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Powerstation: Alles rund um die mobile Zusatzakkus


chr-jakob

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Hallo und Danke.

Upps, den Punkt hatte ich für die Überschrift gehalten.

 

Die Einstellungen werde ich nächste Woche mal ausprobieren. Mal sehen ob das die Standby Funktion etwas effizienter gestaltet.

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Danke für Deinen ausführlichen Bericht.

Ich bin aktuell auch auf der Suche nach einer Powerstation für meinen GC. Man liest als Kritikpunkt ja gelegentlich auch die Lautstärke. Kannst Du da etwas zu der EcoFlow im Vergleich zu der ECTIVE und/oder anderen Geräten die Du getestet hast sagen? Bin für jeglichen Input, auch was Alternativen betrifft, dankbar.

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Hallo.

Ich finde, natürlich subjektiv, meine ECTIVE lüftet leiser und seltener. Bei Test mit dem Pelletofen bin ich dran eingeschlafen.

Sobald bei der EcoFlow die AC Seite an ist wird sie deutlich wärmer und diese Abwärme muss natürlich weg. Da ich sie bislang nicht unter Volllast nutze, habe ich die „volle“ Lautstärke sicher noch nicht vernommen.

Meine EcoFlow hat die gleiche Akku Kapazität, aber eine größere Bandbreite bei Laden und Stromabgabe. Das wird sich mE aber auch auf die Lebensdauer auswirken. 


Die ECTIVE nutzt einfach Schalter und Steckdosen auf der Frontseite. Das ist für mich im Cali ideal, sie wird dort eh nicht unbeaufsichtigt genutzt. Zudem ist sie schlanker und ich musste seitlich keine Abstandsflächen einplanen.


Die EcoFlow war deutlich teurer und hat dafür Netzwerk und Bluetooth Ansteuerung. Das Netzwerk habe ich mit viel Mühen gekappt und die Bluetooth Verbindung nutze ich eigentlich nur da ich dort wo sie steht an den AC Schalter auf der Rückseite nicht dran komme. Ansonsten kann ich darauf verzichten. Da ich auch bei ihr den Ein/Ausschalter benutzen (und erreichen) muss kann ich sie nicht im Schrankeck versenken. Da habe ich mich verplant.


Bei der ECTIVE habe ich da keine Probleme, das Netzteil ist extern, das kann ich also auch noch anders verlegen.
 

Überlege dir bitte genau wie groß der Akku sein muss und wieviel Stellfläche zur Verfügung steht. Denke dabei an die 20-80% Nutzung im Alltag, an Platz vorne und hinten für die Stecker und, bei der EcoFlow an die seitliche Lüftung. Ich kenne den GC nicht genügend um dir da einen Tipp zu geben. 


 

 

 

 

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Das läßt mich noch hadern. Man bekommt eine teure Powerstation mit viel Schnick-Schnack das man nicht wirklich braucht, aber wenig Kapazität.

Effektiv kann man 60% nutzen und nach ein paar Jahren nur noch die Hälfte des angegebenen Wertes.

Man braucht eigentlich noch den Zusatz Akku, für den man dann keinen Platz hat und der auch noch so richtig teuer ist.

 

Ich zweifle gerade, ob dieses Konzept zur Erweiterung der Kapazität im Beach und für mehr Flexibilität wirklich das am besten geeignetste ist.

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Hallo.

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Meine Erfahrungen sehen nicht so schwarz aus.

 

Klar, mit einem 1kWh Akku kann ich keinen Liter Kaffee kochen. Aber will ich das? Für das Kochen habe ich Gas.

 

Mir geht es um Toaster, Mixer, Fahrradakku,  angenehmes Leselicht und allgemeine Energiereserven für Kühlschrank und Heizung im Cali.

Irgendwo bis zu 4 Tage ohne Landstrom und ohne Energiesorgen zu stehen und die Gegend zu erkunden ist mein Ziel. 
Dazu reichen im Alltag i.d.R. die 20-80%, im Notfall müssen die untere Reserve mit ran und bei planbarem Mehrverbrauch wird auch mal bis 100% geladen. Dies ist kein Handy-Akku, er sollte das abkönnen. 


Wichtiger ist es mE den Akku langsam zu nutzen und ihn mit der optimalen Temperatur zu betreiben. Das sind chemische Prozesse, die brauchen ihre Zeit. 
Die Hersteller geben bei diesem Batterietyp bis zu (ich hasse das „bis zu“) 3000 Ladungen und 10 Jahre Lebensdauer bei 70% Restleistung des Akkus an. Das ist aber keine Grenze wie ein An/Ausschalter. 
Belaste ich den Akku zu stark wird er schneller altern. Schone ich ihn, kann ich ihn viel länger nutzen. Das Problem ist, die meisten Menschen sind zu ungeduldig…

 

Natürlich ist das Verhältnis gespeicherte Strommenge zu Akku-Preis nicht grade berauschend, auch bei den „bis zu“ Angaben der Hersteller. Versprochene 3000 x 1000Wh laden, da schlagen allein die „Lagerkosten“ bei Anschaffungspreisen um die 1000 € mit 30-40Cent zu Buche. Umsonst ist da auch bei PV Ladung nichts. Umso wichtiger ist der schonende Umgang zwecks Erhöhung der Lebensdauer. 
 

Aber was ist schon umsonst? Und was sind mir 2 zusätzliche, stressfreie Standtage wert?

Das muss jeder selber entscheiden.



 

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Ich habe die Delta 2 im GC im Schrank untergebracht. Mit einem SwitchBot Schalter brauche ich nicht nach hinten um die anzuschalten. Bei Betrieb drehe ich so einen Ikea Halter zwischen die Türe, damit da Luft rein kommt. Kabel (AC u USB) habe ich von der EF nach vorne gelegt. Ladekabel nach hinten.

Wenn ich weiß, das ich autark stehen will, lade ich auf 100% + 10% Entladung. Normal auf 90 u 10%.

 

Thomas

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  • 3 Wochen später...

Hallo.

So, unser Cali hat weitere 2 Jahre TÜV. Der Prüfer hatte auch keine Bedenken bzgl. der selbst konstruierten Transportsicherung be8i der ECTIVE Powerstation.

 

Ich muss euch aber noch eine Besonderheit zur EcoFlow erzählen:

Nachdem meine EcoFlow an bekannten Geräten nie auch nur annähernd an die Laufzeit der gleichgroßen  ECTIVE herankam habe ich mich mit ihrer Kapazität  beschäftigen müssen. Mitthilfe einer vorhandenen AVM Steckdose und der Aufzeichnung in der FritzBox und dem kleinen Berger Heizlüfter aus dem Cali habe ich mir eine Testkonfiguration erstellt. Ich weiß, nicht optimal, nicht geeicht, aber Erkenntnisreich.

Nach dem ersten Versuch mit einer halben Stunde heizen (mit ECO Einstellung = ca. 460W) erschien es mir ratsam den Support zu kontaktieren. Errechnete 550Wh Kapazität war indiskutabel. Entweder steckt ein falscher Akku in der EcoFlow, die Kalibrierung ist werksseitig falsch oder eine Zelle ist am Ende. Besonders dieser letzte Punkt beunruhigte mich dann doch etwas. In Rücksprache mit dem EcoFlow Support habe ich dann eine Kalibrierung durchführen müssen.

 

Kalibrierung lt. EcoFlow Support:

  • 2-3 mal 100% aufladen bis 0000 bei der Aufnahme steht und dann  entladen bis die EcoFlow sich von selbst abstellt. Ich habe mit 500 Watt geladen und mit ca. 480 Watt entladen.  Bei dem Stresstest wird es mir sonst zu warm. Bei meinem Test stieg die Innentemperatur der Powerstation auf über 45°C.
  • Man könnte lt. Support auch schneller laden mit bis 1200 Watt und schneller entladen. Aber nicht mehr als 1800Watt entnehmen, also kein Xboost. 

Und dann noch diese 2 Tipps für den Alltagnutzen:

  • Zwecks Kontrolle kann man diesen Test alle 3 Monate wiederholen. Ich werde es wohl zumindest alle 6 Monate mal machen. Denn das ist m.E. die einzige Möglichkeit zu erkennen ob die Zellen ok sind. 
  • Die Einstellung für das Nutzen der Powerstation im Bereich 20-80% im Alltag wird sich lt. Support positiv auf die Lebensdauer auswirken.

So konnte ich die abrufbare Leistung am Heizlüfter von 700 über 800 auf 900Wh steigern. Der untere Grenzwert war absolut verkehrt eingestellt. Das "letzte" Prozent lieferte noch 40 Minuten Strom.  Somit ist die EcoFlow nur noch minimal schwächer als die ECTIVE. (Mit der habe ich den Test natürlich auch gemacht. Aber da stimmte die Kalibrierung.)

 

 

 

  • Mag ich 3
  • Danke 1
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Wenn Du Dich für eine von beiden entscheiden müßtes .... welche würdest Du bevorzugen? und warum?

 

Ich schwanke immer noch, welche der beiden Powerstations ich kaufen will. Ich will damit hauptsächlich den mageren Energievorrat im Beach aufstocken.

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Hallo.

Eine gute Frage.

 

Ich stamme noch aus dem Jahrtausend ohne APP und Touchscreen.
In so fern ärgere ich mich immer über die EcoFlow, da ich bei ihr an die hinteren 230V Steckdosen und deren Schalter schlecht dran komme und erst das Handy suchen muss. Zudem ist bei der ECTIVE Luftführung, Stecker und Schalter für meinen Eindruck besser für einen mehr oder weniger festen Einsatz im Cali geeignet. Vorne und hinten Luft lassen, den Rest passgenau einbauen. Die EcoFlow hätte ich vermutlich nur mitgenommen und sie vor Ort irgendwo frei in den Fußraum gestellt damit die Lüftung frei bleibt und ich hinten und vorne an die Stecker und Schalter komme. Es ist halt ein anderes Konzept. Bauseits stimme ich ganz klar für die ECTIVE.

 

 Natürlich kommt es auch auf den Einsatz an. Ich lade mit der ECTIVE die Fahrradakkus mit dem schnelleren Ladegerät (36V mit 4A, zu viel für den Werkswandler) und natürlich Handy und ggfs. den Computer,  betreibe einen 750Watt Toaster, einen 250Watt Eierkocher, einen Zauberstab, eine Heizdecke und evtl. auch einen Frostwächter. Da verhilft die ECTIVE mir zu ein kein wenig Luxus und Bequemlichkeit.
Ich betreibe jedoch keine Nespresso und keine Induktionsplatte. Dazu reicht die Dauerleistung der ECTIVE BB10 nicht aus. Die EcoFlow könnte das, allerdings erreicht sie dann mE nicht die beworbene Lebensdauer. Und zum kochen und braten habe ich die Kochfelder im Cali und einen Kartuschenkocher für draußen. Das ist effektiver.

 

Ladetechnisch kann die EcoFlow alles schneller, ich fürchte jedoch die Maximalwerte sind nicht sehr förderlich für die Lebensdauer. Zumal das Netzteil im Gehäuse verbaut ist und ich die Abwärme nicht wie beim externen Netzteil anderswo abgeben kann. 500 Watt sind jedoch schön und mE auch meistens machbar. Im Sommer im aufgeheizten Auto würde ich die EcoFlow aber nur minimal und in Etappen laden. Da kann die konservative ECTIVE punkten, langsam laden, notfalls an 12V mit 100Watt. 


Für mich Oldtimer ist also die ECTIVE BB10 die bessere Wahl, zumal ich sie so gut einbauen konnte. Ich verstehe aber auch jeden der eine Nespresso betreiben möchte und ohne eine App nicht auskommt.  Für den Preis einer EcoFlow Delta 2 bekomme ich aber auch eine ECTICE BB15 mit 1500Wh Kapazität und dann sieht die Welt nochmal anders aus. Allerdings ist die naturgemäß wieder größer und schwerer…

 

Ich hoffe, diese Zusammenfassung hilft dir etwas. Es gibt ja noch weitere, auch deutsche Hersteller. Allerdings hatte ich im Vorfeld den einen oder anderen angeschrieben und nicht immer eine Antwort erhalten. Das ist für mich ein No-Go. ECTIVE war sehr schnell und kompetent, EcoFlow brauchte nur etwas länger, da mussten ja erst Übersetzungen gemacht werden.

 

 

 

 


 

 

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Hallo Zusammen,

 

Wie sieht es hinsichtlich der Lautstärke bei den Powerstationen aus? Dies ist bekanntlich auch ein Kritikpunkt bei den  neuen Ecoflow-Modellen. Teils bis zu 62 dB unter Last. Beim Camping stell ich mir zu laute Lüftergeräusche sehr störend vor. Wie sind eure Erfahrungen damit? Für mich ist das der Grund, weshalb ich noch zögere. Jackery soll hier besser sein. Aber diese haben bis jetzt noch keine lifepo4 batterien in ihren Modellen.

 

Beste Grüsse,

Patrick

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Vielen Dank für Deine Einschätzung.

Die BB15 ist momentan mein Favorit, aber leider erst wieder ab April lieferbar.

 

Bei einigen anderen Modellen kann man nicht mit 12V DC laden, sondern erst mit höheren Spannungen. Die sind damit für mich ungeeignet.

Bearbeitet von snipy
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Die EcoFlow kann seit dem letzten Update unter bestimmten Bedingungen auch etwas Leiser. Aber sie muss wegen der größeren Leistung und dem eingebauten Netzteil auch richtig laut werden können. Ich bin da mal auf den Sommer gespannt.
Die ECTIVE ist mE berechenbarer. Nicht ganz so leise wie die EcoFlow beim Laden eines Handys, aber deutlich leiser beim Laden. 

 

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Du hast sicher recht damit, aber die Lebensdauer der Powerstations (und damit ist ja meist nur eine Verringerung der Kapazität gemeint) liegt ja im Bereich von 5-10 Jahren je nach Batterietyp.

 

Das ist für die Generation "jedes Jahr ein neues Handy" eher kein Thema. In 10 Jahren haben wir mit Sicherheit Batterietechnologien, die uns über heutige Powerstations nur milde lächeln lassen.

 

Ich persönlich wäre mit 5-6 Jahren mehr als zufrieden. Das sind ja keine Waschmaschinen, von denen man 20 Jahre völlige Problemlosigkeit erwartet. 😇


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Das Problem (wenn man das so bezeichnen will) mit den Anschlüssen an der Delta 2 löse ich, in dem ich die Ausgangsleitungen anschließe und aus dem Schrank meines GC führe. Eingangsleitungen ebenso. Im GC sicherlich etwas einfacher, da mehr Platz. 

Lüftergeräusch ist beim Laden über die USB Anschlüsse zu vernachlässigen. Und nachts koche ich keinen Kaffee oder nehme sonst Strom über AC ab. Von daher zu vernachlässigen. 

 

Thomas

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Hallo.

Ihr habt sicher recht, in unserer Wegwerfgesellschaft braucht so etwas keine 10 Jahre zu halten. Mir ist sowas aber noch wichtig…

 

Einen Punkt möchte ich nochmal aufgreifen: Beide Hersteller sehen die optimale Umgebungstemperatur bei 20 - 30 Grad. Aber haben wir solche Temperaturen im Auto? Eigentlich nie. Daher ist es wichtig, die Grenztemperaturen zu betrachten.

 

Ich hatte mal mit Rechnern in extremen Industrieeinsatz tun und weiß, wie solche Geräte im Grenzbereich arbeiten. Die interessanten Werte, was man machen darf, und was man lassen sollte, stehen oft irgendwo im Text der Geräteneschreibung.

Ich versuche es mit einem Beispiel im Winter.

Man nimmt die Powerstation aus der Kiste im kalten Kofferraum, stellt sie vorne in den Wohnraum, in dem man gerade die Ski Klamotten trocknet und möchte sich einen Kaffee bereiten. Was passiert? Brillenträger kennen das, man kommt aus der Kälte in einen warmen Raum und die Brille beschlägt. Nichts anderes passiert in dem Moment mit und vor allem in der Powerstation. Unabhängig davon das die chemischen Abläufe im Akku dann nur sehr langsam ablaufen,  Kondensat mögen die Platinen überhaupt nicht. Die EcoFlow soll zum Beispiel nicht bei Temperaturen unter 5° laden und egal, welche Geräte es betrifft: die unteren Grenzwerte bedeuten immer „nicht kondensierend“. In unseren Powerstationen sind keine militärischen Chips drin. Daher müssen wir warten, bis die Powerstation eine vernünftige Temperatur erreicht hat, bevor man Strom entnimmt oder den Akku lädt.

 

Ein Beispiel im Sommer:
Aus leidvolle Erfahrung weiß ich, dass der Innenraum eines Fahrzeuges im Sommer extrem warm werden kann, wenn es dumm läuft auch mal 60 Grad. Laut sagen beide Hersteller, wir können die Powerstation  bis 45° Umgebungstemperatur betreiben. ECTIVE sagt weiterhin, bei 70 Grad Innentemperatur ist Schluss und die Powerstation wird abgeschaltet. Die EcoFlow zeigt die Temperatur des Innenraums sogar an. Daher weiß ich, sie ist bei 500Watt Belastung/Ladung über 22 Grad höher als die Raumtemperatur. Wie das dann bei 1000 Watt und 45 Grad außen aussieht kann sich hoffentlich jeder vorstellen.

 

Wie auch immer, wer eine Powerstation in diesen Grenzbereichen betreibt sollte sich bewusst sein, dass es dann mit der Pracht schnell zu Ende sein kann. Das hat dann nichts mit moderater langsamer Verringerung der Akkukapazität zu tun, das gibt dann schlicht einen schnellen elektrischen Ausfall. Das kann einen den Urlaub schon versauen. 
 

Wenn es zu heiß oder kalt ist werde ich es wie ein E-Auto machen. Da regelt das BMS die Werte runter, an der Powerstation bin der Betreiber der Regler 😉. Wenn da etwas abfackelt ist niemand anderes Schuld…

 



 

 

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