lampen ausgehen, wenn x E-Fahrzeuge an der Steckdose hängen.
Weiter geht es dann bei den LKW. Was nutzt es, dass sich die Politik auf E-Fahrzeuge (PKW) einschießt, aber irgendwie die x-Tausend LKW vernachlässigt? Wo sollen die denn dann alle noch "Strom tanken"? Mal oberflächlich betrachtet.

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Ja klar, bei Wettbewerbern gibts das. Auch bei Ausbauern. 

 

Aber wenn die Frage des TO lautete, wie es um die Qualität der Baureihe steht, dann muss ja eben diese betrachtet werden. Und ich finde die Fragestellung wirklich gut und interessant, denn wo sonst könnte man das Thema auf hohem Niveau diskutieren, wenn nicht hier. Wenn es nicht ständig um Ideologien diverser Antriebstechnologien ginge.

 

 

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zu Thema Qualität... Denke viele Verwechseln Qualität mit Haptik... oder definieren sie zumindest darüber... das ist unser Dicker und mein erstes eigenes Auto, das ich mir damals nach dem Studium gekauft hatte... Der Seat ist im Interieur vielleicht einfacher gestrickt als ein 1er BMW und mehr "Nutzfahrzeug", weil mehr Hartplastik.... die Qualität ist aber gut und nach 13 Jahren fährt er immer noch sehr gut... kein großes Klappern oder Knarzen im Innenraum... generell hatte ich null Probleme bisher... 

 

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Bearbeitet von gentleman4ever
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Man muss ja auch bedenken (auch wenn ich das auch nicht immer beherzige), dass die Sache mit der Qualität nicht nur mit dem Fahrzeugalter an sich zu tun hat - getreu dem Motto "Früher war alles besser!" - sondern auch mit den Fahrzeuggenerationen aus technischer Sicht.
Ich habe ja auch schon mehrmals geschrieben, dass ich noch nie so viele "Probleme" mit einem Auto hatte, wie mit dem T6.1 California Beach. Unterm Stich natürlich "Probleme", die jetzt nicht großartig die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeuges einschränken, aber "Probleme", die ärgerlich sind und einfach nur nerven.

Sowas kannte ich nicht (nur meine Autos aus dem VW-Konzern) bei einem Golf IV Variant 1,9 TDI (Baujahr gerade unbekannt), nicht bei einem Touran 1,9 TDI (BJ 2010), nicht bei meinem Seat Alhambra 2,0 TDI 150PS 6-Gang manuell (BJ 2016) und auch nicht beim Alhambra 2.0 TDI 184PS mit DSG und 4Drive (BJ 2018).
Diese Fahrzeuge haben allesamt maximal in der Werkstatt gestanden, wenn Ölwechsel und/oder Inspektion anstanden oder mal zum Räderwechsel Sommer/Winter oder umgekehrt. Ansonsten gab es NULL Probleme, so dass man sich schon manchmal gefragt  hat, wie VW bzw. Seat denn nach dem Verkauf noch Geld mit den Autos verdienen will? Es ging ja nichts kaputt, es gab quasi keine Mängel, es "klapperte" und "knarzte" nichts, es lief einfach alles. Damit übertreibe ich nicht. OK, vielleicht hat sich mal das Mediasystem aufgehangen und lief dann einen Neustart später wieder monatelang ohne Probleme, aber Probleme, die einen Werkstattaufenthalt nötig gemacht hätten, kannte ich einfach nicht.

Das war seit dem Juli 2020 dann plötzlich anders: Es kam der T6.1 California und die "Probleme" fingen an. Es gab die neue Generation vom Mediasystem und diverser Steuergräte (MIB3). Selbsthilfe war seitdem kaum noch möglich. Wie man teilweise lesen und hören musste, wurden offensichtlich auch diverse Dinge gegenüber dem vorherigen T6 usw. eingespart. Sei es technischer Natur oder mechanischer Natur (Material usw.). Man bekam sogar vom Servicepartner zu hören, dass der T6.1 Califonia (egal ob Ocean, Coast oder Beach) halt ein "Transporter" bzw. ein "Nutzfahrzeug" sei. Da wäre die Qualität halt nicht ganz so gut, wie bei der PKW-Sparte. So wurde z.B. Argumentiert, als es um das "schleifend klingende" Geräusch aus dem Motorbereich ging, was vom Servicepartner dann als "fauchen" bezeichnet wurde. Das wäre normal und man würde es ggf. mehr hören als bei einem PKW, weil man ja in einem "Transporter" säße.
Es kam das rappelt und klappern der A-Säulenverkleidung auf der Fahrerseite, das Vibrieren und tickernde Geräusch vom Beifahrersitz wenn da niemand drauf gesessen hat während der Fahrt und einige Funktionsprobleme in Zusammenhang mit MIB3 und Steuergeräten, die ja mittlerweile hier im Forum bekannt sind.

Es prasselte alles auf einmal über einen herein. Dinge, die man zuvor nicht vom VW-Konzern kannte. Vielleicht ist aber genau das der Grund, warum man oft mal etwas "ungehalten" ist und sich über Dinge echauffiert, die es eigentlich nicht wert wären.
Dazu weiß man, dass man noch nie zuvor ein Fahrzeug hatte, das sich je nach Variante und Ausstattung preislich grob irgendwo zwischen 60.000,- und fast schon 100.000,- EUR ansiedelt. Unser hätte laut Liste etwa 75.000,- EUR gekostet mit der vorhandenen Ausstattung. Auf einen Tausender lasse ich mich da nicht festnageln. Auch der letzte Alhambra lag schon jenseits der 40.000,- EUR.
Dieser Aspekt fördert die Emotionen eben auch nicht in positiver Hinsicht, wenn es immer und immer wieder irgendwelche "Probleme" gibt. Dazu gesellt sich dann noch der teils, ich nenne es mal "unbeholfene" Umgang seitens der Servicepartner und die damit verbundene - offensichtlich nicht immer einfache Kommunikation derer - mit dem VW-Konzern. Als Kunde steht man da und kann es einfach nicht begreifen, dass man sich teilweise den schwarzen Peter hin und her schiebt, es dann urplötzlich "Stand der Technik" genannt wird, wenn man nicht mehr weiter weiß usw.

 

Bearbeitet von Frankie72
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Hier verstehe ich z.B. nicht warum hier viele Probleme mit der Software haben und andere aber angeblich keine Probleme hätten. Bei mechanischen Komponenten kann es ja immer mal Teile von minderwertiger Qualität geben oder es wurde falsch eingebaut. Software ist aber doch bei gleichem Produktionszeitraum immer absolut identisch. Sprich dann muss wirklich jeder von den Softwarebugs betroffen. Trotzdem wird hier von einigen Optimisten so getan, als ob die große Mehrheit keine Probleme hätte und sich in einem Forum vor allem die Leute melden würden, die Probleme haben.

Bearbeitet von Borni1977
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Denke das liegt an der Affinität... mich stören selbst kleine Softwareprobleme... anderen fällt das gar nicht auf... zudem gibt es allein beim T6.1 mindestens drei verschiedene Hardwarebausteine (H12,H22,H56/57), die ihre eigene Software in verschiedenen Versionsstufen haben... Zudem wurde die Software unfertig auf den Markt gebracht... Angepriesene Features waren nicht implementiert.. bspw. OTA und (!) Offline-Kartenupdates gingen mit der SW0270 beim H22 grundsätzlich nicht... es hat über ein Jahr gedauert bis ich mein erstee Kartenupdate empfangen habe... und das macht einen schon sauer... ich habe das nur hingenommen weil der Cali so ein tolles Auto ist... einen Golf/Passat hätte ich auf dem Hof stehen lassen...

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Hallo

 

Wenn es immer wieder andere Leute wären, dann ja.

In diesen Forum schreiben aber oft oder meistens immer wieder dieselben Leute. Von den 57000 Benutzer also ein sehr kleiner Prozentsatz. Der grosse Teil holt sich wahrscheinlich nur Informationen, ohne sich selbst in Diskussionen einzubringen oder Probleme zu melden. 

Wenn man jetzt liest, welche Probleme diese regelmässigen Schreiberlinge z.B. mit der Dachhydraulik haben,  kann man sicher nicht mehr von nur "wenige Leute, die Probleme haben" reden.  

Wer möchte, kann jetzt gerne eine Hochrechnung machen. 😃

 

Grüsse

Nicole

 

Bearbeitet von Hyperion
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Naja, wenn ich das hier richtig verstanden habe gab es hier ja beim 6.1 auch Totalabstürze der Software sodass das Navi über längere Zeit "tot" war. Wem fällt sowas nicht auf?

Bearbeitet von Borni1977
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da ist halt die Frage wie viele das wirklich hatten... Totalabsturz hatte ich zumindest nie... Aber ja, wenn man betroffen ist --> sehr ärgerlich; zumal das Mäusekino nicht günstig ist

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