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Riesiges Geodät Zelt Jack Wolfskin Base Camp Dome mit VW T6 California Beach auf dem Campingplatz Vejers Strand Camping Ende Juni 2023, weil ich keine (windanfälligen) Bus-Vorzelte mag


CaliBeach301116

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Nachdem ich beim Vanlife Treffen in Vejers Strand Anfang Mai 2023 mit meinem "alten Zelt" bei Regen und Sturm bis Windstärke 8 an die Grenzen der Konstruktion gekommen war, musste ein (viel) größeres windstabiles Zelt her. Deshalb fiel die Wahl auf ein großes geodätisches Zelt von Jack Wolfskin - das Base Camp Dome. Ich war (aus unterschiedlichen Gründen) noch nie ein Freund von Bus-Vorzelten und wollte auch keine Raum- bzw. Platzangst mehr haben. Anfang Juni konnte ich es dann zu einem für mich akzeptablen Preis neu erwerben. Ende Juni gab es dann den ersten Stresstest bei Sonne, Sturm und auch heftigem Regen inkl. Übernachtung auf Therm-a-Rest Isomatten in einer der beiden Schlafkabinen. Der Bulli wurde tatsächlich 6 Tage nur als Energie-Station genutzt - den obligatorischen Landstrom haben wir nicht genutzt. Das Zelt hat alle Erwartungen mehr als nur erfüllt und wackelige Billigzelte möchte ich nicht mehr nutzen 😉.

 

 

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Oh ja, das VANLife in Vejers war heftig. Das Zelt sieht gut aus.

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@CaliBeach301116

 

Du hast dich mit dem Thread-Titel auf jeden Fall qualifiziert für den ersten Preis im Wettbewerb "Längster Titel im Caliboard"

 

Gruß T2-Fahrer 

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Off-Topic meiner Meinung nach, mit Verlaub das ist kein VW-California-Zubehör. Da braucht man keinen Cali mehr. Außerdem sind Packmaß und Gewicht jenseits von gut und böse, abgesehen vom Preis.

Nichtsdestotrotz Danke für den Erfahrungsbericht.

Bearbeitet von Hendrixx
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Moin,

das sehe ich natürlich ganz anders. Ich nutze es als Cali-Zubehör, benötige aber trotzdem noch meinen geliebten Beach, passt vom Packmaß und Gewicht problemlos in den Bulli und was ich bezahlt habe kannst du ja nicht wissen. Für mich ist diese Kombi fast perfekt, aber ich respektiere natürlich andere Meinungen - gar kein Problem. 

Gruß aus dem hohen Norden, Knud

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Was hattest Du den vorher für ein Zelt? Denn 8 Bft halte ich nicht gerade für sehr viel.

 

 

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Also wenn ich mir hier mancher Leute Kühlboxen anschaue, dann sehe ich da keinen Unterschied. Und wenn man von 2 E-Bikes wieder auf 2 normale Räder abrüstet, hat man die 25 kg leicht wieder drin.

Auch hier sehe ich keine Schwierigkeiten bei den meisten Boardmitgliedern - jedenfalls wenn man sich mal die einschlägigen Threads für Umbauten, Anschaffungen oder unbedingt notwendige Optionen bei der Fahrzeugbestellung durchliest.

 

Ich freu mich immer, wenn ich irgendwo einen signalfarbenen Geodäten sehe. Hat irgendwie was. Wie lange braucht ihr jeweils für Auf- und Abbau?

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Sehr guter Kommentar 👍. Tja, die Zeit für Auf- und Abbau haben wir leider nicht gemessen und es wurde bis jetzt auch nur jeweils 1x auf- und abgebaut. Geschätzt würde ich sagen jeweils 1 Stunde beim ersten Versuch, weil wir uns erst einmal etwas orientieren mussten. Aber wenn man das einmal gemacht und verstanden hat würde ich sagen, dass es in 30 Minuten machbar ist (ohne Nässe, ohne starken Wind, ohne viel Strandsand im Zelt)

das "alte Zelt" ist/war ein Vaude Drive Van mit Boden. Es hat es auch überlebt, aber der Sturm hat Wasser hineingedrückt (Wasserpfütze auf dem Boden), der Aufenthalt im Zelt (zum Essen) war nicht beruhigend und ich hatte zusätzliche Abspannungen angebracht.

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Und ich dachte immer, signalfarbene Geodäten wären Landvermesser mit Warnweste. 

Ich sag dann mal meinen Kollegen, dass sie sich eine neue Bezeichnung für ihren Berufszweig überlegen sollen. 🤣

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das Geodät in der Farbe Burly Yellow hat den Vorteil, dass es auch bei miesestem Wetter noch gute Laune macht, egal ob Landvermesser draußen im Regen stehen oder nicht. Aber vielleicht ist der Chef großzügig und spendiert ein gelbes Zelt 😎...

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Da ich selbst ein diplomierter Geodät bin...😁

Hab allerdings nie als solcher gearbeitet,  da irgendwie immer was lukrativeres zu finden war. Vielleicht liegt mein Hang zu den signalfarbenen Geodäten auch ein wenig am nostalgischen Rückblick auf die Studienzeit.😃

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Gemessen am 2 Meter Dome von The North Face ist es ja preislich günstig, fast 20 % zur Preisempfehlung einer Hersteller. 
Hast Du mal beide verglichen? Würde mich interessieren. Besonders die Erfahrung unter konstanter UV Einstrahlung. Leider hast Du es ja nicht im Gebirge getestet. 
Im Spätwinter in den Alpen auf über 2000 über nun und in Schwedisch Lappland haben wir mit dem NF gute Erfahrung gemacht.

Allerdings geht im Norden nix über eine Moskosel Kata mit Innenzelt und Holzofen. Den Holzofen haben wir aber bei 60 km/h Wind und Schnee gelöscht und sind zu Sack gegangen. 

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Moin, also ich hatte das Base Camp Dome verglichen mit Gruppen-Geodätzelten von The North Face, dem Hilleberg Atlas und aus den USA ... 

 

 

Leider findet man über solch große und teure Zelte nicht viel und das US-Military Zelt ist in Deutschland (noch nicht) lieferbar. Aber alle sind jedenfalls nach UVP sehr teuer. Das Jack Wolfskin Zelt habe ich recht günstig neu erwerben können und es hat 2 Innenkabinen und den herausnehmbaren Zeltboden serienmäßig - außerdem ist es wirklich sehr groß und geräumig, was auf Fotos und Videos nicht so rüberkommt. Für mich war wichtig, dass es eine gewisse Größe hat, eine sturmsichere geodätische Bauweise und Preis- Leistung für mich passen. Aber 5.000€ hätte ich nicht bezahlt. Ich habe es bis jetzt nur an der dänischen Nordsee getestet bei Sonne, Starkregen und stürmischen Winden und war mehr als zufrieden. Sonst kann ich nicht viel sagen und ein Langzeittest fehlt. Im Winter und Gebirge werde ich aber nicht unterwegs sein. Viele Grüße aus Kiel, Knud

Bearbeitet von CaliBeach301116
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Hallo,

der Vorgänger von diesem Jack-Wolfskin- Zelt war Yetis Villa. Das Zelt hat uns fast 10 Jahre klaglos begleitet, hat die heftigsten Stürme überstanden. Dann wurde der Boden durchlässig. Er hatte anfangs eine 16000er Wassersäule. Dieses Zelt war wirklich einfach nur genial, allerdings gab es das Zelt in Wald- und Safarigrün. Beide Farben waren toll und besser als Zitronengelb. Das Innenzelt konnte man damals auch als Sommerzelt, ohne Überzelt, aufbauen. Das Innenzelt stand - mit etwas Übung - nach 10 min. Leider haben wir niemanden gefunden, der einen neuen Boden anflickt. Freiwillig hätten wir die Zeltzeit mit diesem Zelt nie beendet. Als Vorzelt ist das Zelt eher ungeeignet, aber als Wohnzelt unschlagbar. Bei diesem Zitronenzelt würden mir die Apsiden fehlen. 

Genial ist das Zelt schon!

Viele Grüße von Heike mit callivan. 

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Dieses Zelt ähnelt einem geodätischen Zelt von vaude (Division Dome). Dieses wurde der Nachfolger von Yetis Villa und "lebt" jetzt bei unseren Kindern weiter. Opera hat auch 2 Schlafkabinen und einen Boden im Vorzelt und einen möglichen zusätzlichen Boden unter den Schlafkabinen. 

Bearbeitet von callivan
Name eingefallen
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Moin Heike, also das Zelt ist eher ein warmes gelb als zitronengelb, aber natürlich Geschmacksache - aber dunkle Farben hat ja jeder und das "Burly-Yellow" verbreitet selbst dann noch gute Laube, wenn man morgens bei bedecktem Himmel aufwacht, weil man meint, dass die Sonne scheint 😎. Ich meine, dass ich von dem Yetis Villa mal etwas gehört hätte, aber war das wirklich so groß? Dieses hat 5m im Durchmesser! Da benötigt man auch keine Apsiden und egal bei welcher Windrichtung- einer der 4 Eingänge befindet sich immer wind- und auch regengeschützt. Und was mir aufgefallen ist - durch die Farbe fällt das Zelt natürlich extrem auf und fast jeder auf dem CP bleibt stehen wegen der Größe und vielleicht auch Farbe. Ich habe damit kein Problem. Gruß aus dem stürmischen Norden, Knud

P.S. habe gerade mal geschaut: mein Zelt ist für 6-10 Personen und das Yetis Villa für 4-6 Personen. Ich glaube, die Zelte sind nicht wirklich vergleichbar

Bearbeitet von CaliBeach301116
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