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Neuer Cali auf Basis T7


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Hatte der ein Dach ? Oder ne großes Loch oben drin ?

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Danke, Du hast in der Sache bestimmt Recht und ich möchte mich für meine Flapsigkeit entschuldingen. Ich denke eben der Zug Richtung Elektro ist weitestgehend abgefahren, und wird politisch ja auch forciert wie an der aktuellen "Verbrenner Aus" Diskussion deutlich. Deshalb glaube ich eben auch, dass die Entwickler die Probleme im Auto auch in den Griff bekommen und die Infrastruktur wird entspredchend umgestellt werden wird. Wie schnell das geht ist die grosse Frage. Sorry nochmal!

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Video: Stand 1992. Jetzt kannst Du ausrechnen. 

Damals fast 100 km.  30 Jahre später:  Naja..... 

 

(Der 7. Sinn = Kult, wie z.B. "Frau am Steuer". Heute würden die Produzenten gehängt werden. 😅)

 

Grüsse

Nicole

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Nur war es bisher absolut keine Priorität längere Strecken zu erreichen. Aber jetzt mit dem Verbot, wird es viel interessanter und wichtiger richtig gute Batterien herzustellen. Bei grösseren Mengen kann man auch gut Geld verdienen und so wird es in den nächsten Jahren in diesem Bereich grosse Fortschritte in der Technik geben. Es will ja kein Hersteller hinter den Konkurrenten zurück fallen, der mehr Kapazität/Reichweite bietet.

 

Felix

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Meine Gedanken über den Tellerand des Pflichtenheftes:

Diesel = Kraftstoff = Primärenergie.

Batterie, Wasserstoff, e Fuel = Energiespeicher.

Der Fokus auf den Speicher verschweigt, dass niemals ausreichend grüne Primärenergie bei uns zur Verfügung steht. Wir sind ein Energieimportland bei heutigem Verbrauch.

> Was will man zukünfig importieren ? in Strom gebunden Wasserstoff, Strom direkt, wie packt man die Sonne in den Tank ? Denn unsere Sonne reicht nicht.

Das ist die Aufgabe für uns...  man entwickelt ja auch keine neuen Getränkeflaschen wenn es keinen Inhalt zum Abfüllen gibt..

 

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Das hohe Gewicht muß ja auch bewegt werden.

 

Besonders beim Beschleunigen geht das auf den Verbrauch.

 

Grundsätzlich:

Beim E-Antrieb wird immer nur von Reichweite gesprochen............. Was für eine Reduzierung des Denkens. Die Energie muß irgendwo her kommen - auch wenn man sie STROM nennt.

Naja, ich fahre meinen First- und Last-Edition so lange es noch geht.

Und auf welcher Plattform ein E-Cali mal stehen wird, werden wir sehen, wenn VW sich entschieden hat..........:t1:

Bearbeitet von FreeDriver
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Ich habe mal spasseshalber beim Statistischen Bundesamt nachgesehen:

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Da steht zB, dass sich bei der Stromerzeugung der Anteil erneuerbarer Energien von unter 10% in 2003 auf über 40% in 2019 erhöht hat, der Rest ist Kohle, Gas, Kernkraft. An den Quellen der Primärenergie wird also auch geschraubt.

 

Mich persönlich irritiert es aber, wenn seitens der Politik nicht nur das Ziel vorgegeben und gefördert wird (weniger CO2) sondern auch noch gleich gesagt wird, wie es zu erreichen ist (zB "Verbrenner Verbot" oder "Wärmepumpe"). Ich denke, dass so etwas letztlich Innovation und Initiative abwürgt.

 

Tesla zB ist aus Versuchen Richtung E-Auto von GM Mitte der 90er hervorgegangen, als im Kontext vom Kyoto Protokoll (Vorgänger vom Übereinkommen von Paris mit dem berühmten 1.5° Ziel) - zumindest in meiner Wahrnehmung - das Thema Klimaschutz das erste mal ernsthaft öffentlich debattiert wurde, und sich ein paar schlaue Ingenieure dazu ihre Gedanken gemacht haben. Nicht etwa weil Bill Clinton gesagt hat: Die Lösung ist das Elektroauto.

 

 

 

Bearbeitet von silver_surfer
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Da muss ich dir zustimmen.

 

Das sehe ich etwas anders.

Zum Vergleich unsere WP erzeugt mehr als 4 mal soviel Wärme , wie sie an Strom verbraucht (ja ich weiß der Strom muss irgendwo herkommen) . D.h wir benötigen nur ca 1/4 der Primäre-Energie. Ähnlich beim E-Auto Verbrauch incl. Ladeverluste <20kWh/100km , hatte ein ähnliches Auto mit Verbrenner und 5,5ltr/100km Diesel also ca 55kWh ersetzt. Damit will ich sagen, man sollte eventuell nicht den Energiebedarf von heute zu Grunde legen.  Derzeit beträgt unser Strombedarf (4-köpfige Familie) ca 12000kWh/Jahr (Strom, Heizung und ein E-Auto mit 15000km/Jahr), dafür reicht eine 12kWp Anlage, die mit aktuellen Modulen dann gerade einmal  60m² hätte (Kosten derzeit einmalig ca 18t€, auf 25 Jahre gerechnet ca 720€/Jahr, mit dem Cali sind wie dieses Jahr ca 17000km gefahren, 7,5ltr/100km mach bei ca 1,8€/ltr ca  2300€).

 

Schonmal nachgerechnet, wie groß die Fläche den so sein müsste, um den ganzem Energiebedarf nur aus PV zu decken (ungeachtet der Speicherproblematik).

 

Grüße

quas

Bearbeitet von quas
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Nur leider waren die 40 Prozent oft zu viel Strom, der ins Ausland verschenkt werden musste bzw. musste man noch dafür zahlen, dass der Überschuss abgenommen wurde, um die Netzstabilität zu wahren. An anderen Tagen lag der Ertrag aus erneuerbaren dagen nahe Null und wir mussten teuer Strom aus dem Ausland einkaufen. Nicht umsonst haben wir die höchsten Strompreise weltweit.

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Dann sollte man sich mal fragen, warum das so ist. An der Stromerzeugung durch Wind und Sonne liegt es sicher nicht.

Grüße

quas

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Naja, es ist nun mal so, dass der Strom-Ertrag aus Wind und Sonne stark schwankt. Die Stromerzeugung kann dagegen in Kraftwerken viel genauer gesteuert und damit die Netzfrequenz von 50 Herz konstant gehalten werden.

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Zum Beispiel daran, daß der im Norden "zu viel" produzierte Strom nicht nach Süddeutschland geliefert werden kann.

 

Dort will man keine Windräder aufstellen. Aber Trassen für Stromleitungen - nein ,  wollen sie auch nicht.

 

Aber es wird schon noch werden, die Termine zur Erreichung der Klimaziele interessieren weder das Klima noch den Rest der Welt..........🕥

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Im Norden ist halt mehr Wind ☺️ die Leitungen wollen die in der Mitte nicht😄wir im Süden haben die Wasserkraft......bitte nicht zu ernst nehmen🤣

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Wird es bestimmt geben. Aber dann werden aus Norwegenfreunden Eifelfreunde. 😉

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