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Rekuperation auscodieren/deaktivieren


dw044

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... wobei so ein Booster auch ständig Energie verbraucht und sich einen nicht unerheblichen Ruhestrom gönnt. Wenn ich das Datenblatt richtig interpretiere, sind es bis zu 80mA.

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Aus welcher Batterie bedient sich denn der Booster? Ich vermute, das es die Starterbatterie ist. Damit wird die Situation auch ein wenig verschlimmbessert.

Gibt es hierzu belastbare Erfahrungen und Messungen?

 

Wenn das intelligente Lademanagement im 6.1 zuverlässig funktioniert, halte ich den Booster für überflüssig, es sei denn, man möchte eine Lithium Aufbaubatterie verwenden.

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Er würde auf jeden Fall verhindern, dass die Aufbaubatterie kurz vor Erreichen eines Stellplatzes sich wieder entläd.

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So sehe ich das eigentlich auch, den Booster benötigt man nicht. Der Cali hat alles an Board, um ein intelligentes und zuverlässiges Laden zu ermöglichen. Nur hat VW bei der Softwareimplementierung entweder gepennt oder die Camping-Bedürfnisse schlichtweg ignoriert.

 

Die Boosterlösung, auch wenn sie die derzeit beste für das Problem zu sein scheint, möchte ich aufgrund der beschriebenen kleineren Nachteile (Ruhestrom und fehlende Landstromladung der Starterbatterie) erstmal nicht einbauen.

 

Mein Ansatz bleibt die Rekuparation. Vllt. beschränke ich mich erstmal nur darauf, sie nicht komplett zu unterbinden, sondern die Aufbaubatterien da raus zu bekommen.

Eine Idee wäre, das Trennrelais selbst zu steuern und die Entladung zu verhindern. Ich brüte gerade darüber 🙃

Im Grunde sowas wie Motorlauferkennung des Victron einfach zur Steuerung des Trennrelais.

Bearbeitet von dw044
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  • 2 Monate später...

Warum wollt Ihr eine AGM Batterie immer auf 100% laden?
Das verkürzt die Lebensdauer erheblich, weil eine AGM das gar nicht mag. Das Lademanagement ist so ausgerichtet, das die Batterie nach Möglichkeit im Schub geladen wird. Kurzfristig lassen sich so auch hohe Ladeströme realisieren, ohne der Batterie zu schaden. Erst wenn der Ladezustand kritisch wird, wird aktiv geladen.  Das System hat VW viele Jahre im Einsatz, gefühlt reichen 10 Jahre nicht mehr. Hat nur niemand gewusst.
Auch die 2./3. Batterie wird auf 80% geladen um die Batterie zu schützen. Werden 100% benötigt, soll die Funktion max Laden genutzt werden. Das sollte man auch machen, wenn das Auto abgestellt wird. Der maximale Strom hängt vom Ladezustand ab und ist auf die Batterien optimiert. Wer es eilig hat und immer 100% Saft braucht, wird also oft tief in den Geldsack greifen müssen.

Klar hat es auch was mit CO2 zu tun, im Schub zu laden benötigt einen Kraftstoff und daher wird vorzugsweise geladen. Natur und Umwelt sollte doch einen Camper besonderes Wertvoll sein.

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Hm, komisch. Mein Wissensstand ist, dass es ein Bleiakku (und nichts anderes ist eine AGM-Batterie) am liebsten voll mag. Also vollständig geladen. Im Gegensatz teilweise zu diversen anderen Akkutypen.

Hast Du einen Link oder Tipp zum Nachlesen ?

 

Grüße,

Erik

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direkten Link keinen, Aber hier bekommt am der viel Infos zu den unterscheidlichen Batterietypen. Da habe ich das gelesen. 

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  • 1 Jahr später...

... und was von vielen ich sag mal gewünscht wird ist allerdings mein Problem:

 

Seit einiger Zeit werden die Aufbaubatterien immer voll geladen. Daher kommt es im Zuge der Regenerationspahse des Kats zu seltsamen Effekten mit kurz teils extreme Laden und Entladeströmen. Und das kann auch einem AGM Akku nicht gut tun oder der gesamten dazwische hängende Elektrik/Elektronik.

Früher gabe es die normalen Entlade/Ladephasen vor bzw währen der Regenration, jetzt ist das ein ständiges extremes hin und her in jeder Situation und eine Lösung bzw Fehleranalyse konnte bisher noch keiner etwas herausfinden...

Ich hätte gerne wieder das "normale auf ca 80% Laden" und nur im Regenerationsfall die eben von VW gewünsche Funktion. Wobei ich die eigentlich auch für eher suboptimal halte da die Aufbaubatterien immer wieder mal kurzzeitig stark gefordert werden . Ich denke eine gewisse kontinuierliche Ladung bzw Entladung wie im ganz normalen Betreib ist das beste für alle Komponenten.

 

 

 

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Einfach den Shunt der Starterbatterie abziehen. Kleiner Stecker am Minuspol. Dann ist Ruhe. Keine Rekuperation, kein Start Stop, Batterien werden immer auf 100% geladen. Kein Spannungswechsel bei oder vor Regenerationsprozess.

Einzig ab und zu aber nicht oft kommt im Display kurz die Meldung Start-Stopp Fehler. Jedoch kein Fehler im Fehlerspeicher.

 

 

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WOW............👍

 

Bei welchen Modellen bzw. ab welchem Bj. funktioniert das.... ?? .........🙃

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Ich hab einen T6.1 09/22. Da geht's.

 

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...ich kenne bzw kannten den Trick . Ich habe ihn auch eine Zeit lang abgesteckt gehabt vielleicht so 1000 km. Da aber dann keine Messung der Batterie im BMS hinterlegt wird, kann es zu Fehlern kommen. Ob das jetzt mit meinem Problem zu tun hat, weiß ich nicht ich für mich würde es nicht noch mal machen. Ich habe heute mit VCDS versucht etwas herauszubekommen, aber leider kann ich auch damit keinen Fehler erkennen bzw es ist keiner hinterlegt.  Das einzige was mich gewundert hat ist, ich kann das Steuergerät Nummer 61 gar gar nicht mehr mit VCDS ansprechen bzw abfragen. Dies ist das der Steuergerät für das Batterie Management.

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Also ich bin sicher bisher über 2000km damit unterwegs. Bisher kein Fehler.

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