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California Beach für 4 Köpfige Familie


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Hmm... Ich halte es umgekehrt, wobei statt "hügelig Landstrassen" bei mir "kurvige Bergstrassen" steht... Hmm?

Bearbeitet von Meadow
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Hallo Bernd,

bzgl der Kindersitze. Wir haben uns solche Kopflehnen mit Hörnchen besorgt (wie bei den integrierten Kindersitzen) + Sitzschale. Beides wandert schnell im Campingmodus in den Fahrerfußraum und nimmt da im Gegensatz zum Großen Kindersitz wenig Platz weg (ohne dass erst groß ein Vorzelt aufgebaut werden muss).

Das mit der Umräumerei ist immer so eine Sache, aber ich denke, dass es nur 2/3 Tage braucht, bis alle immer wissen was zu tun ist … und man hat doch Urlaub😊.

LG Nicole

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Fahre ich meistens auch im Comfortmodus, sofern "C" wirklich für Comfort steht ^^.

Bearbeitet von mitgenuss
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Ist zwar eigentlich OT, aber "ich muss es wissen"...

 

Du führst also z.B. nach Malbun im C hoch aber auf der Autobahn von Widnau nach Buchs im S (laut deinem Profil Strecken aus Deiner Gegend ;-))? Liege ich denn völlig falsch, oder will man denn nicht eher dank dem S in den engen Kurven etwas straffer, zügiger rumkommen, und dafür auf der Autobahn dank C schön sanft gewiegt vorankommen. OK, wenn ich mal die 185km/h-Marke testen möchte, würde ich wohl auch auf S wechseln. Aber bei 120 km/h ziemlich geradeaus?

 

Oder habe ich das DCC wirklich nicht verstanden?

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Hallo zusammen,
mich würde mal eure Packlisten für 3-4 Personen interessieren. Was nehmt ihr mit und wo habt ihr das dann untergebracht. Vielleciht hat ja jemand eine Packliste die er hier teilen würde.
Wir sind bald zu dritt, hab aber schon den Bus voll wenn wir zu zweit unterwegs sind.
 

Gruß
Stephan

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Dazu noch Klamotten für jeden für etwa fünf, sechs Tage in den Fenstertaschen.

 

Grüße 

Robert

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TOP Bericht. Vielen Dank dafür. Das erleichtert meine Entscheidungen um einiges. Wir werden es wie du geschrieben hast, erst mal ohne Trailer ausprobieren. Und falls doch zu viel hin und herräumen müssen, können wir den Trailer ja auch noch später kaufen. Wahrscheinlich entscheide ich mich jetzt doch lieber für den 150PS Motor und verzichte auf den Biturbo. Wird schon klappen.

 

Gruß Bernd :D

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Das ist ein guter Tip Nicole. Wobei unsere beiden BeSafe Sitze auch nicht so viel Platz brauchen. Du hast aber absolut Recht mit den Schalen geht es bestimmt einfacher. In Punkto Sicherheit liegt aber ein BeSafe mit den Seitenpolstern weiter vorne. Ich probiere es aber aus. Danke Nicole.

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Super, vielen Dank. Da haben wir dann dich noch die ein oder andere Kleinigkeit mehr dabei. 
- zwei Tarps als Seitenwände

- Beistellzelt

- Fatboy Luftsack

- Vorzelttepich

- Strandschirm

- …

 

aber dann weiß man wenigsten wo man eventuell angreifen kann.  
 

gruß

Stephan

 

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Das ist halt alles zusätzliches Volumen, ohne zusätzlichen Außenstauraum im Beach nicht praktikabel. Auf der großen Reise  fährt deshalb eine Heckbox auf der AHK mit, um das ganze Zubehör zu transportieren. Nichts ist für mich schlimmer, als den Campingbus ausräumen zu müssen, um campen zu können. 

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Hi Stephan,

ja das kenne ich, die Kleinigkeiten summieren sich. Kennst Du die Threads zum "Transport am Heck"? Das war bei uns der Schlüssel. Die Kiste ist für Mütze, Tarp, Strandkram, Sandspielzeug und Windeln. 

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Da sieht man es etwas: Der Koffer am Heckträger. Da gibt es einige Variationen.

 

- Seitenwandtarps: Ich finde, eines reicht. Ab in die Heckbox.

- Beistellzelt: Vieldiskutiertes Thema. Wir nehmen bei längeren Standzeiten ein Base Seconds hinter der Sitzbank mit. Aber eher selten.

- Fatboy Luftsack: Der passt ja irgendwie überall hineingequetscht. Hatten wir auch, fand ich aber eher mäßig bequem. 

- Vorzeltteppich: Da gibt es Lösungen mit Röhren bzw Kinststoffrohren mit Schraubdeckel für die Kederleiste oder den Heckträger. Oder man verzichtet einfach drauf.

 

Kindersitze und ggf Chariot Anhänger sind imho die größten Volumenfresser beim Reisen mit Kids. Alles andere: geschenkt.

 

Grüße 

Robert

 

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sieht dann so aus;) unsere Tochter saß bereits mit 6 recht sicher drin.

und das Gute, sogar der Große nimmt gern ohne Schale die Hörnchen, knickt der Kopf nicht so weg beim schlafen🙃

vG Nicole

p.s. Und mit dem Bus fühle ich mich sicherer als im Polo🤪.

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bisher passt alles auf den Heckauszug, VanEssa Fenster Taschen und in das VanEssa Innenraum Modul. Aber ich hab noch bisschen Respekt vor den zusätzlichen Sachen die da Zukünftig hinzu kommen.

zum Beispiel: Kinderwagen,

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Kinderfahrradanhänger bzw. Kinderwagen und Bollerwagen kommen bei uns jedoch immer auf  die zusammengeklappte Matratze auf dem Multiboard oder wie das heisst. 

 

Zwischen Heckauszug und Dreierbank hätten sie vielleicht auch Platz, aber da verstauen wir immer die Küche und sonstige Taschen mit Schlafdecken, Sandspielzeugs, Schwimmzeugs, Fahrradhelme, Schuhtasche. Der Stauraum dort ist echt gross wenn man die Dreierbank weit nach vorne schiebt.

 

Wir werden in den grossen Ferien immer bewundert, für was wir so alles Platz im Cali haben ^^. 

 

 

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Hallo zusammen,

 

das Reisen zu viert im Cali ist definitiv eine Herausforderung, die mich immer wieder zweifeln lässt – aber es scheint mir am Ende doch die beste aller Möglichkeiten. Weil's thematisch in diesen Thread passt, ein paar Erfahrungen von mir (und uns: meiner Frau und unseren Töchtern im Alter von vier und zwei Jahren). Wir waren vergangenes Jahr mit unserem T6 California Beach (3er-Rückbank) sechs Wochen in Schweden unterwegs und kommen gerade von einer vierwöchigen Tour durch die Niederlande, Belgien und Frankreich. Was hier bereits anklang, muss ich bestätigen: Alles steht und fällt mit dem Wetter. Der Cali ist ein Wir-sind-draußen-Camper, und das hat ja auch sein Gutes. In Schweden hatten wir schon den einen oder anderen richtig ausgiebigen Regentag, den wir dann auf fünf Quadratmetern unter der Markise mit den Front- und Seitenwänden aus dem Thule-Zubehör verbracht haben. Prädikat: kuschlig. Dieses Jahr haben wir die Wände nicht ein einziges Mal genutzt, weil es so gut wie gar nicht geregnet hat (und das ist kein Grund zur Freude, aber ein anderes Thema).

 

Wir fahren mit zwei Fahrrädern für die Erwachsenen und einem Kinderfahrrad auf dem Heckklappenträger. Oben haben wir eine Dachbox, in der wir die Thule-Wände, zwei Kinder-Campingstühle, Fahrradhelme und zwei faltbare Kinder-Roller verstauen. Einen Thule-Fahrradanhänger haben wir auch dabei, den verstauen wir beim Fahren zusammengeklappt und mit Gurt gesichert an der hinteren Seite des Beifahrersitzes. Die Klamotten lagern in zwei Qubiq-Fenstertaschen und in einem Stauraum-Schrankmodul von Calibox, das hinter dem Fahrersitz steht (die Kinder bekommen den meisten Platz, klar). Wir haben in der Regel Bekleidung für maximal zehn Tage dabei und waschen auf Campingplätzen. Im Kofferraum haben haben wir eine Heckküche von Calibox mit großer 40-Liter-Kühlbox von Dometic und einer tieferen und breiteren Heckauflage. Alle Nahrungsmittel und Küchenutensilien sind in der Heckküche verstaut. Über der Küche ist die Matratze zusammengefaltet, darüber liegen lose Schlafsäcke, Decken und Kissen sowie gesichert die zusammengeklappte Aufstiegsleiter von Maxxcamp und ein Fahrradkindersitz.

 

Wenn wir auf einem Platz ankommen, brauchen wir ehrlicherweise mindestens eine Stunde, um vom Fahr- in den Campingmodus zu kommen. Fahrräder abbauen, Landstrom anschließen, Dachbox ausräumen, Dach aufstellen, Fenster abdunkeln, Markise ausfahren und sichern, Kindersitze umräumen (die beiden kommen auf den Fahrersitz), alles andere beiseite räumen, Rückbank umklappen, Matratze umklappen und beziehen. Und beim Losfahren alles wieder zurück. Das braucht seine Zeit. Und das ist für mich auch die einzige Einschränkung: In den vergangenen zehn Campingwochen haben wir wirklich nur ein einziges Mal gewagt, alles schnell zusammenzupacken und den Platz für einen Tagesausflug zu verlassen. Sonst sind wir nur mit den Fahrrädern unterwegs, was unseren Bewegungsradius schon sehr einschränkt. Aber der Aufwand des Umräumens ist einfach zu groß. Wir bleiben üblicherweise zwei, drei Nächte an einem Ort.

 

Zu viert im Cali zu leben, erfordert schon seine Einschränkungen, aber es ist für mich immer noch der optimale Kompromiss aus einem nahezu uneingeschränkt alltagstauglichem Familienauto und einem fast vollwertigem Campingmobil. Wir haben nur ein Auto und wir wollen auch nur eins haben, dafür ist er optimal. Oft verfluche ich die Kindersitze, weil sie so viel Platz wegnehmen und der Umbau doch immer wieder beschwerlich ist. Manchmal denke ich, dass der Cali doch am besten ist, wenn unten alles bleiben kann, wie es ist, und man nur zu zweit oben schläft. Dagegen gibt es keine Argumente: Wenn man zu zweit unterwegs ist, gibt es nichts Besseres als den Cali. Spontane Tagesausflüge sind dann überhaupt kein Problem. Wir haben auch schon über einen größeren Kastenwagen oder einen kleinen Wohnanhänger nachgedacht, aber richtig überzeugend ist das alles bislang noch nicht. Mal sehen, wie es ist, wenn die Kinder größer werden.

 

Ich hoffe, dieser kleine Bericht hilft bei der Entscheidungsfindung. Ansonsten: einfach ausprobieren, lieber einmal mehr und länger als weniger und kürzer.

 

Calinistische Grüße

 

dabaschdie

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Bearbeitet von dabaschdie
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