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Bestellstop T6.1...


FlyingT

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ist das wirklich nur bei VW so??? ich sehe es als allgemeines / gesellschaftliches Problem - ein Nachdenken wird nicht mehr gefördert - nur noch x Papiere / Checklisten müssen ausgefüllt werden - mehrere die alles kontrollieren - nur wenige die wirklich was tun 

Bearbeitet von dd_rabbit
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Ja, ja früher war halt alles besser ...

 

 

Bearbeitet von quas
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ich habe hier keine! Generation angesprochen - wenn ich mir ansehe, wie die Prozesse waren, als ich meinen berufliche Laufplan angefangen habe und die nun jetzt mit der aktuellen vergleiche - wir müssen jetzt viel mehr Excel-Listen ausfüllen - viel mehr Reviews durchführen und was ist das Ergebnis?? nein - die Qualität ist nicht besser geworden - aber das Schlimme ist, man stumpft ab und man sieht nicht mehr das Produkt als Ganzes....

Das mein Sohn kein Bock mehr hat, sich von mir zeigen zu lassen, wie was zu reparieren ist und ich denke, dass wird lustig, wenn der mal meine Rollstuhl reparieren soll, ist eine ganz andere Story 

genau das meine ich

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Naja, Arbeitsprozesse haben sich schon immer verändert. Mit zunehmendem Alter entfernt man sich halt zunehmend von dem, was man einmal gelernt hat. Aber wer heute in den Beruf einsteigt, für den ist das alles normal.

Und der Qualität scheinen die Änderungen nicht geschadet zu haben:

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mhhh Interessante These - woher weißt Du, was jeder von uns so gelernt hat und als was er jetzt (noch) arbeitet und wie er sich ggf. weitergebildet hat....

 

ja es ist für sie normal - aber ist dies nun positiv oder negativ - hast Du Dich mal hinterfragt, warum dies für sie so ist.... 

aber ich denke wir beide sollen aufhören - könnte ggf. doch altersdiskriminierend in beide Richtungen werden....
 

 

und warum bemängeln hier so viele die schlechter werdende Qualität - seit 2003 wird das Auto gebaut  - ja vieles kann man auf Kosteneinsparungen schieben - aber wirklich alles - ich habe da meine Zweifel 

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Wenn ein Modell seit 20 Jahren gebaut wird, müsste man eigentlich ein ausgereiftes Produkt ohne Schwachstellen erwarten können. Für die Neuerungen hatte man ja auch eigentlich genug Zeit. Stattdessen hängt sich beim 6.1 das Navi auf, sind Batterien nach wenigen Tagen Standzeit platt, heizt die Standheizung nicht richtig und was weiß ich nicht alles.

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Das sind aber alles neue Softwareprobleme, gab es früher nicht...

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Genau das ist das Problem: die "Neuerungen" werde  eben nicht seit 20 Jahren verbaut, sonder  es wird versucht ein altes Produkt neu zu halten... das hat noch nie reibungslos geklappt..🙃 

 

Vielleicht ist es jetzt wirklich besser die Bücher zu schließen und was komplett neues zu machen, totes Pferd und so...

Bearbeitet von FlyingT
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genau und die wurden nach neuen Standards / Methoden entwickelt - so schnell weg hier 😝🤪😜

 

paßt schön zum Kritikpunkt der Fernsteuerung durch die Cali on Tour App - einfach dazu gepfuscht - nicht integriert - nicht das Ganze im Blick 

 

 

Kleine Anmerkung:
wir haben neben dem California MJ2023 auch noch einen Caddy V MJ2022 => also den Bruder des neuen Multivan's => die Ausfälle der Software ist da genauso wie im Cali (richtig lustig, wenn mitten auf der AB das Discover Pro neu startet und alle Assistenzsystem ausfallen) - die Assistenzsystem sind so, dass meine Frau sie gleich ausschaltet 

Bearbeitet von dd_rabbit
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Weil die Entwickler aber kein neues Modell enwickeln mussten, hatten sie genug Zeit die Neuerungen ohne Fehler einzubauen.

 

Warum das gerade bei einem bestehenden Modell besonders schwierig sein soll, ein neues Navi das nicht ständig abstürzt, eine Standheizung die auch warm wird oder eine Elektronik, die nicht die Batterien im Stand leer saugt, einzubauen, erschließt sich mir nicht. Sowas bekommen kleine Ausbauer doch auch hin und bei VW sprechen wir vom größten Autokonzern des Planeten. Nene, für mich ist das ein Armutszeugnis.

Bearbeitet von Borni1977
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Bei einem Konzern ist ein gewisses Beamtentum (Arbeit nach Vorschrift) unvermeidlich. Das betrifft alle Konzerne, egal was produziert wird. Da müssen einfach Abläufe eingehalten werden, damit eine solche Firma steuerbar bleibt. Klar bleibt dann Individualität und Kundennähe ein Stück weit auf der Strecke. Je größer das Haus, umso mehr Ecken gibt es, wo sich Unrat ansammeln kann (betrifft Mitarbeiter, als auch Arbeitsweisen).

Im VW Konzern gibt es daher kleinere Teams, welche mit Projekten betraut werden, z.B. Entwicklung neuer California. Nach meiner Quelle im Konzern wird aktuell sowohl am T7, als auch an einem T6.1-Nachfolger (Weiterentwicklung) gebaut und die Machbarkeit geprüft. Das war Stand Dez.2022.

Die Probleme beginnen dann mit der Umsetzung, weil dann andere Abteilungen mitreden. Dann spielen wirtschaftliche und politische Aspekte eine Rolle. Da werden nicht selten tolle Entwicklungen zusammengekürzt, damit der Gewinn wieder stimmt. Will echt kein Entwicklungsingenieur sein und mit ansehen müssen wie großartige Projekte verwässert werden, oder komplett gestrichen werden. Die armselige Armaturentafel und diverse Materialänderungen am Cali/Multivan sind das Ergebnis.

Auf T7 Basis kann nur ein Cali light entstehen. Daher hoffe ich auf eine Weiterentwicklung des T6.1. Ansonsten habe ich Vorsorge getroffen, dass mein Cali 30 Jahre fährt. 

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Ganz Deiner Meinung 👍

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Das ist leider so... war 8 Jahre Funktionsentwickler Gesamtfahrzeug für RollsRoyce... leider ist da auch nicht alles Gold was glänzt, weil auch in diesem Segment Geld verdient werden muss... nur dort halt eben nicht über die Masse... und wo viel Handarbeit während der Produktion anfällt können eben auch viele Fehler passieren... und so unähnlich ist die Produktion des Cali gar nicht... auch hier passieren viele Produktionsschritte von Hand (bspw. zweite Farbe bei der Zwei-Farben-Lackierung) und es gibt/gab eine hohe Varianz in der Ausstattung... und das zahlt man halt... Die Qualität von einem hochvolumigen (Stückzahl) Kleinwagen für einen Bruchteil des Verkaufpreises ist aber deshalb nicht unbedingt schlechter... ✌️

 

 

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