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Höherlegung + AT Bereifung


BAGALUT

Empfohlene Beiträge

Liebe GC-Community,

 

ich bin auf der Suche nach Erfahrungswerten zur Höherlegung meines GC680 4M und wollte gerne eure Meinungen dazu hören. Ich habe ein Angebot von Seikel bekommen, das für die Höherlegung und die AT-Bereifung  ~5,8k€ nehmen würde, inklusive aller notwendigen Anpassungen wie TÜV Abnahme, Tachoanpassung usw.

Mein Use Case ist eine Reise bis China (und weiter), bei der ich auf teilweise sehr holprigen Straßen und nicht-Straßen unterwegs sein werde. Auch will ich bedingt abseits der Piste etwas entspannen können.

 

Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit einer Höherlegung teilen könntet und ob ihr den Preis von 5,8k€ für angemessen haltet. Vielleicht habt ihr auch andere Anbieter in Betracht gezogen und könnt mir einen Vergleich liefern.

 

Goodrich All-Terrain T/ A KO2 wurden vorgeschlagen, bin natürlich auch offen für andere. 
 

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!


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Ich habe das bei ORC Exklusiv in Bad Ditzenbach machen lassen. Vorne Seikel Federn und hinten Luftbälge zusätzlich zu den vorhandenen Blattfedern. Reifen Loder AT 255/55/18.Auslastung auf 4,4t, inklusive ORC Alufelgen und allen notwendigen Eintragungen 6,5t€. Der Wagen hat 5cm mehr Bodenfreiheit und ich kann ihn im Zweifel hinten noch einmal um ca 5cm anheben, falls es mal ganz eng wird.

Fahrwerk fährt sich super, bisher ca 12tkm - bin begeistert.

Gruss

Joachim

 

PS: habe auch einen Frontbügel mit mehr Licht dort verbauen lassen - hilft im Winter ungemein.

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Moin, ich kann nur zu den Reifen was sagen. 
hab die Reifen in 245/70/R16 auf den Original Stahlfelgen. Traglast der Felgen  1050, also müsste 4,2T gehen. 
Abnahme läuft über eine Probefahrt mit VBOX und kostet nicht so viel. 
 

bin aber sehr zufrieden damit.

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Hallo Bagalut,

dein Reisevorhaben mit vermutlich Teile der alten Seidenstraße, Pamirhighway usw. finde ich sehr, sehr spannend! Das wollten wir auch im Auge, allerdings erst nach Eintreten in den Ruhestand.


Unser GC soll uns bis dahin im Urlaub mit seinen 3-4 Wochen Dauer an die Ränder Europas bringen. Auf diesen Einsatzzweck haben wir ihn verändert, wobei er natürlich nie ein Offroad-Fahrzeug sein wird. Piste sollte er aber können, und dabei einen gewissen Komfort bereitstellen (die Zeiten mit dem Motorrad und dem Zelt waren klasse, aber alles hat seine Zeit 😁). Auf der Liste standen Erhöhung der Kappa der Aufbaubatterie, max. mögliche Erhöhung der Bodenfreiheit, AT-Reifen, maximaler Unterbodenschutz und Auflastung.

 

Die Batterie-Kappa habe ich dank Snuggels Sparlösung selber umgesetzt. Allerdings habe ich sie mit einer low-cost-Erweiterung mittels 3. AGM-Batterie gepimpt. Zusammen mit der Solarzelle auf dem Dach und einer zusätzlichen 180Watt Solartasche haben wir im Februar 5 Tage autarke (Ausnahmen WC) in Le Touquet/Frankreich beim Endurorennen gestanden. Ob ich hier bei einer Fernreise auf Lithum wechseln würde, weiß ich noch nicht. AGM-Ersatz gibt es sicherlich weltweit und kurzfristig.

 

Beim Fahrwerk habe ich 2020 auch auf Seikel gesetz. Das Angebot lag lag damals bei ca. 4.500€. Leider konnte mir Seikel keinen passenden Termin für unsere Abreise nach Island geben, so dass ich bei ORC (Partner von Seikel) gelandet bin. Zusammen mit Herrn Gärtling haben wir dann eine Lösung ausgetüftelt, bei der auch die Auflastung auf 4,3t mit BF Goodrich AT-Reifen 245/70R16 und der Unterfahrschutz enthalten war (die Bilder auf der ORC-Homepage sind von unserem GC). Als Ersparnis wurde an der Hinterachse kein Seikel verbaut. Leider mussten die AT-Reifen bei der Einbauaktion in Bad Ditzenbach gestrichen werden, weil die Originalfelge die Auflastung auf 4,3t i.V.m. den größeren AT-Reifen nicht zuließ, das ist ORC durchgegangen. Insgesamt habe ich dann 6.100€ gezahlt inkl. Unterfahrschutz und Zusatzluftfeder an der HA.

Es hat 1 Jahr gedauert, bis ich dann eine Lösung für AT-Reifen mit Auflastung gefunden habe. Reifen Widholzer in München hat für SOD ein Gutachten für den GC680 4M erstellen lassen, dass die BF Goodrich in der Größe 265/60 R18 auf Delta 4x4 Classic B in Kombination mit unserer bereits vorhandenen Fahrwerksänderung eintragungsfähig macht. Damit ergibt sich ein zusätzliche Bodenfreiheit von 6cm statt 5cm (nur Seikel) und ein Abschmelzen der Ersparnisse von 5.500€.

 

Den Unterfahrschutz habe zusätzlich zum Seikelpaket noch um Dieseltank (Fa. Taubenreuther) und Grauwassertank (Fa. MONDOparts) erweitert. Insgesamt 1.500€.

 

Die Preise haben sich vermutlich erhöht.
 

In dieser Konfiguration würde ich mit dem Fahrzeug die Ränder Europas definitiv verlassen, auch wenn das Auto natürlich immer noch kein Offroad-Fahrzeug geworden ist. Ein gutes Gefühl gibt es einem allemal.

Das Fahrverhalten ist hervorragend und ggü. dem Serientrimm nicht negativ verändert. Mit der Zusatzluftfeder und den 18“-Rädern steigt der Fahrkomfort, wobei die AT-Bereifung ab 70km/h etwas lauter ist. Das ist aber nicht unangenehm.

 

Wer das Fahrzeug nur im „üblichen“ Gebrauch hat, kann sich aus meiner Sicht den Aufwand sparen. Wer den GC im Rahmen seiner Möglichkeiten sinnvoll auch abseits des Asphalts bewegen möchte, kommt mit den neuen Setting schon ganz schön weit. Die Differentialsperre gehört für mich aber dazu. Ich würde evtl. Noch einen Schnorchel nachrüsten, allerdings hauptsächlich wegen dem Staub. Wir haben zwar noch die Entlüftung von Diff.sperre und Achse hochlegen lassen, die Wattierte ist dennoch durch die Öffnungen in der Karosserie begrenzt. Hier würde dann Wasser in den Wohnbereich eindringen, auch wenn der Schnorchel noch Luft zieht.

 

ich würde es wieder machen.

 

Bin auf deine Reisepläne gespannt!

 

Viele Grüße 

Reiner

  • Mag ich 4
  • Danke 1
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Eher nicht:

Je größer der Abrollradius, desto kleiner die Tragfähigkeit der Felge…

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Als Ergänzung:

Für Fernreisen würde ich einen Reifen wählen, der eine gute Verfügbarkeit hat. Den Loder AT1 finde ich für Europa klasse, wäre mir aber nicht sicher, ob er am Hindukusch kurzfristig verfügbar wäre. Beim Ersatzrad habe ich es aus Kosten- und Gweichtsgründen bewusst bei der Serienlösung mit der Stahlfelge am Unterboden belassen. Bei Fernreisen würde ich es an die Hecktüre hängen.

 

Sandbleche und Kompressor mit einplanen. Haben beim Offroad Fahrtraining gute Dienste geleistet.

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Erstmal vielen Dank für eure Erfahrungen, Hinweise und Tipps! Es ist wirklich super Hilfreich da ich noch frisch im Camperbusiness bin. Hatte erst eine 10 Tage Reise mit einem geliehenen Hymer Crossover S in die schweiz. Jetzt habe ich mir einen GC680 4M zugelegt. Dazu plane ich noch eine Weltreise die ungefähr im Juni los gehen soll. Man kann sich sicher vorstellen, dass es hier viel Informationsbedarf gibt und die Lernkurve steil ist. Daher bin ich sehr Dankbar für diese Community und die ganzen Informationen!

 

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Die genaue Route haben wir noch nicht festgelegt, da es ja momentan echt tricky ist auf dem Landweg nach China zu kommen. Oben rum fährt man über Russland, was sicherheitstechnisch wahrscheinlich noch besser ist als der weg untenrum über Iran. - Gerade weil ich zusammen mit meiner Partnerin fahre. Aber egal welche Route es wird, starke Eindrücke werde ich auf beiden Routen sammeln können. Ich werde es relativ kurzfristig vor abfahrt entscheiden müssen und teile natürlich dann auch gerne meine Erfahrungen hier im Forum! 

 

Sehr cool! Ich muss etwas aufs Gesamtbudget acht geben. Dabei muss ich nach Prioritäten wählen, was das wichtigste für die Reise ist. Gerne hätte ich auch einen Komplett-Unterfahrschutz aber ich werde das Thema wohl nur tangieren und mit einer Höherlegung das Risiko minimieren. Es gibt zwar tolle Lösungen bei Seikel aber die Kosten würden initial leider den Rahmen sprengen. - Ich melde mich dann wieder wenn es mir die Geräte am Unterboden kaputt gemacht hat und ich ein vielfaches dessen bezahlen musste...

 

Hierfür hätte ich in Zukunft wahrscheinlich auch noch einen neuen Thread aufgemacht oder fleißig im Forum gesucht was heir die optimal Lösung für meine Ansprüche ist. Den Punkt, dass AGM-Batterien weltweit besser zu bekommen sind als andere hatte ich da noch gar nicht berücksichtigt, danke für den hint!

 

Derzeit ist eine Thule-Fahrradanhänger hinten dran, den ich nicht für die Reise nutzen werde, bin nicht sicher ob es Möglichkeiten gibt die für den Fahrradanhänger verbauten schienen auch anderweitig zu nutzen. Gibt es hierzu Ideen?

Seikel hatte schon bescheid gegeben dass Stahlfelge + AT 245/70/r16 auch noch am Unterboden Platz finden würden. So könnte ich den Heckbereich anderweitig Nutzen. Wobei auch hier eine gewisse modularität vorausgesetzt ist da wir wahrscheinlich in Richtung Japan/Südkorea/Australien auf eine Fähre aufsetzen müssten und dan jeder cm dem Portmonee wehtut


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Wir haben uns lange mit dem Thema Off-Road Wohnmobil beschäftigt. Wenn man das Thema erst meint, ist der GC eher ein Touareg, also ein Lifestyle Offroader und kein Weltreisemobil. Für uns war das damals eine Entscheidung zwischen 75.000 Euro oder 150.000 Euro + x. Ich finde das Thema ist hier ganz gut aufgearbeitet: 

 

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Hi SvenW, kein sorge, ich mach mir dahingehend nichts vor und stelle mir glaube ich nichts unrealistisches vor. Der GC soll hauptsächlich in der Steppe durchhalten und auf unbefestigten Straßen durchhalten. - Keine Abenteuer durch den Dschungel oder die Sandwüste. Gerade wenn ich weit abseits von größeren Städten bin werde ich da sicher nicht ausprobieren was das Fahrzeug kann und was nicht.

 

Toll wäre ein Expeditions- oder Weltreisemobil schon aber wie du selbst sagst, die Preise für solche Gefährten sind happig. Und der Explorer Channel auf YouTube ist klasse, gucke mir da auch regelmäßig Videos an und man lernt viel.

 

Edit:

Die Bodenfreiheit beim GC 680 ist mit 183mm angegeben. Das gepaart mit der Höherlegung [51mm] (mit Stahlfelge und 245/70/R16) erreicht eine höhe von ±234mm. Jetzt frage ich mich nur ob die 183mm an der ausfahrbaren Stufe gemessen worden ist, die kommt nämlich sowieso ab. Aber alles in allem wäre das schon ganz ordentlich. Natürlich muss man da auch den langen Radstand berücksichtigen was die Bodenfreiheit wieder etwas relativiert wenn man über Hügel fährt...

Bearbeitet von BAGALUT
Nachtrag

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Gefühlt sind sowohl auf der Panamericana als auch auf der Transsibiria und Seidenstrasse mehr als die Hälfte der Reisenden ohne 4x4 unterwegs.

 

Prominentes Beispiel sind die Otters, die auch Thailand erreichten zu Beginn der Corona Pandemie, mit einem Kastenwagen ohne Allrad. 

 

Bei Transafrika Ost/West sind es dann doch mehr als 50% mit Allrad unterwegs, aber selbst da gibt es Umrundungen ohne. DH oft kann man sich wirklich aussuchen, wie deftig man ins Gelände geht.

 

Lehmpisten bei Regen, Sand Dünen erklimmen, am Strand ganz vorne stehen - alles ein kann und kein muss.  Bei der Abenteuerallrad im 2013 konnte man auch zuschauen, wie sogenannte Exmos von der ehemaligen Wiese geborgen werden mussten.

 

Aber ja, ohne Nachwuchs wäre ich auch noch mit dem Land Cruiser unterwegs, wie im Profilbild zu sehen. Bringt mehr Komfort auf schlechten Pisten - und ja, ich liebe Offroad. 

 

trippin 

 

 

 

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Neben der Frage 4x4 ist aus meiner Sicht auch der Ausbau/Möbelqualität nicht ganz banal. Auch hier hat der GC sicher seine Grenzen. Aber mit ein bisschen „Nachrüstung“ kommt man mit ihm weiter, als viele denken. Wir kommen ohne Trittstufe und mit Ganzjahresreifen, manchmal auch unter Nutzung von Sandblechen, an viele schöne Stellen (und auch wieder weg 😜) . (nach dem Trip an die Stelle auf dem Foto war die Trittstufe geschrottet)

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Bearbeitet von SvenW
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Was war an dem Crossover X das "NoGo"?

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Hauptsächlich der Preis. Aber die querbetten fanden wir auch nicht soooo berauschend. - das ist definitiv meckern auf hohem niveau daher will ich nochmal Gewicht auf den Preis legen! Alles andere, vor allem das Fahrzeug inkl. der off road Möglichkeiten war klasse.

 

Anbei ein paar Eindrücke :)

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Hm, spannend fände ich die Unterschiede zwischen dem V6 und dem 4-Zylinder, Unterschiede 7G zu 9G sowie "alter" Allrad zum neuen Allrad.

Da habe -zumindest ich- bisher keine Vergleiche/Tests gefunden.

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Da sieht man doch, wie verschieden die Nutzung des Einzelnen für das Fahrzeug ist.

 

Mein 680er ist mein Arbeitsgerät, das mich quer durch die Republik zu meinen Kunden begleitet. Und da die in den seltensten Fällen in Innenstadtlage sind, ich sehr häufig mit Anhänger und viel Gepäck - Musterteile - reise, war vor der Höherlegung vor allem die Auslastung in Verbindung mit mehr Fahrkomfort die Maxime. Hier hat Herr Gärrtling von ORC mir das richtige Paket geschnürt wie ich finde. Sicher wird der Wagen auch auf Feldwegen und vor allem nassen Wiesen bewegt, aber wie hier schon bemerkt haben auf solchen Wiesen mitunter Fernreisetrucks ihre Probleme.

Zugegeben möchte ich im Anhängerbetrieb den 4x4 nicht gegen einen Fronttriebler tauschen müssen.

Natürlich fahren wir ab und zu auch mal in den Urlaub, dann auch mal moderat Offroad. War früher mit dem G Modell extremer.

 

Gruss

Joachim

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