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Auflastung T6.1 4M California Ocean auf 3,2t


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Beim T6 Rockton waren es noch 16 Zoll, beim T6.1 Rockton die 17 Zoll… (laut meinem Freundlichen)

 

 

ich würde mir gerne die Dotz 4x4 Modular Beadlock 17Z kaufen…

Scheitert aktuell noch an dem Gutachten 

Auflagen:
T6; T6.1; ab
e1*2001/ 116*028 9*2 5;

bei mir steht am Ende eine 54 …

Frage mich, warum dann dort steht ab 25 und man es dann dennoch nicht fahren darf 🤔

 

 

 

 

 

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  • 3 Monate später...

Hallo,

für Alle denen eine Auflastung im Bereich 75kg - ca. 175kg genügt habe ich durch einen Hinweis eines Boardkollegen endlich für mich eine Lösung gefunden.

Über die Fa. SK könnt ihr ohne technische Änderung eine Auflastung über die Summe der beiden Achslasten als Gesamtgewicht bekommen (schaut im KFZ-Schein nach).

Bei meinem T5 Bj. 2005 war es 75 kg (1575kg + 1500kg lt. KFZ-Schein) + bei den Neueren sind es ca. 175kg.

Kosten:  Gutachten 485 Euro +  105 Euro DEKRA (TÜV trägt es nicht mehr ein )+ Kosten Zulassungsstelle ? (habe erst in 4 Wochen einen Termin).

Einfach per Mail anfragen.

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Gutachten war in 2 Tagen da (man kann mit PayPal zahlen).

Viel Erfolg

Servus

Werner

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Diese Auflastungsmöglichkeit über die SK Halsabschneider GmbH dürfte vielen bekannt sein. Die Frage ist, wie sinnvoll sie ist. Um das Gesamtgewicht auszunutzen müsste man den Cali mit der Briefwaage beladen, um nicht die Achslasten zu überschreiten. Fraglich ist, ob man die VA Last überhaupt ausgereizt bekommt, ohne Backsteine in den Beifahrerfußraum zu legen.

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  • 1 Jahr später...

Guten Morgen,

 

mich beschäftigt momentan auch das Thema Auflastung. Daher bin ich sehr dankbar für diese Übersicht hier. Leider ist der Kontakt mit verschiedenen Anbietern ziemlich zäh und es dauert lange, bis ich mal eine Antwort bekomme. 
 

Einige Anfrage habe ich schon gestellt, habe aber bisher nichts für mich bezahlbares gefunden. Daher suche ich nach einer relativ günstigen Lösung und bräuchte dabei eure Hilfe. 

 

Zuletzt bin ich über die VB Federn gestoßen, die preislich angemessen scheinen. Gibt es dazu Erfahrungsberichte? Hier lese ich etwas von Problemen mit der Garantie, kann da jemand etwas berichten? Ich habe noch 2,5 Jahre Garantieverlängerung und möchte die ungern verspielen. 
 

Als weitere Variante kam mir das Gutachten von MAD, die ja technisch nichts verändern und nur die Achslasten addieren, um ein höheres Gesamtgewicht zu erzielen. Bringt natürlich nichts, weil die Problemstelle ja an der HA liegt. Wenn man das Ganze aber nun mit verstärkten Federn an der HA von Eibach kombiniert, wäre dann nicht das Problem auch technisch gelöst? Sprich nützen die nur optisch, dass das Heck etwas höher kommt oder verbessern die auch die technische Belastung bei hoher Beladung. Eine Auflastung scheint ja nicht direkt möglich zu sein. Aber vielleicht ist die Kombination ein sinnvolles Mittel, um Technik und Eintragung unter einen Hut zu bringen?

 

Vielen Dank bereits und liebe Grüße 

Finny


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Guten Morgen @Finny,

 

wenn ein Gutachten existiert dann sollte es mit der Garantie normalerweise keine Probleme geben. Ausser es wurde beim Einbau gemurkst.

 

Gutachten kombinieren wäre mir neu, da jedes Gutachten von dem "Grundzustand" ausgeht.

Mein Ziel war es, das Fahrzeug nicht anzuheben, d. h. die Höhe von 1,99m zu erhalten. Hintergrund war die Garage und Tiefgaragen. Natürlich kann eine Höhe von über 2m nachteilig bei Maut- oder Fährengebühren nach sich ziehen. Die Zusatzfedern von VB heben den T,  laut den Usern hier, das Fahrzeug auf etwa 2,015m  an.

 

Also, wenn Du eine "günstige" Lösung (außer das Stück Papier von MAD oder SK) für eine Auflastung unter Beibehaltung der Fahrzeughöhe findest, wäre das klasse 👍.

 

Ich wäre dabei :;-):

 

VG

toor

 

 

 

 

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Hey @toor,

 

Danke für deine Antwort. Ja, stimmt, das Papier alleine von SK etc. ist natürlich witzlos. Meine Idee war eine Kombination aus dem Gutachten von SK und zusätzlich den Verstärkungsfedern von Eibach. Mit letzteren kann man leider keine Auflastung erzielen, wie mir auf Anfrage bestätigt wurde.
Die Frage ist nun, ob die Federn tatsächlich nur rein optische Zwecke erfüllen und das Heck etwas hochheben oder ob die vielleicht eigentlich doch mehr können und nur nicht zur Auflastung zugelassen sind? Kann da jemand etwas zu sagen? Wenn die Federn technisch das gleiche/ähnliches leisten wie ein komplettes Fahrwerk, dann könnte man die Auflastung ja pber das SK-Gutachten erzieln, hätte aber in der Praxis doch mehr Tragkraft auf der HA. 
Versteht jemand, was ich meine und hat vielleicht sogar Erfahrung mit den Federn?

 

Liebe Grüße 

Finny

 

PS: @toor in deinem Profil lese ich, dass du bereits auf 3,2t aufgelastet hast. Wie hast du das denn gemacht? Mir würde das schon reichen, wenn die HA tatsächlich mehr Traglast bekommt dadurch. 

Bearbeitet von Finny

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  • 1 Monat später...

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@ewok78 Hast du noch zusätzlich Informationen zu den Gewindefedern 911-AUF-FK-004? Hast du die Federn ganz runter gedreht um unter 2m zu bleiben? Hältst du die 2m Grenze auch bei geringer Zuladung? Wenn ich das Richtig verstanden habe, sind dies H&R Federn? Kannst du die Combo weiterempfehlen? 

Überlege gerade auch die Lösung zu verbauen. 

 

Vielen Dank schonmal. Gruss Chris

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Hallo @heiligsblechli,

 

würde mich interessieren, ob es ein deutscher TÜV schonmal eingetragen hat?

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 @Finny

 

ich habe da noch nichts gemacht :-). Unten steht meine ToDo Aufgaben :;-):

 

VG

toor

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Ich habe max. Last VA 1.620kg und HA 1.632kg mit Eibach Federn E21-T5T6-VER an der HA.

zGG 3.200kg. Original VW Alufelge und 225/65R17 Reifen Lastindex mind.102.

Mit Felgen mit höherer Traglast als VW Original sind HA 1.700kg eingetragen.

 

Wenn du bei den „kleinen“ original Reifendimensionen bleibst, müssten auch mit VW Alus 1.700kg möglich sein. Cascavel hat 850kg Traglast. Das reduziert sich bei grösseren Flanken.

 

Ein extra Halsabschneider-Gutachten von Dritten brauchte ich nicht. Eibach hat ein eigenes Gutachten bis ma. 1.720kg bei den Federn.

 

 

Bearbeitet von T6b
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