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Meinungen zum Verbrennerverbot ab 2035


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Ja aber jetzt ist es amtlich. Also Campt was das Zeug hält! 😆

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Hallo.

Das Verbrennerverbot ist mir egal.
Ich warte bis 2038, dann bekommt mein Cali das H-Kennzeichen und ich darf wieder überall hin.
Selbst in Städte wo ich jetzt nicht rein darf.

 

 

Bearbeitet von dedetto
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Mit dem CNG-Leon fahre ich inzwischen 100% Klimaneutral,  da neben meiner lokalen Tankstelle noch fast alle auf 100% Biogas umgestellt haben. 

Bei Elektro sieht es grad aus politischen Gründen wie dem russischen Angriff auf die Ukraine anders aus.

Und das will man jetzt verbieten, die haben echt einen an der Waffel.

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Aber ist das Büssle nicht eher eine Mobilie? Ich mein ja nur... 😁

 

Er möchte verschiedene Meinungen hören. Schreibt er doch. Ich finde das auch spannend, mitzulesen, wie andere Leute das hier sehen. Genau darum geht es doch.

 

Meine Meinung:

Mir persönlich ist diese Aufrechnerei (mittlerweile) fremd. Zugegeben: Ich musste meine Frau schon überzeugen vom Bullikauf. Und das wollte ich anfangs mit Zahlen. Wer aber ernsthaft versucht, sich die Califahrerei schön zu rechnen, stellt recht bald fest: Es wird nichts. Das Ding kostet Geld und nicht zu knapp. Dafür, dass es mit einer Flüssigkeit aus toten Dinosauriern betrieben zu irgendwelchen mehr oder minder entlegenen Orten gurkt und Abgase in die Luft pustet. Und recht schnell schmutzig wird, seine ersten Kratzer bekommt, irgendwann dann doch auf einmal müffelt nach der zweiten Regennacht, man davor hockt und sich über die Nachbarn mit dieser lauten Musik ärgert, permanent die Batterien im Auge haben muss und dann urplötzlich und entgegen seiner Art den Jüngsten anpflaumt, er solle nun nicht schon wieder mit den Dreckbotten in den Bus krabbeln. Aber so ist es mit dem Heimkinosystem mit Beamer, so ist es mit der GS, so ist es mit dem Napoleon Grill mit Sizzle Zone. Allerdings: Der Bulli ist ein Botschafter. Du kannst die Kids einsacken und in die Karawanken fahren, ihnen wahre Schönheit zeigen. Du kannst spontan mit zwei Steaks und einer Kiste Kellerbier einen Egoroadtrip unternehmen und aus dem Alltag flüchten, neue Städte und neue Freunde kennenlernen, du kannst allein mit der Tochter auf den Reiterhof fahren, wo ihre Augen so zu leuchten beginnen wenn sie diese riesigen Gäuler sieht, vor denen Du insgeheim einen Wahnsinnsrespekt hast. Und du musst nicht wie ein Bekloppter mit 200 im Tiefflug über die Bahn prügeln, sondern reihst Dich entspannt rechts ein und rollst dahin. 

 

Man darf, finde ich, sich nicht geißeln. Man sollte einen vernünftigen Kompromiss finden. Der Bulli sollte bei uns ursprünglich auch Alltagsauto sein. Das haben wir schnell bleiben lassen. Ein kleiner Elektrischer steht nun vorm Haus für die Fahrten in die Innenstadt. Der kostet 150 Euro im Monat und wird mit PV-Strom vom eigenen Dach geladen. Für Kurzstrecken finde ich den ideal. 

 

Auf der Arbeit durfte ich neulich einen SKODA Enyaq testen. Ich hatte da meine Zweifel, ob der für die Strecken, die ich so täglich im Außendienst fahre, tauglich ist. Aber ich bin positiv überrascht worden: Die zwei Monate Testzeit waren echt mega und unsere Ladeinfrastruktur in Deutschland ist gar nicht so schlecht, wie immer behauptet wird. Also, zumindest im Süddeutschen Raum nicht. Aber was ich meine, ist: Die Welt verändert sich gerade, in vielerlei Hinsicht. Und was die Energiepolitik angeht, wird es auch höchste Zeit. Ob Verbote da allerdings das Mittel zum Zweck sind, da habe ich meine Zweifel. Warum, nur so als Beispiel, ist es komplizierter, eine Photovoltaikanlage ans Netz zu bekommen (und steuerlich korrekt zu behandeln), als einen Achtzylinder mit 4,2 Liter Hubraum zuzulassen? 

 

Kurzum:

Veränderung? -> Ja bitte.

Verbote? -> Das muss anders gehen.

 

 

Grüße

Robert

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Aber Robert, wir sind doch hier in Deutschland …

😉

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Ach ja ... die EU! 🤣 Weltfremde Entscheidungen aus dem Elfenbeinturm. Bin gerade aus Italien gekommen. Was mittlerweile auf der Autobahn los ist ... LKW-Karawanen, die sich auf 2 oder 3 Spuren überholen, übervolle Rastplätze, die LKW stehen auf den Auf und -abfahrten. Das soll jetzt also alles bis 2035 zwangselektrifiziert werden, obwohl man heute keine Antworten auf die Fragen hat, woher der ganze Strom kommen soll und wie das gleichzeitige Laden von Millionen von Fahrzeugen von unseren Stromnetzen verkraftet werden soll. Nachts scheint keine Sonne, bleibt nur der Wind, weht der dann auch nicht, weiß ich nicht wie das ganze funktionieren soll. Bisher hat man ja immer mit Gaskraftwerken argumentiert, die im Notfall eingreifen sollen. Ja, das hat sich wohl gerade erledigt, wir können froh sein wenn wir im Winter nicht frieren. Achja, die ominösen Massenspeicher, die bis 2035 schon irgendwie entwickelt werden sollen. Ich bin gespannt.

 

Die EU sollte aufpassen dass sie das Jahr 2035 überlebt. Die Inflation zeigt gerade gnadenlos wohin das jahrelange Gelddrucken der EZB geführt hat. Inflation hat man mit noch niedrigeren Zinsen bekämpft. Jetzt sind wir bei Null und das Pulver ist verschossen. Man müsste jetzt den Zins massiv massiv anheben, um die Inflation zu bekämpfen. Das kann die EU nicht, denn dann wäre halb Europa pleite. Es tritt genau das ein wovor Kritiker seit Jahren warnen.

 

Warum schreitet die EU nicht bei diesem Just-in-Time-Wahnsinn ein, der zu oben genannten Situationen auf den Autobahnen und Rastplätzen führt und wo man sicherlich gewaltig CO2 einsparen könnte und nebenbei die Verkehrssicherheit deutlich erhöhen könnte??? Sind die Lobby-Organisationen zu stark?

Bearbeitet von Borni1977
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Den Vergleich verstehe ich jetzt nicht, was willst du damit sagen?

Der Verbrennungsmotor in erdgas-betriebenen Fahrzeugen ist auch nur eine Wärmekraftmaschine, die vor allem eins erzeugt nämlich Wärme. Dieselmotoren können zwar theoretisch einen Wirkungsgrad von ca. 42% erreichen, aber im Realbetrieb erreichen sie irgendwo zwischen 25-30%, d.h. >70% wird einfach nur in Wärme umgesetzt. Okay im Winter kann man das noch nutzen um das Fahrzeug aufzuheizen.

Wäre es aber nicht doch sinnvoller auch Biogas dort zu verbrennen, wo man vor allem Wärme erzeugen will, z.B. Heizen, Glasproduktion, etc..

E-Fuels für Verbrennungsmotoren scheinen wohl selbst bei der LKW-Entwicklung derzeit nicht im Vordergrund zu stehen:

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Falls die EU ein Verbot von Verbrennungsmotoren beschließt, gibt dies der Automobilindustrie bestenfalls Planungssicherheit. Tatsächlich dürfte die sich längst entschieden haben. Mehrgleisig zu fahren bzw. zu entwickeln wird auf Dauer zu teuer.

 

Grüße

quas

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Ich lese Deine Beiträge immer sehr gerne, gerade weil ich einige Deiner Ansichten überhaupt nicht teile, andere wiederum voll und ganz. Aber hier wirfst Du imho einiges in einen Topf. 

1.) Es geht doch gar nicht darum, die komplette Logistik bis 2035 auf Elektro umzustellen. 

2.) Wir haben ein Problem (nicht nur in Italien) mit viel zu vielen LKW auf den Strassen, richtig. Das hat doch aber nichts mit dem Verbrennerverbot zu tun.

3.) Wieso sollten alle Fahrzeuge ("das gleichzeitige Laden von Millionen Fahrzeugen") gleichzeitig mit Volllast am Netz hängen? Oder andersrum, wenn wir bei der Polemik bleiben wollen: Wie wollen wir denn alle 31 Millionen in D zugelassenen Benziner momentan gleichzeitig tanken? Richtig: Gar nicht. Tankvorgänge verteilen sich, und so müssen sich Ladevorgänge verteilen. Intelligent priorisiert.

 

Grüße

Robert

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Hallo Robert,

 

1.) Richtig, es geht erstmal nur um PKW, überwiegend privat genutzte Fahrzeuge. Das heißt wir leisten uns trotz der Klimakrise auch nach 2035 diesen Just-in-time Wahnsinn. Das verstehe ich nicht. Hier wäre sehr viel Potential wenn man hier auch mal Verbote ausspricht, sprich die Unternehmen zwingt ihre Lager nicht auf die Straße zu verlagern.

 

2.) Wollte nur damit sagen dass viele offensichtliche Problem gar nicht erst diskutiert werden. Die Situation wird so wie sie ist mehr oder weniger achselzuckend hingenommen. Leider erlebe ich sehr oft gefährliche Situationen, gerade auf deutschen Autobahnen. Von den ewigen Baustellen fange ich besser erst gar nicht an. Was ich sagen will, sollte man nicht eher die "low hanging fruits" ernten statt das Rad im wahrsten Sinne des Wortes neu zu erfinden?

 

3). Polemisch sollte das nicht rüberkommen, eher zugespitzt. Naja, der Arbeitnehmer wird gerade bei kleinem Akku gegen 18 Uhr, wenn die meisten Feierabend haben, seinen Akku aufladen wollen. Beim Verbrenner kommen aber viele mit einer Tankfüllung deutlich länger aus. Das Problem wird ja auch gar nicht bestritten und muss halt irgendwie gelöst werden. Wie gesagt, ich bin gespannt. Wenn das so läuft wie mit dem Internet dann gute Nacht!

Bearbeitet von Borni1977
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Es gibt ja viele Aspekte über die man ergebnisneutral nachdenken kann.

Der Markt würde es richten, wenn er nicht verzerrt würde.

Was ich mich frage: Wer kauft sich ein Elektroauto?

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Absolute Zustimmung. Ich erlebe das im beruflichen Alltag selbst, das Lagerkapa vor Ort reduziert wird und JIT in die Fertigung entladen wird. Das ist faszinierend, wenns funktioniert, aber äußerst sensibel. Ich bin auch der Meinung, dass Unternehmen nicht die BABs als Lager sehen sollten. Aber Verbote... Ich weiß nicht. Es sollte doch eher Anreize geben, oder? Gut, das Thema ist ja noch viel komplexer: Die Lieferkettenkrise tut ihr Übriges mit zu. 

 

Mmmh... Was wären denn die tief hängenden Früchte? Ich habe grade eben ein Tischnetz von Crespo bei amazon bestellt, Empfehlung hier aus dem Forum. Das kommt mit Prime recht zügig bei mir an. In einem LKW. Wir sind doch alle selber Schuld an dem Problem. Wir alle wissen bspw. , dass unser immenser Fleischkonsum ein Problem ist. Meine Schwägerin lebt seit Dekaden vegetarisch und muss sich täglich Spott und Hohn ob dieser Entscheidung anhören. Sie ist nicht Vegetarierin, weil sie Fleisch nicht mag, sie ist es, weil sie sich nicht am Leid der Nutzviehhaltung beteiligen will. Da könnte man doch meinen, dass das Respekt verdient. Stattdessen macht man Witze und serviert ihr wieder mal Folienkartoffel mit gegrillter Aubergine. Und mit den E-Autofahrern ist es, den Eindruck habe ich, ähnlich. (Gut, wenn das E-Auto mit Braunkohlestrom geladen wird, ists lächerlich. Klar.)

 

Zu 3.) Ja genau. Und da lässt sich doch schon mal der Hebel ansetzen. Der Arbeitnehmer muss auf der Arbeit laden können. Bei uns (also bei meinem Brötchengeber) kannst Du im Parkhaus billiger laden als zu Hause. Und nur so geht´s. Man muss sich vom Gedanken lösen, einmal "vollzuhauen" und dann knapp 1000km fahren zu können. Aber gerade die Arbeitnehmerstrecken, sagen wir mal so max 50km einen Weg, sollte man beim AG für die Heimfahrt und die Zufahrt tags darauf kostengünstig nachtanken können. Wenn das gelingt, hätten wir doch schon was erreicht. :prost:

 

Grüße

Robert 

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Bin auch dagegen alles zu verbieten. Ich habe nur das Gefühl, dass die Verbote leider meistens den kleinen Bürger treffen, während sich die Eliten und Unternehmen  die Taschen vollmachen. Ja ich weiß, vielleicht wieder ganz polemisch ausgedrückt, aber ich hoffe Du weißt was ich meine. Da geht es dann um so kleinteilige Verbote wie das Verbot der Plastikstrohhalme. Das Just-in-time Konzept, bei dem man viel mehr erreichen könnte, wird da wie gesagt gar nicht erst diskutiert. Scheinbar bin ich auch der einzige der sich die Frage stellt wie da die Nachhaltigkeit aussieht. Gerade VW sieht bei den Elektroautos einen riesigen Markt und forciert, zugegebenerweise mutig, den Verbrennerausstieg.

Bearbeitet von Borni1977
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Aktuell ist das schon noch ein Problem, aber eben keins, welches nicht lösbar wäre. Nach ca 10tKm mit dem Honda e kann ich jetzt sagen, dass der Verbrauch incl. Ladeverluste ca . 18kWh/100km beträgt. Im Jahr fahren wir ca 17tkm mit dem Auto sind also etwas mehr als 3000kwh im Jahr. Unsere 4.1kWp Anlage liefert seit 10 Jahren 4800kWh/Jahr und hat ca 30m². Die Module haben einen  Wirkungsgrad von 13%, aktuelle vom selben Hersteller schon 20%, hätten also ca den 1,5-fachen Ertrag. D.h. es würden letztendlich ca. 15-20m² Anlage genügen um den Jahresverbrauch zu erzielen. Wäre also der Firmenparkplatz mit einer PV-Anlage überdacht, wäre es durchaus möglich einen großteil tagsüber nachzuladen. Im Sommer sicher mehr im Winter weniger. Und zu den Kosten kann ich nur sagen, dass der erzeugte Strom nach 25 Jahren bei unserer PV-Kleinanlage weniger als 0.10€/kWh gekostet hat und zwar ohne irgendwelche Subventionen (erzeugter Strom mit Annahme 80% nach 25 Jahren bei unserer Anlage ca. 112800kWh, Kosten 10t € incl MwSt). Jeden Tag wo sie länger läuft wird die erzeugte kwh Strom günstiger.

Menschen die sich leisten können, darauf willst du vermutlich hinaus. Gut unser Honda e hat als Vorführwagen incl. Satz Winterreifen 28t € gekostet. Ist aber mit allem Schnickschnack ausgestattet (ACC, LaneKeep der auch funkioniert, Rundum Kamera, Außenspiegel sind Kameras mit Displays innen, 230V Steckdose, die mit 1,5kW belastet werden kann, Sitzheizung, Lenkradheizung, Frontscheibenheizung, Klimatisierung über App steuerbar, Software die funktioniert). Ich denke ein vergleichbar ausgestatteter Golf wird nicht billiger sein.

Betriebskosten: Wartungsvertrag für alle Inspektionen in den ersten 5 Jahren 350€ (da bekomme ich für den Cali gerade mal einen Ölwechsel), aktuelle Kosten auf 100km bei unserem Stromtarif von 0.30€/100km 5,60€. Laden zuhause, wenn die Sonne scheint macht es noch billiger.

Klar da sind sicher 6000€ Subvention enthalten und auch die Kfz-Steuer in Höhe von 54€ wird erst 2031 fällig. Aber anderseits wird auch Tabakanbau subventioniert. Was da sinniger ist, muss jeder selbst entscheiden.

 

Grüße

quas

Bearbeitet von quas
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Hallo Zusammen,

 

ich denke wer einen California fährt, macht das nicht aus Vernunftsgründen, sondern da sind viel Emotionen uns Spass dabei.

2018 habe ich meinen für uns als Camper light ausgestatteten Multivan 5.2 wegen der angekündigten Verbote leider, aber gut, verkauft.

Der Bulli wurde mir förmlich aus der Hand gerissen, leider...

Im April diesen Jahres, also 4 Jahre mit nur einem Bein , haben wir uns nach langer Überlegung einen neuen Beach bestellt.

Was 2035 kommt, sehen wir dann.

 

Allzeit gute Fahrt

Uli62

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Ja definitv...hatte ich ja auch so geschrieben...ist unsere rollende 2 Zimmer Ferienwohnung.

 

Also wir finden es klasse diese Ferienwohnung immer an verschiedenen Orten aufstellen zu koennen 🙂 

 

 

Gruss

Thomas


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