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Aljo California/Camper Zubehör Shop online


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Hallo Mond(B)engel(chen) ...

 

habt ihr denn beides ... 2.75kg CampinGaz und die 3kg Propanflasche

zum persönlich vorstellen und gemeinsam dokumentieren (foddos) und

zum genau vermessen und begutachten ?

 

 

Gypsy

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Nein bei mir passt die 3KG Flasche so rein.

 

Beim T5.2 von JoJoM passte es nicht! Da haben 10mm gefehlt. Ich habe Gummipöppel unter die Platte gelegt und es hat funktioniert! Sind wohl Maßtoleranzen im Hochbau - DIN 18021 :D(jetzt geht Heiko ab wie ein Zäpfchen)

 

Die Sache ist für mich jedoch nicht Verfolgungswert weil ein Spritzgussteil oder eine sonstige Konstruktion von ALJO kann es IMHO nicht geben, wenn man das Teil per Gewinde befestigen möchte.

Ein Gewinde muss man aufdrehen. Da die Öffnung jedoch teilweise noch unter dem geschlossenem Aluwellboden (auf dem der Dibondboden aufliegt) scheidet das schon aus geometrischen Gründen aus. Man würde ja andauern gegen das Aluwell stossen.

 

Zudem ist die 3KG Propanflasche sehr unverbreitet. Man muss schon suchen um eine Flasche im Tausch zu finden.

 

Aus den vorgenannten Gründen habe ich mich entschlossen weiterhin die R907 und als Ersatzflasche bzw. Winterflasche die Ventil oder Schraubkartuschen mit ensprechendem Adapter zu verwenden.

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Moin zusammen,

 

dass mit den Höhentoleranzen kann ja durchaus sein. Aber dann bitte im Frischwassertank und in der Ebenheit des Bodens vom Tank. Und dann greift nicht die DIN 18021 sondern die ISO 2768 mittel. :D :D :D

 

Das mit der Öffnung die im Weg ist, haben wir auch bereits festgestellt. Lieber Tom, könntest Du nicht mal eine Umfrage starten, wer denn überhaupt die 3Kg Flasche intergriert haben möchten. Also das Spritzgießteil scheidet definitiv aus. Ein Werkzeug in der Größe ist unbezahlbar, bzw. rechnet sich nur bei mehrere tausend Stück pro Jahr. Dann kommen die Sicherheitsbedenken dazu, die hier auch schon geäußert wurden.

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Hallo,

 

jaja ... ich bin wieder der Einzigste, der in einer Wüste nach Wasser

fragt ... und die Hoffnung aufrecht hält, dass es auch eine Oase geben

möge ... abseits der Bedenkenträger und der das-geht-nicht Apostel

und der das-kostet-zuviel-Controller und der das-kann-ich-nie-verkaufen

Vertriebler ... das einzigste Argument dagegen ist, dass es womöglich

schwerer als gedacht sein könnte 3kg Tauschflaschen zu bekommen.

 

aber ... ich wehr mich vehement dagegen in einem Comfortliner

auf diese ... Dünnwandigen-Minipfurz-Dauernd-zu-Wechseln-nicht-

warm-werden-dürfen-Doch-70%-Butan-Kartuschen zu setzen als

wäre ich mit Rucksack und Fahrrad, oder einem Gelegenheits-

camper wie dem Beach unterwegs und hätte nicht schon Platz und

Geld für ein komplette Gasanlage investiert ...

 

und all das nur weil der Hersteller uns auch in Mitteleuropa mit den

vollkommen Winteruntauglichen CampinGaz Flaschen ausstattet und

Keiner eine sinnvolle Propangas Lösung zu Ende denkt und anbietet.

 

Aber sei's drum ... die Mindest-Abnahmemenge für 2012 sollte ca.

3.500 betragen, denn eigentlich sollte die Lösung ab Werk verbaut

werden, aber wenn schon nicht ab Werk, dann eben zur Nachrüstung

und das sollten - wenn man sie denn erreichen könnte und die Lösung

keine Unsummen kostet - 100% aller jemals und zukünftig für Mittel-

und Nordeuropa ausgelieferten Calis mit 2.75kg Campingaz Flasche

sein ...

 

Sicherheitsbedenken ... ich bitte einen Blick auf die derzeitige Lösung

zu werfen ... hier soll nur etwas gasdicht abgeschlossen werden, dafür

reicht das Serien-Schraubdeckelchen ja offensichtlich vollkommen aus ...

 

Ich glaub ich lass mir einfach auf einen ausgeschnittenen Seriendeckel

(13,00 Euro) einen ausreichend großen Propan-Höcker laminieren ...

und jut is ... oder ich bleib bei der R907er und lege ein paar Wärme-

Akkus mit zur CampinGaz Flasche ...

 

heute ausnahmsweise mal richtig genervte Grüße aus dem Süden, aber

mit etwas Carneval in Venedig glaube ich das wieder auszukurieren ...

immerhin solls dort schon gesichert Temperaturen im Plus Bereich geben.

 

 

 

Gypsy

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Hi,

warum die Aufregung. Ich kann Toms' Argumentation gut folgen und verfahre genau so. Außerhalb der kalten Jahreszeit ist die R907 eine gute und bewährte Wahl. Möchte man bei tiefsten Temperaturen auch kochen können, muss man halt auf entsprechende Kartuschen mit entsprechenden Adaptern ausweichen. So what?

 

Alternativ könnte man ja auch über eine kleine Gasflaschenheizung nachdenken. Geht ja nur um wenige Grad.

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Lieber Herr Gypsy,

 

wie oft hast du denn Deine R907 im nolimit gewechselt?

 

Ich brech mir bei der 2,75 KG immer einen ab. Die kleine Kartusche hingegen wechselt sich im nu.

 

Aber eine 450gr Kartusche ist IMHO nicht oft zu wechseln. Mit 450gr habe ich zuletzt einen 2KG Krustenbraten in einem Weber Gasgrill fertig gegrillt und danach noch drei Wochen Kaffeewasser damit gekocht!

 

Sicherheitstechnisch erfüllt diese Kartusche auch die EN 521.

Zudem sind mir 450gr, die mir in einer Blechbüchse explodieren lieber wie 100gr. in einer dickwandigen Stahlflasche!

 

Deinen auflaminierten Höcker kannste vergessen. Geometrie.... Es geht nicht! Habe ich oben beschrieben warum !

 

Für den T6 sollte der Schrank in diesem Bereich anders geplant werden.

Der Wassereinfüllstutzen könnte durch die andere Sickenführung im T6 Aussenkleid endlich etwas höher, so dass wir den Tank nun endlich voll bekommen könnten.

Dadurch bedingt könnte man mehr Platz und einen anderen Ausschnitt für die Gasflasche durchsetzen.

 

Aber ich bleibe dabei, dass ich das nicht für erforderlich halte, denn die R907 ist im Sommer erträglich und im Winter nimm ich Kartuschen.

 

Was mich an der 3KG Propanflasche faziniert hat ist der enorme Unterschied des Brennwertes. Mit reinem Propan ist ein Nudeltopf mit Wasser sehr viel schneller am kochen wie mit reinem Butan.

Das fand ich doch sehr erstaunlich. Das fehlt mir jetzt! Aber mit der Kartusche ist man hier auch auf einem Mittelweg!

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Hi,

 

Ich will auch schon Propan seit ich Cali fahre - aber keinen faulen Kompromiß sondern eine sauber Lösung.

Die Chancen eine höhere Flasche sachgerecht unterzubringen sind echt schlecht.

 

Für mich heißt das Ziel immer noch:

Eine kleine 2kg bzw. 2,x kg Flasche finden die für Propan in D zugelassen ist und die in der Regel bei jedem normalen Laden befüllt wird. Von mir aus bring ich dafür auch einen Adapter mit.

Wenn's mit der Befüllung klappt brauch' ich nicht wirklich eine Tauschflasche.

Kleinere Flaschen gibt's die vom Format passen würden.

Ich hab' sogar schon solche gefunden die nicht nur ein EN Zeichen aus dem Ausland tragen sondern vom TÜV Süd abgenommen sind.

Bei der flächendeckenden einfachen Befüllung hapert es aber.

Durch den höheren Brennwert darf die Flasche ja gerne etwas kleiner sein und hält trotzdem genauso lange.

Das wäre dann allerdings auch der Zeitpunkt an dem ich eine der Brennstellen auf eine kleinere Düse umrüsten würde. Der Regelbereich ist dann definitiv nicht mehr ausreichend um etwas dezent köcheln zu lassen.

 

Gruß

 

Gunther

 

PS: eigentlich ist das jetzt mehr OT... Sorry

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Moin,

 

für mich ist es absolut klar, dass ich eine Propan-Flasche vorziehe und zwar mit Regler und dicht. Kartuschen mit Steckadapter kommen in meinen Bus, wenn er denn da ist, nicht rein.

Da ich viel auf 2000m Höhe über Nacht bin, ist eine Butan eine Zumutung für mich. Leider habe ich noch nichts passendes im Netz gefunden, werde aber dies im Auge behalten.

Einkauf bei Aljo mit Prioritäten:

 

1. Umbau auf Propan

dann lange nichts mehr

2. Verkleidung Schrank innen bei Rolladen

und dann sofort in dieser Reihenfolge wohl:

3. Tablare Schrank

4. Schubladen

5. Auszug

 

Also mit den verschiedensten Kartuschen habe ich nichts am Hut und bin der Meinung von Gibsy und Onk, nur eine Propanflasche ist akzeptabel im Cali

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4x Indoor und 2x Outdoor in zwei Jahren. Bei Rückgabe war

die letzte Indoor noch zu 1/4, die Outdoor noch zu ca. 1/2 voll.

 

 

ich nicht ... wenn man den Dreh mal raus hat gehts Affenschnell ;-))

 

 

mag sein, ist aber nötig ... immerhin hätte man die statt 4x2.75 gleich

24x0,45 tauschen müssen ...

 

 

 

betreibst du die 450g Kartusche an der Comforline Gasanlage ?

Adapter ? Druckregler ? Wie denn nun ?

 

 

 

mir sind 2.75kg in einer soliden Stahlflasche lieber, die nie explodieren,

als 0.45kg Kartuschen, die bei über 2.000m üNN, oder über 50-60 Grad

Celsius kritisch werden ... beides ... über 2.000m und über 60 Grad sind

in einem Cali, zumal einem schwarzen ja nicht unmöglich ...

 

 

kapier ich (noch) nicht ... in Venedig werde ich vielleicht Zeit finden mir

das genauer anzusehen ...

 

 

 

Was ... im T6 koche ich noch mit Gas ? ;-)) ...

 

 

sollte im T6 noch mit Gas gekocht werden, dann bitte mit einer zu Ende

gedachten Lösung für alle Zielmärkte ... oder aber wirklich ohne Gas-

anlage UND ohne Kocher ... dazu den Comfortliner einstellen ... den

Beach gibts dann mit Möbel und ohne Möbel in zwei Serien ab Werk ...

dazu wahlweise mit Standard- und Komfortcockpit ... Gedanken an

einen Highline kann man sich dann auch sparen ... und ich komme als

Kunde erstmalig seit 1979 nicht mehr in Betracht ...

 

 

Sowohl der Heiz- als auch der Brennwert sind sowohl im MJ/m3 als

auch in MJ/kg nicht wirklich weit auseinandern, aber bei auf Propan

optimierten Brennern kein Wunder ...

 

Und sorry ... Kartuschen sind eines Comfortliners einfach unwürdig

und ich weiß nicht mit welchem Ausbau der Radfahrer früher unter-

wegs war, aber ich hatte im T3 und T4 Gasflaschen und keinen Spri-

ritus, oder Gaskartuschen, aber was soll's ... das Kartuschenm Zeugs

kommt mir nicht an Bord ... zumindest nicht solange ich nicht zum

Terroristen umschule ...

 

Wenn alle Stricke reißen kann man ja immer noch bei der CampinGaz

Flasche bleiben ... aber eben mit 12V/230V Heizstab/Frostwächter

im die Flasche umschließenden Wassertank ... (Stufe 1)

 

 

 

Gypsy

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Guten Morgen,

 

uppppsssss. Da ist aber einer mächtig angefasst und wie er selbst ja auch schreibt

richtig genervt. T'schuldigung.

 

Ich wollte mit meinem Beitrag zu der Diskussion das Thema weder abwürgen noch

wollte ich eine Lösung aus dem Hut zaubern die Sicherheitslücken aufweisst. Der Herr Ernesto hat ja bereits deutlich darauf hingewiesen und wir nehmen das sehr ernst. Nachträgliche Bastelei an einer Gasanlage können tötlich enden, darüber gibt es wohl keinen zwei Meinungen. Fakt ist aber auch das wir als Gewerblicher Anbieter bei einer Nachrüstlösung das ganze so Narrensicher machen müssen das die Endkunden keine Fehler bei der Montage machen können. Damit scheiden schon mal

einige Möglichkeiten aus. Wir haben uns gestern am Späten Nachmittag mal einen Schrank aus der Fertigungsstrasse gezogen und uns die Einbausituation angesehen. Also es gibt Aufgaben die deutlich mehr Spass machen. Am Montag wenn uns Isabella und das Mondengelchen besuchen, werden wir uns das ganze nochmal im Fahrzeug ansehen.

Wir haben da so ein bis zwei Ideen zu dem Thema, aber es wäre zu früh für eine Diskussion. Erst kommt eine Machbarkeitsanalyse und eine überschlägige Kalkulation. Sorry Herr Gypsy aber es geht nicht anders. Der Controller hat zwar bei uns noch keine Allmacht aber er sitzt mit am Tisch.

 

Schönen Tag an alle da draußen und besonders an den Herrn Gypsy. Carneval in Venedig hört sich doch toll an. Einfach ein wenig mehr Gelassenheit und mal den Gang rausnehmen. Klappt schon. :D :D :D

 

Gruß

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Dies würde ich nicht so sehen. Wenn es Möglichkeiten gibt, die nur wegen Bedenken der Nachrüstmontage im Raum stehen, dafür wesentlich günstiger sind, kann doch dies VorOrt direkt nachgerüstet werden. Es könnten auch Stützpunkte (z.B. GS) dafür geschult werden, die den Einbau dann zertifiziert vornehmen könnten und gleichzeitig die TÜV-Abnahme oder wie das heisst, vornehmen könnten.

Meiner Ansicht nach, müsste dies eh erfolgen?

Ich meinerseits würde für Propan ohne weiteres mal bei Euch auffahren und einbauen lassen, obwohl nur die Hinfahrt bereits über 900km sind :-)

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bin ja garnicht wegen Euch schlecht drauf ... ich finde es ja einfach super

toll, dass man hier eine Idee einwirft und man sich sogar ernsthaft darüber

Gedanken macht ...

 

Eine Aljo Lösung müßte natürlich professionellen Ansprüchen genügen und

natürlich auch einer Überprüfung durch einen Gassachverständigen stand-

halten und auch sonstige Sicherheitsüberlegungen einbeziehen ... keine Frage ...

 

Was man aber an einem Nachrüst-Schraubdeckel noch narrensicherer

machen könnte als dies beim Seriendeckel ohnehin der Fall ist ... dazu

fällt mir gleich was ein ... da gehört ein riesen Aufkleber hin mit Aussagen

wie ... Vorsicht Lebensgefahr: bei geöffnetem Deckel ist offenes Feuer,

Rauchen, oder Funkenbildung unbedingt zu vermeiden ... Deckel ist fest zu

verschließen, hierzu sind mindestens xx Umdrehungen in die mit ZU ge-

kennzeicnete Richtung erforderlich ... Betrieb des Fahrzeugs ohne geschlos-

senen Deckel führt zum erlöschen der Betriebserlaubnis, oder eben noch

so Produktenthaftungsaufklärung ...

 

Aber mit einem Nachrüstschraubdeckel scheint es ja nicht möglich zu

sein ... das ist das mit den nicht zu Ende gedachten Ideen ... manchmal

kann man se einfach nur in de Tonne kloppen, aber ohne Ideen wär's ja

auch langweilig ...

 

 

Gypsy

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Hallo Gypsy,

 

steht doch schon da, California Frühjahr 1992 gebaut, das Dach ging nur mit ständigem Training in der Muckibude zu öffnen, kurzer Vorderwagen mit den gelben Blinkleuchten vorn, Ausbau ab Werk damals noch von Westfalia.

 

Da war nix mit Gas, 2 Dosen gefüllt mit Stein- oder Glaswolle und Spiritus, ähnlich wie die Warmhaltebrenner beim Buffet in der Gastronomie, nur viel größer, Höhe geschätzt 75 mm, Durchmesser geschätzt 200 mm.

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Hallo,

 

mein T3 Westfalia Club Joker hatte sogar ab Werk einen festen

Gastank unterm Auto ... leider kam es dann nach der Einführung

neuer Sicherheitsauflagen erst einmal zu einem massiven Aus-

sterben von Autogas Tankstellen ... sodass man zur Gastank

Befüllung ganz schön weite Umwege in Kauf nehmen mußte. Es

sollte dann noch viele Jahre dauern bis wieder halbwegs flächen-

deckend Gastanken öffneten ...

 

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dass es auch eine Stein-Glaswoll-Spiritus Lösung gab, dass habe ich

offensichtlich irgendwie verpennt ... aber vor dem Club Joker hatte ich

ja einen T3 Dehler Profi ... auch schon mit Gas ...

 

 

hast du vom Westfalia T3 mit Stein-Glaswoll-Spiritus vielleicht noch

einen alten Katalog ?

 

 

Gypsy

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