Alternative zum Optimus Gemini

[mitgenuss]

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Da sehe ich bei gut brennender Flamme und dem richtigen Treibstoff grundsätzlich kein Problem. 

[MrHomn]

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Sehe ich ähnlich. Wir benutzen bisher Schraubkartuschen à 450 oder 500 g Propan/Butan/Gemisch. Wir haben in der Regel 5-6 davon dabei, aber nach meiner Erinnerung noch nie allein einem Urlaub verbraucht. Ach ja, gekocht wird im Durchschnitt eine Mahlzeit pro Tag plus 2-3x Kaffee/Tee.

 

 

Ja, aber günstiger als Gas in Schraubkartuschen (wenn auch vielleicht gar nicht so viel). 
Dafür bringt man die Kartuschen noch leichter im Cali unter, weil man sie verteilen kann.

[Hyperion]

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Ok. Ich weiss nicht, welcher Treibstoff und von welchem Land der noch war, hat aber schon recht gerust. 

 

Grüsse

Nicole

[mitgenuss]

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Vielleicht machen gerade eben diese Verbrennungsgase den gute Geschmack unseres Camping Essens aus. Unsere Kinder sagen jedenfalls immer, die auf dem Campingplatz gekochten Gerichte schmecken besser als zuhause gekocht ☠️💥😁

[Unbekannter]

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Hallo Nic,

 

eigentlich funktioniert das recht gut. Aber wie du schon sagst, man hat halt zwei Kartuschen und zwei Schläuche. Da 

muss man sich etwas sortieren. Zur Hitze nach unten kann ich nichts sagen, da der Windfang ein Bodenblech hat. Ich gehe aber

davon aus, dass Strahlungswärme auf alle Fälle vorhanden ist. Weil darüber ja ein Topf oder Pfanne ist, der die

Hitze auch etwas nach unten zurück gibt.

 

Ich habe versucht ein passendes Foto zu finden. Habe aber nur eines, wo halb elektrisch und halb mit Gas gekocht wird.

 

Es ist bei Weiten nicht so komfortabel, wie mit dem Gemini. Aber es geht.

 

Grüße, Steffen

 

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[Nicolas1965]

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Hallo Steffen und Danke für Dein Feedback. Der oben zitierte Satz von Dir hilft mir sehr weiter. Ich werde dann beim Zweiflammer bleiben. 
 

Zwei kleine Outdoor-Kocher würden natürlich weniger Platz brauchen. 
 

Nic

[Nicolas1965]

So, trotz meines recht späten Reagierens auf den Rückruf habe ich das Rücksendeetikett schon im Postfach. 
Nach einigem Austausch mit Boardmitgliedern und einer Inaugenscheinnahme im lokalen Einzelhandel habe ich mich - wie einige andere auch - für einen Tupike entschieden. Insbesondere der seitliche Windschutz (=Spritzschutz) und die ausklappbaren Füße (Fläche unter dem Kocher kann genutzt werden und Kocher hat auf der niedrigen Box eine gute Höhe) waren ausschlaggebend. Leider ist die Fertigungsqualität wohl etwas volatil. Der Aussteller war soweit ok, das verpackte Gerät zeigte „Begradigungsbedarf“. Muss ich halt noch etwas warten. 
 

Danke allen Angesprochenen für ihre Auskünfte und Hilfe.