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T6.1 Manuelles Dach. Vorderes Gummi liegt an den beiden Wölbungen nicht 100% auf.


dude2

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Hi,

 

man kann das auch durch Verstellen der Haken etwas optimieren. Und vor allen Dingen das Tuch schön falten.

 

Maximal kann durch den Abstand der Dichtung etwas Staub in den Zwischenkanal gelangen bzw kann es bei viel Abstand zu Windgeräuschen führen.

 

Bei mir liegt es jetzt etwas besser an, aber ich habe schon einige gesehen, wo es richtig aufliegt. Aber bei vielen T6.1, die ich so sehe, steht es mal links oder rechts etwas ab.

 

Das ist also im Prinzip kein Problem und gehört laut meinem Händler zur Fertigungstoleranz.

 

 

Bearbeitet von dude2
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ich hatte hier vor ziemlich genau einem Jahr beschrieben, wie ich das Dach und das abstehende Ohr gerichtet habe:

durch das Versetzen der Arretierungen vom Schließmechanismus wurde bei mir das Dach auch an der Front sichtbar weiter nach unten gezogen.. auch wenn die Schnallen weiter hinten sitzen.

Im Dach selber ist ein Holm, der das Dach ausreichend stabilisiert, um hier einen Effekt zu erzielen.. so war es zumindest bei mir.

Bearbeitet von spillo
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Das habe ich natürlich alles gelesen. (Suchfunktion und so...) 😇 
Wenn ich jedoch die Schnallen noch strammer setze, muss ich zum schließen meine Liebste an die Stange hängen. 😅
Das ist jetzt schon so stramm, dass man es alleine kaum schafft, die Teile einzuhängen und dann zuzudrücken. 
Ich hatte zu Beginn die Vermutung, dass sich durch den hohen Druck, der ja weiter innen entsteht, die Ohren hoch biegen...

Aber das schließe ich mittlerweile durch eure Kommentare aus.

Bearbeitet von bonanzarad
Rechtschreibfehler
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… anders wäre auch bei mir ein Schließen nicht möglich. 
Bei mir sitzen die Harken nicht absolut identisch, Fahrerseite absolut gerade und mittig der Schnalle (Steg), Beifahrerseite leicht gedreht und außerhalb der Mitte des Steges der Schnalle. Da die Ohren aber sehr gut anliegen (keine Markise, nur Zeltadapter) habe ich kein Problem damit. 
In Hannover sagten die mir, ich solle den Stoff an der Seite einrollen. Ich falte ihn aber wie eine Ziehharmonika, zwei drei mal nur im Bereich der Schnallen. 
 

Das Schließen des Rollos geht am ruckeligsten, die Fangharken liegen auf dem Rollo in den Rillen und bremsen ordentlich. 

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Schau mal hier:

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(Darf man so etwas hier posten?)

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Bei mir stehen die Harken im Geräteschuppen :;-):

 

Die Haken sind bei meinem T6 "Coast" leicht versetzt, dies war aber von Anfang an der Fall.

Ich hatte teilweise auch das Problem, dass das Dach nur mit sehr viel Spannung richtig zu Verriegeln war, ganz speziell auf der Beifahrerseite.

Seitdem ich das an dieser Seite so mache, wie von "spillo" beschrieben, klappt alles ganz prima und das Dach liegt auch wirklich gut auf.

 

 

  • Mag ich 1
  • Haha 1
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Sowas kann man sich ganz einfach mit einem Gummiseil und einem S-Haken selber bauen. Funktioniert bei uns seit drei Jahren einwandfrei.


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Also die Ecken selber sind schon sehr labil, da kann ich beim besten Willen keine Verstärkung erkennen. 

Mir ist halt aufgefallen, um so strenger man die Verriegelung einstellt um so mehr verbiebt sich auch das RCBR Modul nach oben. Schaut mal genau hin wenn ihr den Bajonett nach unten hebelt, wie sich da das Gegenstück zum Dach nach oben bewegt. Das kann dann auch nicht gesund sein. 

 

VG

Bearbeitet von Flo83

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die Ecken selber sind labil und lassen sich daher auch gut nach innen richten.

Hinter den Ohren sitzt dann der Holm, der das Dach verstärkt, hier lässt sich dann auch nichts mehr verformen.

Man muss das alles natürlich mit gesundem Menschenverstand angehen, etwas Gefühl für das Material aufbringen und vor allem nicht mit Gewalt agieren.. natürlich hat hier alles seine Grenzen.

Mein Dach stand an der Fahrerseite sowohl nach oben hin, als auch zur Seite hin sichtbar ab - es war zwar nach innen hin alles dicht, aber außen hat sich schnell Dreck angesammelt.

Wie von mir zuvor beschrieben habe ich das Dach zu 95% perfekt ausgerichtet bekommen - ohne, dass sich hier irgendetwas verformt hatte.

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  • 3 Monate später...

Hallo in diese Ecke,

ich hab festgestellt das sich das Dach nach einigen Wochen Nichtnutzung/Klappen sehr schwer öffnen lässt, manuell !!

Als es dann offen war, sah ich das die Gummidichtung auf der Markisenseite sehr verdreckt war, weit mehr als die anderen Seiten. Da war alles, was von oben aufs Dach fällt, vereint.

Hab die Dichtung gereinigt/abgewischt und gut.Nun frag ich mich ob man die Deckeldichtung, ähnlich der Wintervorbereitung der Türdichtungen, mit Silikonstiften oder Hirschtalg etc. behandelt ?

Macht ihr da was Pflegendes am Dach ?

Grüsse von hier

Paul

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Moin Paul,

etwas Pflege für die Dichtung ist nie verkehrt. Ausserdem verhindert es ein evtl. Quitschen der Dichtung aufm Blech.

Du solltest aber vorher auch das Blech, wo die Dichtung bei geschlossenem Dach drauf liegt, reinigen. Ansonsten hast du alles wieder an der Dichtung kleben.

Für die Pflege der Dichtung nehme ich einfach etwas Ballistol Universalöl und fertich😃

 

Grüße 

Dirk

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Hallo Dirk,

ja ich hab den Bereich neben der Markise ausgefegt, war alles trocken.

Das gute Ballistol also, danke für den Tip, obwohl ich bei öligen Sachen immer denke,… klebt da nicht wieder was an ?

Paul

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Das hast du bei Hirschtalk usw auch. Einfach ein wenig auf einen Lappen und die Dichtung abwischen.

 

Grüße 

Dirk

Bearbeitet von Almroad
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