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Mobile Grill´s - Kompendium ;-)


Binarylion

Empfohlene Beiträge

Hi zusammen,

mein erster Beitrag in diesem exzellenten Forum. Freut mich und Ihr seid spitze! :;-):
Mega gute Kultur hier! (...wo gibt es sowas sonst noch?!) 

 

Würde hier gerne das Thema mobile Grills zusammen bringen...

Ich habe aus der Not heraus den Weber Go-Anywhere gekauft... finde ich gut und gelungen, aber man kommt an Grenzen.
SKOTTI und JONES sind mir auch bekannt... bin mir aber noch nicht so sicher...

 

Würde mich freuen wenn wir uns hier zentral austauschen können, auf der Suche nach den besten mobile Grill Lösungen.... 

 

Wer kann denn von seinem SKOTTI und wer vom  (BURNHARD) JONES berichten?
Pro und Con - es geht hier nicht um den Vergleich. Einfach nur um Erfahrungen...

Bearbeitet von Binarylion
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 .... getriggert z.B. von: 

 

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Geiles Thema!.👍

 

Da würde ich jetzt noch den Petromax Atago in den Ring werfen.

 

Holz/Kohle-Konzept, welches aber beim letzte Trip durchaus Laune gemacht hat. Also als klassischer "Weib, sieh her, ICH habe Feuer gemacht!"-Grill durchaus annehmbar.

 

Pros:

- Lässt sich gut zusammenklappen

- praktische Tragetasche incl.

- geht mit Holz und Kohlebriketts (muss man aber halt mitschleppen, oder vor Ort kaufen...)

- klassisch mit Feuer grillen überall.

- mit Haube geht auch selbstgemachte Pizza (wer zaubert sowas im Nirgendwo...happy end im Zeltbalg 😋)

- als Feuerschale nutzbar... (happy end...naja...)

 

Contra:

- Asche nervt beim Abbau

- braucht lange zum abkühlen 

- recht schwer (aber das ist der Jones auch)

- geht nur mit Briketts, Grillkohle funktioniert nur mit großen Stückchen. 

 

Fazit: ich pack ihn auf jeden Fall ein, schaden kann es nicht. Aber schneller und flexibler ist sicher der Jones...

 

Gruß 

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Bearbeitet von FlyingT
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Nachtrag: Geht auch mit Suppe/Eintopf/Gratin...allerdings würde ich hier einen eher höherwertigen Topf (Dutch Oven/ Le creuset) verwenden...

 

 

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Auf dem Skotti lassen sich auch wunderbar Reibekuchen in der Pfanne braten, sogar am Nordkap, nicht wahr @kayuwe?

  • Mag ich 1
  • Danke 1
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Wir haben den FireQ. Eigentlich mehr als kleine, mobile Feuerstelle. In Thulba haben wir damit gegrillt (Holzkohle). Das ging erstaunlich gut. Vor allem dieses Blech, was einen Kamin zu anbrennen macht, geht gut. Der Rost ist auch gut höhenverstellbar.

 

Das Packmaß ist gut. Er ist aber recht schwer. Und die Fläche ist eben klein (so 8 Bratwürste bekommt man aber schon drauf).

 

Den Skotti habe wir eh dabei. Schon toll, wenn das Kartoffelpuffer gezaubert werden!

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Hallo,

ich werfe hier noch den Son of Hibachi in den Ring. Ich selber besitze ihn nicht, konnte ihn aber Live mit einem Kollegen im Sommer ausprobieren. Er hat ein tolles Anzündkonzept und wird mit Kohle befeuert.

Nachteil: Relativ schwer

 

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Grüsse

FreshD

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Ich finde ja, dass der

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der bessere Skotti ist. 


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Weshalb?

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Fettauffangwanne serienmäßig, Grillrost aus Rundstahl und nicht nur ausgestanzt, günstiger(aktuell 99€) und beim neuen Modell (ab 129€) kann man den Druckregler austauschen und große Flaschen anschließen. 


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Cadac Safari Chef 2, mit dem geht (fast) alles und ist dabei sehr kompakt, wenn auch nicht so klein im Packmaß wie der Skotti.

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Den verkaufen wir gerade hier im Marktplatz, da er uns zu wenig Leistung hat. 
Sind auf einen Primus Tupike gewechselt. Dazu kommt dann im Frühjahr noch der Bruzz Willi. 
Insgesamt auch das bessere Packmaß. 


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Ja, hab ich hier schon oft gelesen. Aber die Leistung reicht sogar für ne gute Pizza und ob das Wasser jetzt 4 Minuten kürzer oder länger zum kochen braucht ... 🤷‍♂️

 

Dafür ist der Cadac halt sehr universell einsetzbar.

Bearbeitet von Borni1977
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Naja, der Safari Chef 2 hat, wenn man wie wir das Modell mit Gaskartuschen hatte, nur 1.800 Watt. Der Primus Tupike hat 2 x 3.000 Watt. Und der Bruzz Willi 3.500 Watt. 
Das merkt man schon sehr deutlich. 


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