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14 Tage nur mit Bulli ?


Empfohlene Beiträge

Hudson, der Erfinder der gleichnamigen Hudson Bay Company  und erschließen großer Teile Canadas hat Listen erstellen lassen und diese mit dem Satz: „Hiervon die Hälfte“ zur Umsetzung freigegeben. 
Weit nördlich von Sundswall  habe ich in einem Restaurant einen ordentlichen Riesling vom Friedrich Wilhelm Gymnasium aus Trier bekommen. Der Preis war auskömmlich. 
In der Markthalle von Sthlm gab es Wiener gemischten Satz, offen.

Auf Bullitouren im Norden fährt Cotes Du Rhone im BIB mit. Der Eigenimport aus F ist besser wie der vom Systemen und vielen Weinen aus Übersee die man in Skandinavien und Finnland kaufen kann.

Seid einigen Jahren ist es Privatpersonen und Unternehmen in SE erlaubt z. B. Wein zu importieren. Früher war es ein Monopol des Staates. Diese Regelung  hilft bei der Gestaltung    des Tage um Weihnnachten. Der Tribut an den Zoll ist überschaubar. 

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Profi ist dann gleichzusetzen mit Rentner? 😂

Bei Dir steht ja IT drin, sowas ähnliches mach ich auch. Aber 130 Übernachtungen bekomm ich in 2 Jahren nicht zusammen - schon weil die Kids auch mal was anderes wollen als Campen.

Und wer zum Geier hat Dein Profil gehackt? Das kann doch dann nach Deinem Beitrag oben so nicht stimmen: 😉

 

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Gerade in Skandinavien kann Wein oder besser noch etwas hochprozentiges eine bessere Währung sein, falls man mal auf schnelle Hilfe von Einheimischen angewiesen ist.

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Habe mal den Thread hier überflogen. Klar, man nimmt immer zuviel an Klamotten mit. Wir sind zu zweit, also überschaubar. Ich bewunder diejenigen, die mit 2 Kindern unterwegs sind und nicht nur 14 Tage an einem Platz stehen. Wenn ich wie letzte Woche am Gardasee bin, brauch ich ein paar T-shirts, ne kurze Hose und ne dickere Jacke falls doch mal abends der Wind etwas kühler ist.

Wenn ich aber in 2 Wochen nach Norwegen will, wird’s schon schwieriger. Ok, im GC ist jetzt zwar mehr Platz als vorher im Beach, aber genau das ist ja das Problem, das man deshalb auch mehr (unnützes) einpackt. Klamotten -  klar, Zwiebelprinzip. Trotzdem kann es in den Bergen dann schon ziemlich kalt werden, also auch ne lange Unnerbux mitnehmen. Regenklamotten Ganzkörper hab ich jetzt auch gelernt. Also auch die Mopped Regenhose mitnehmen. Klamotten unterwegs waschen wird wohl notwendig werden. 

Wein kommt sowieso mit. Bier lass ich zuhause. Die 5l Weinkanister sind handlich. Fülle ich dann in ne Weinflasche um, damit ich den Weißwein platzsparend im Kühlschrank (oder vor der Tür) kühlen kann. Ansonsten Pesto, Nudeln, Reis, keine Dosenware. Und ein paar Glücklichmacher wie ne 300g Milka. 😇 Rest vor Ort. 

Da wahrscheinlich max 2 Tage mal an einem Standort, lasse ich zb den Markisenteppich zuhause. Nehme aber wohl die Thule Seitenwand mit für ein bisschen Wind u Regenschutz. Und meine Werkzeug und sonstige Gerümpel-Eurobox muß ich auch noch mal aussortieren. Da sind auch Sachen drin, die ich noch nie angepackt habe. Aber grad in Norwegen, könnte der Klappspaten ja hilfreich sein. Oder doch nicht ? Wird nicht einfach. 😎

 

Thomas

 

 

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Jetzt versetzt euch einfach mal in diesen Motorrad-Weltreisenden mit Zelt hinein. Der ist auch ein Jahr unterwegs, mit dem was da in die kleinen Aluboxen reinpasst. Der kommt auch an. 

 

Dann schaut mal wie ich ein Jahr unterwegs war, von einer Transafrika, Südamerika Island und Europa:

 

 

Das obenstehende waren ja nun auch einige Klimazonen, wenn ihr die kleine Weltkarte beäugt. 

 

Jetzt nehmt euch den Bus/California mit dem vielen vielen Stauraum, dem grösseren Wohnraum, mit dem Aufstelldach welches unten noch mehr Gepäck erlauben würde. 

 

Logischerweise geht das mit dem Bus gaaaaanz entspannt. Aber man muss sich an den Langzeitreisenden orientieren - nicht an den "Weekendern" und Ferienfahrer die wir hier zu 99% alle sind (auch ich aktuell).

 

Für kürzere Reisen kann man sich unbedarft im Fadens "Was sind eure neusten Anschaffungen...." verlieren und shoppern und den Bus vollstopfen. Mache ich selber ja auch und beäuge eine zusätzliche Heckboxlösung.

 

Für die längere Reise wurden hier auch schon die entsprechenden Tipps gegeben.

 

--> Ausgeklügeltes abgestimmtes Wäsche System welches Klimazonen unabhängig 4-5 Tage Wäscheautarkie mitbringt, regelmässig Waschen lassen (kostet im Ausland nicht viel) - wirklich nur das wichtigste mitnehmen. Und egal bei was - ausmisten bis auf das nötigste. 

 

Andauernd aussortieren was nicht genutzt wird. Markise ist Luxus, mehr als eine Seitenwand zusätzlich völlig optional etc etc. 

 

Immer an den obigen Motorradfahrer denken, der ohne Kühlbox und ohne Komfort unterwegs ist, dann findet ihr euren Bus plötzlich riessssig 🙂

 

trippin

 

Bearbeitet von 4x4tripping
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Alles ist relativ. Man kann auch 25 Tage mit Badehose und Messer durch den Urwald rennen...

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Ich glaube der Themenstarterin ging es eher um einen netten Urlaub als um bloßes Ankommen. 😂

Klar geht immer noch weniger, die Weitwanderer sägen sich sogar die Zahnbürste ab und mehr. Aber das muss man dann alles wollen. 

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Warum muss man sich im Ausland eigentlich ständig den Helm lackieren??? Hat jemand von Euch mal an Wasser und/oder Saft gedacht? Nein? Saufnasen! 😁

 

Gruß Thomas 

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Und ich war schon enttäuscht, dass noch niemand eine Zapfanlage mit Durchlaufkühler vorgestellt hat. 😆

 

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In unserem Coast Tank sind 28 Liter Bergquellwasser aus Südtirol. Nachfüllpack gibt es in Albanischen und griechischen Bergen direkt an der Strasse

Notwasser auf der Strecke kommt aus dem Friedhofshahn. An jedem Friedhof gibt es frisches Wasser. Somit kein weiterer Tank nötig. Auch ohne Silber und Chlor… ich trinke aus dem Tank. Man darf halt keine Plörre einfüllen vom Klohaus…. Die Öffnung des Tankes nach 3 Jahren jetzt ergab tip top Sauber…

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Wieder was gelernt. Den Ausdruck kannte ich noch nicht.

Glas Rotwein zum oder nach dem Abendessen ist dann doch irgendwie Urlaubsfeeling. Im normalen Alltag mit 3 Kindern, Hund und Hof kommen wir eher selten dazu, mal Abends mit der Frau in Ruhe im Garten bei einem Glas Wein (oder Kaffee) zu sitzen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Irgendein Projekt am Haus oder eine größere Hausaufgabe, welche zum nächsten Tag abzugeben ist und wo aber noch irgendwas völlig unklar ist, weiß dies zuverlässig zu verhindern.

Kaltes klares Wasser ist gegen den Durst, das ist auch ok so.

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Warum soll ich ausser dem Wein und Wasser für die Anfahrt noch mehr Wasser einpacken ? Krieg ich doch in jedem Dorfsupermarkt. Und warum sollte ich den Wein zuhause lassen ?  Da geh ich doch mit Harald Juhnke: „Keine Termine und leicht einen sitzen“. Gibts was schöneres ? 😇

 

Thomas

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und Bier ist erstmal auch nur ein Nahrungsmittel. 

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Die gefühlte Million von Kleinigkeiten haben wir zwar (wie so viele andere) allesamt gekauft, aber mittlerweile wegen Unnötigkeit großteils gar nicht mehr in Verwendung oder je nach Jahreszeit/Geographie nur im Wechsel mit.

Einzige Ausnahme: Die Balg-Gummischnur fürs Oberstübchen ist immer dabei. Und Nutella. 😛

 

Bezüglich Rentner: gut geraten, aber nur zur Hälfte. Die anderen 50% sind noch freiberuflich im home/Bulli office tätig, was aber im Zeitalter von Datenroaming und Camping-WLAN problemlos möglich ist.

 

Und um damit ein wenig zum Ausgangsthema zurückzukommen... man kann heutzutage schon eine Menge an Datenvolumen im Ausland versurfen. Viele Mobilfunkanbieter haben die (EU-basierende) Regel, dass man "in den vergangenen 4 Monaten nicht mehr Daten im Inland als im Ausland verbraucht haben darf" und berechnen das NICHT jeweils nach Monaten, sondern als Gesamtsumme der letzten 120 Tage. Da kann es zu unerfreulichen Überraschungen kommen, wenn man z.B. am Tablet fast nur im heimatlichen WLAN surft und dann im Urlaub plötzlich hemmungslos über LTE weitermacht. Für euch unabsichtlich getestet.

 

Fazit: das Datenvolumen in heimatlichen Gefilden sollte vor Antritt einer längeren Reise ins Ausland ziemlich ausgeschöpft werden.

 


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