Sammlung Batterie und Lademanagement Infos T5 >>> T6.1

[Benno_R]

Hallo Burkhard

 

 Auch wenn ich kein Freund der Powerboxen  bin löst die 230V Einspeisung das Ladethema für alle 3 Batterien zugleich. Technisch die simpelste Lösung definitiv.

p

Wünsche gute Entscheidung

BR

[CaliBi]

…dennoch sei bitte die Nachfrage für diejenigen unter uns gestattet, die die 230V Einspeisung nicht haben (soll es geben 🙄): gibt es die zentrale Stelle, an der man mittels Batteriehauptschalter „alles“ totlegen könnte (müsste beim T6.1 bei der Zusammenführung unter dem Fahrersitz am Trennrelais gehen(???)) und damit keine Verbraucher wie Relais etc mehr im Hintergrund in der Winterpause am Laufen hat? Benno, du hattest ja bereits anderer Stelle darauf hingewiesen, dass beim T6.1 ggü. dem T6.0 durch die massiven Änderungen in der Bordelektrik immer irgendwie-irgendwo etwas Strom zieht, auch wenn das Auto nur steht - und elektrisch „Ruhe“ herrschen sollte und kein Anlass für Stromverbrauch zu bestehen scheint. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Danke

[Bupie]

Hilft der Transportmodus anstelle eines Batterietrennschalters weiter?
Allerdings braucht man dazu VCDS ...

[Benno_R]

Hallo Calibi

 

ein Trennschalter wird am Pol befestigt und bietet dann einen „neuen geschalteten“ Pol, zumeist 90 Grad gedreht

 

Im Coast Ocean müsste man entweder beide Massen oder beide Pluspole damit ausrüsten. Im Heckschrank keinesfalls möglich. Fazit: keine Lösung.

 

Trennung am Trennrelais oder andernorts unterbricht nicht die vielen Pfade des Pluspoles zu den Verbrauchern

 

Bild Trennschalter und Plusklemme 6.0

das wird also nichts.

 Beim 6.1 ist es meines Wissens noch mehr Kabellage am Pluspol als hier im Bild

 

 

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[CaliBi]

Dankeschön, da ist also doch keine Lösung, auch wenn ich mit dem Beach die Probleme mit der dritten Batterie hinten nicht habe. 
 

Herzlichen Gruß, Klaus-Henning 

[Benno_R]

Hallo Klaus-Henning

 

im Beach 6.1 sollte ein Trennschalter möglich sein.

Der Plusanschluss bietet keine Zugang, aber die Masse müsste entweder am Winkel-Schalter oder "Linienschalter" montierbar sein.

Vorteil der Masseleitung ist auch eine viel kleinere Kurzschlussgefahr. Nachteile sehe ich im Moment nicht, wer es besser weiss bitte melden.

 

Der Zugang ist von vorne durch die Sitzkonosle möglich zum An Abschalten.

 

> Ich denke das ist mit kleinem Geld machbar, Eigenregie oder ein Williger / Mechaniker können das lösen.

 

 

T6.1 Batteriebild von @Jspi

 

 

Im 6.0 ganz anderes Thema, der Shunt liegt am Pluspol daher ist der Minuspol simpel umbaubar.

Aber im 6.0 auch nicht nötig, nur zur Erklärung der Unterschiede:

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Winkelschalter von BGS und anderen:

 

 

 

6.1 Beach Klemmanschlüsse: Minus links, das sollte klappen:

 

 

Wünsche viel Sonne am Sonntag

BennoR

[CaliBi]

Dankeschön Benno, guter und erschöpfender Hinweis, das traue ich mir zu und werde es dann selber in Angriff nehmen können. Hatte an der Sitzkonsole Fahrersitz auch bereits einen soliden Schalter verbaut, mit dem ich den Victron MPPT Solarregler trennen kann, weil der auch in Ruhe ständig etwas Saft zieht. Wenig zwar, aber das Auto steht im Winter auch mal länger

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Nochmals Dank und herzlichen Gruß, Klaus-Henning 

[HaLa]

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2 x Wandlungsverluste?

 

[Borni1977]

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Relativ egal. Die Powerstation habe ich voher an Landstrom aufgeladen und bekomme damit die Aufbaubatterien gut voll wenn sie vorher nicht sehr leer waren. In jedem Fall bekomme ich sie gut gefüllt. Was wäre denn ohne Landstromanschluss die Alternative?

[Bupie]

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Die Wandlungsverluste sind nicht zu vernachlässigen und diese Art der Erhaltungsladung kann keine Dauerlösung sein. Ich verwende eine Powerstation derzeit als Interimslösung (wird einmal pro Woche angeschlossen; die 1kWh LiFePo-Batterie ist dann in 24 Stunden leergesaugt). Schon alleine die Hin- und Herschlepperei der Powerstation zur ca. 100m entfernten Garage ist nervig.
Ziel ist ein Solarpanel auf dem Garagendach, das direkt mit dem Solarregler im Bus verbunden wird.

[4cheers]

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Das habe ich mich auch schon gefragt. Man müsste es wohl einfach mal testen und vergleichen.

 

Grüße,

Erik

[Borni1977]

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Wenn man zur Miete ohne Garage mit 230 Volt Anschluss wohnt, ist es wohl eine Dauerlösung. Reicht ja auch einmal im Monat.

[HaLa]

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Habe nachgeschaut: die Powerstation ist nur für das Selberladen an der Autobtterie vorgesehen von andersherum kein Wort. Früher hatte ich aber zum Zwecke des Batterietransfers von den Camperbatterien zur Starterbatterie ein Gerät von Ring was Car2car hieß und auf 12V Ebene arbeitet und funktionierte (Das von Pearl ging nicht)

Leider weiss ich nicht, ob das nach 15min abschaltet.

Bluetti & Co haben meist eine interne Speicherspannung von um die 50V

Selbst beim 12V Betrieb gibt es also Wandlungsverluste

[MrHomn]

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Wenn ich es richtig verstanden habe, nutzt @Borni1977  den 220 V Ausgang der Powerstation, um die Batterie zu laden.

 

Wenn man nun die Station per Solar auflädt (meine hängt gerade an einer Solartasche auf dem Balkon), kann einem der Wandlungsverlust völlig piepe sein, solange die Station für eine Aufladung der Busbatterie(n) reicht.

Wenn man keine PV hat, kann man die Powerstation auch während der Fahrt in einem beliebigen Fahrzeug an 12 V laden ("fast gratis" -- der Mehrverbrauch dürfte überschaubar sein).

Und selbst wenn man die Powerstation an 220 V auflädt, wäre das bei 1x im Monat kein Drama im Vergleich zu den Alternativen, wenn man keinen Strom in der Nähe des Busses hat.

[Borni1977]

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So ist es! Einfach den 230 Volt Ausgang der Powerstation mit dem Landstromanschluss des VW California verbinden, den Wechselrichter der Powerstation einschalten und die Aufbaubatterien aufladen.