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Ersatz der Verbraucherbatterie durch Super-B Epsilon LiFePO-Batterie plus plus plus


Nordwestseite

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Danke für den Erfahrungsbericht, wie auch schon im anderen Thread geschrieben!

 

Eine Frage... kann mir jemand erklären, wo und wie der VW-Kabelstrang verläuft (in Bezug nehmend auf die Car-Electric Lösung)?

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Vielen Dank für deine Antwort, muss ich schauen wie ich das plane. Ich habe 500km Strecke bis HH.

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Den dicken Kabelstrang sieht man kurz im Video der Firma bei 4:49. Im Auto sieht man diesen im Schrank rechts neben dem Technikschrank, wo er dann hinter Rückwand verschwindet. Siehe das beiliegende Foto…

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Noch eine Ergänzung: Die Camperunit bekommt nach dem Umbau die Informationen zum Ladezustand/Ladestrom vom BMS übertragen. Die Anzeige sollte damit deutlich genauer sein.

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Ich finde leider keine Angaben was Super-U in den Batterien verbaut. Hat jemand eine Angabe zur Auflösung des Stromes in mA? Zum Beispiel bei meiner Liontron musste ich feststellen das das Raster bei 300mA liegt. Das hat zur Folge das die Batterie kleine Ströme die beim stehen des Fahrzeugs auftreten nicht wahrgenommen werden. Das ist halt relativ ärgerlich. Wenn mein Fahrzeug ein paar Wochen steht (kein GC) und ich den Elektroblock anlasse wird die Batterie stetig entladen und das BMS geht davon aus das die Batterie immernoch 100% geladen wäre. Ein Victron Batteriecomputer dagegen löst den Strom im 10mA Raster auf und kann sehr viel realistischer berechnen wieviel Kapazität noch enthalten ist.

Weiß jemand wie beim original Setup die Kapazität gemessen wird? Dar ja noch konsequent auf Blei-Batterien gesetzt wird, könnte ich mir gut vorstellen das einfach nur die Spannung gemessen wird um linearisiert die Kapazität zu bestimmen. Wenn ein Messshunt vorhanden ist der vernünftig auflöst, bräuchte man nichts großartig anpassen um auf LiFePo4 umzubauen, weil dann einfach die eintnommenen Ströme pro Zeit in entnommene Leistung integriert werden. Dann müsste einzig die neue Kapazität eingetragen werden und fertig. So macht es das BMS einer LiFePo4 auch, aber mit unterschiedlicher Auflösung.

Eine reine Auswertung der Spannung hätte beim Umbau auf LiFePo4 zur Folge, das bis die Batterie annähernt vollkommen entladen ist noch 100% angezeigt wird, weil die Zellspannung sich auf einer Geraden mit sehr wenig Gefälle verläuft.

Was soll den der Spaß kosten, wenn ich fragen darf?

Bearbeitet von greg1973
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Es wird nicht nur die Spannung sondern auch der Stromfluss berücksichtigt.

 

Das geht eben leider nicht. (Einzige Ausnahme: Der Luxus-Umbau von Car-Electric).

 

Wenn du eine günstige Lösung für eine Kapazitätserweiterung suchst, hast du im Wesentlichen zwei Möglichkeiten:

 

a) zweite Aufbau-AGM im Technikschrank, die parallel zur vorhandenen geschaltet wird

b) LFP-Akku in den Technikschrank. Dieser versorgt einen neu geschaffenen weiteren Stromkreis, an dem alle hungrigen Verbraucher (Kühlschrank, Heizung, USB-Dosen, Leseleuchten) angeschlossen sind. Aufladung des LFP-Akkus via Lade-Booster.

Auch dies ist m. E. mit etwas technischem Verständnis gut in Eigenleistung umsetzbar. 

 

Bei a) liegen die Kosten um die 200,- Euro, bei b) je nach Akku (Selbstbau, Fertigakku) zwischen 500 und 1.500 Euro.

 

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Hier der Link zu den aufgerufenen Preisen: 


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Da steht nur etwas von Reservierungsgebühr 249€, leider keine Preise.

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Mal nach unten scrollen: 

 

Paket FI | Basis: 1 Aufbaubatterie montiert hinten im Technikschrank

Das "Grand California Autarkiepaket" besteht aus einer SuperB LiFePO4 Batterie mit vollständig nutzbaren 150Ah, montiert hinten im Technikschrank. Damit diese Batterie ordnungsgemäß geladen werden kann, wird ein 70A B2B Ladebooster verbaut. Die verbaute SuperB Lithiumbatterie ist in der Lage, vollumfänglich und fehlerfrei mit dem Fahrzeug zu kommunizieren. Für die Kommunikation dieser wird ein neuer Kabelsatz entlang des originalen Kabelstrangs verlegt. Die Befestigung der Batterie erfolgt ohne Beschädigung am Grundmöbel. Preis inklusive Einbau 4899€

 

Zusatzbaustein weitere Aufbaubatterie hinten im Technikschrank

Der "Grand California Zusatzbaustein Aufbaubatterie" ermöglicht es, eine zusätzliche SuperB LiFePO4 Batterie mit vollständig nutzbaren 150Ah, montiert hinten im Technikschrank, zu installieren und somit eine Gesamtkapazität von nutzbar 300Ah zu erreichen. Diese zusätzliche Aufbaubatterie wird ebenfalls vollständig vom System unterstützt und dargestellt. Preis inklusive Einbau 2799€

 

Zusatzbaustein Wechselrichter mit bis zu 1600W 

Der "Grand California Zusatzbaustein Wechselrichter" ermöglicht es, autark alle werkseitig verbauten Steckdosen über einen Wechselrichter mit bis zu 1600W zu versorgen. Für eine Kaffeemaschine, kleinen Föhn oder Reisewasserkocher ist diese Leistung optimal. Dank der im Gerät integrierten Netzvorrangschaltung können diese Steckdosen bei anliegendem Landstrom weiterhin durch diesen versorgt werden. Die Ladeleistung wird durch das im Wechselrichter integrierte Ladegerät von original 15A auf bis zu 70A angehoben. Das Gerät ist ebenfalls im Technikschrank hinten verbaut. Preis inklusive Einbau 1799€

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  In der neuen Promobil 3/2023 ist ein ganz interessanter Test von Lithium-Batterien. Die Unterschiede sind doch ganz erheblich. Die Super-B und Liontron bekommen volle Punktzahl beim Tieftemperaturladen, 0 Punkte sind auch dabei.

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So unspektakulär sieht er aus. Der große Sprung. Am Montag abgegeben. Heute, am Freitag, war es fertig.
Alte Verbraucherbatterie raus, Dummy rein, Ladebooster ist im Dummy, Kabel von vorn, Kabel von hinten. Technikschrank präparieren, LiFEPo Super B Epsilon 150 rein. Unten bleibt es offen für eine potenzielle zweite Batterie. Oben bleibt Platz für den  Wechselrichter. Kabel liegen schon. Sicherlich ist das ganze komplizierter als es sich mir darstellt. Besonders die Software fürs Auto, das KFG und VW überhaupt. Dann kam eben, wie das Leben so spielt, eine Unregelmäßigkeit an der Trittstufe… hat sich Car-Electric drum gekümmert. 

 

Und nun: halb geladen. 1 Stunde gefahren: voll. 
 

Endlich kann man (fast) ungehindert und maßlos Strom verbrauchen…

 

Aber wie immer, die jeweilige Batterie hat stets 10 Ah zu wenig.

 

Übrigens wurde auch der Solarregler gewechselt, nur um zu wissen, was die Sonne so zum Gelingen beiträgt. 
 

 

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Hi Nordwestseite

 

Hörst sich ja gut an. Darf ich fragen wieviel du im Tausch dafür gegeben hast? 😇

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Oben ist ein Link zu den Preisen. SvenW hat die dann explizit nochmals reingeschrieben. Der Solarregler kam extra.

 

Ich habe das gleich mal genutzt, zwei Nächte an der Nord- und Ostsee zu stehen. Temperaturen um die 0°C. Ziemlich windig. Regen oder ersatzweise heute morgen Schneeschauer. Die Diesel-Heizung hat komplett durchgearbeitet. Eingestellte Temperatur 14 °C. Gestern morgens 60 % und heute morgen 70 % Batteriestand.

 

Vorher hätte ich das nicht gemacht! Aber jetzt macht man schon mal ein Lämpchen mehr an fürs Wohlbefinden.

 

KEINE Reichweitenangst mehr.

 

PS:: Manchmal muss es eben sein. So etwas vergleichbares werde ich jetzt auch in meinem Boot machen. Da ist Strom in ausreichender Menge  noch wichtiger. Man denke ans Navigationslicht beim Segeln oder das Rundumlicht beim Ankern. Bisher habe ich da als Plan B noch eine Petroleumleuchte dabei. Alles wegen der Reichweitenangst!

 

 

Bearbeitet von Nordwestseite
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10.000 € für 1600 W Wechselrichter und 300 Ah LiPO4! Mit ein bisschen Mut, Recherche und durchschnittlichem Bastelgeschick kann man das im Ergebnis (bei Parallelinstallation mittels Umschalter 1- 0 - 1) auch für weniger als die Hälfte realisieren und hat dann noch die 100 Ah AGM im Motorraum als Reserve! Die kann man dann später, wenn sie den Weg alles Irdischen gegangen ist, noch für nen knappen Tausender in eine 150 Ah LiPO4 im Motorraum tauschen und hat dann insgesamt 450 AH Lithium! Allerdings erfolgt die Info über die Batteriezustände dann über das Handy und nicht mehr über die CU. Ich habe mir ein altes Samsung Handy - einer Anregung von Ernesto folgend - per Klettband über der CU befestigt und kann darauf auch aus der Entfernung mit meinem IPhone zugreifen. Gegen kleines Geld könnte man sich auch einen Victron Batteriemonitor als Hardware installieren. Hat aber keinen funktionellen Mehrwert.

Fazit: Wer sich einen GC leistet, muss Geld haben. Trotzdem muss man es nicht aus dem Fenster werfen! Und bei geschätzt  5000,00 € Materialpreis + dieselbe Summe  als Aufpreis nur für den Einbau finde ich die Preisgestaltung absolut unangemessen.

 

Herzliche Grüße

calicalli

Bearbeitet von calicalli
Tippfehler
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Das war ja klar, dass solche Kommentare kommen. Mut, Recherche und durchschnittliches  Bastelgeschick sind m.E. wenig, wenn es um sicherheitsrelevante Teile und deren Zusammenwirken geht.  Ich bin mir sicher, dass der so häufig von der geschätzten Kundschaft verlachte Hersteller von Fahrzeugen (VW) da mit weniger Mut und überdurchschnittlichem “Bastelgeschick” rangeht. Die lernen jeden Tag, was Produkthaftung  bedeutet. Und wir Kunden profitieren davon.

 

Was da an verbastelten und „verbesserten“  Fahrzeugen so manchmal über die Straßen rollt oder auf Plätzen steht, erfüllt mitunter eine Gefährdungsklasse. Sicher sind die hier vertretenen Bastler darunter nicht zu finden.

 

Es ist schon sinnvoll, dass jeder im Normalfall den Beruf ausübt, den er gelernt hat.

 

Einstweilen muss ich damit leben, Geld für etwas hoffentlich Sicheres ausgegeben zu haben. 

 

Ich kann damit leben.

 

 

 

 

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