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Pedelec und Cali


dedetto

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Hallo an die Radler unter den Califahrern.

 

Das Thema Pedelec ist bei uns grade hochaktuell und ich wollte hier mal

meine Erfahrungen der letzten Wochen mitteilen. Vielleicht hilft es euch

auch bei der Auswahl ob und wenn ja welches Pedelec in Frage kommen könnte.

 

Bislang waren wir eher mal mit Falträdern im Cali unterwegs. Die passten

so schön hinter den Beifahrersitz, dem Kurzbett sei Dank. Falträder

stellten sich bei unserer "Unfitness" aber eher als suboptimal heraus.

Die interessanten Stellplätze waren häufig in hügeliger Umgebung

oder die nächste Stadt zu weit weg. Und nur zum Semmelnholen auf dem

CP war uns der Aufwand für den Transport der Falträder zu hoch.

 

Also bin ich die letzten Wochen mal rumgefahren und habe mir Pedelecs

angesehen. Sehr schnell war klar: Das wird teuer. Die Unterschiede

zwischen Markenrädern und Billigangeboten" sind (noch) gewaltig und

auch für Anfänger zu spüren. Probefahren ist also Pflicht.

 

Die folgenden Punkte zeigen selbstverständ nur sehr subjektiv die

Entscheidungen eines Pedelec Anfängers und Gelegenheitsradlers auf.

 

Die Auswahl:

1. Genereller Aufbau:

Die Modelle, deren Motor über Bewegungssensoren im Vorderrad angesteuert

werden, waren schnell aus dem Rennen. Vielleicht lags auch am Frontmotor,

irgendwie waren die mit meinen Füßen unsycron. Modelle mit Sensoren im

Trettlager (oder so) waren da viel besser. Modelle mit Motor im Hinterrad

und Batterie im Gepäckträger empfand ich als extrem hecklastig und unangenehm.

Es sollte also ein Pedelec mit "Mittelmotor" werden.

 

2. Schaltung:

Fast alle Händler versuchen einem technisch interessierten Kunden wie beim

normalem Rad eine Schaltung mit vielen Gängen zu verkaufen. Das ist aber

eigendlich Blödsinn. ALLE 25km/h Pedelecs ohne Nummernschild und TÜV Abnahme

müssen bei 25km/h im größten Gang den Motor abregeln. Somit bekommt man

mit mehr Gängen nur weitere extrem kleine Übersetzungen. Die sind aber Dank

Motorunterstützung unnötig und z.T. sogar kontraproduktiv.

Eine 8-Gang Nabenschaltung reicht also völlig.

 

3. Rahmen:

Natürlich möchte man am liebsten ein elegantes, sportliches Bike fahren.

Man sollte sich aber über 2 Punkte klar sein. Da man viel leichter Tritt

kann die typische sportliche nach vorn geneigte Haltung doch sehr auf die

Handgelenke gehen. Das ist dann so, als wenn man längere Zeit mit einem

Rennrad sehr langsam fahern muss. Also sollte man sich lieber mit einer

etwas aufrechteren Haltung anfreunden. Und der für mich überraschenste

Punkt: Obwohl ich immer 28" Räder fuhr war mit plötzlich beim Pedelec

ein 26" viel angenehmer und handlicher.

Auch für mich überraschend habe ich mich daher für ein 26" Kompfortrad

entschieden.

 

4. Bremsen:

Das war ein wunder Punkt. Für meine Frau war die gewohnte Rücktrittbremse

mit "Mittelmotor" nicht zu bekommen. Auf der anderen Seite sollte man sich

darüber klar sein, dass mit einem Pedelec üblicherweise grade von Anfängern

schneller gefahren wird. Die, für mich, neuen Rollenbremsen sind für mich zu

weich. Als angenehm empfand ich dagegen die hydraulischen HS33 von Magura.

So eine richtig klassische Felgenbremse, ein wenig bissig und trotzdem

feinfühlig.

 

5. Sonstiges.

So ein Pedelec bewegt sich dann bei rund 25kg. Wenn man das mal einen Fußweg

hochschieben muss, wird es anstrengend. Daher war ich angenehm überrascht über

die montierte "Anschiebehilfe" bei einigen Rädern.

Bedenklich ist aber die geringe Zuladung vieler Pedelecs. Ich wurde von keinem

Händler auf das max. zulässige Gesamtgewicht (Rad & Fahrer) hingewiesen. Erst

nach dem Kauf stelle ich fest das sich meine erlaubte Zuladung gegen Null bewegt.

(Versprochen: ich werde abnehmen).

 

 

Die Jungfernfahrt.

Wow, wo sind die Steigungen geblieben? Alles geht plötzlich ganz easy.

Mal eben 20 km für ein gutes Eis radeln, ist auf für Anfänger kein Problem mehr.

Die Flucht vor einem Regenschauer fällt mit voller Unterstützung auch viel leichter.

Schnell lernt man: Wichtiger als das Gängewechseln ist die passende Unterstützung

(ECO, Standard oder High). Weitere Erfahrungen werden sicher bald folgen.

 

Der Transport mit dem Cali:

Ich muss gestehen: Fahrradträger sind nicht so mein Ding. Ich hätte die Räder

viel lieber im Cali transportiert. Mal sehen was mir dazu noch einfällt. Falls

jemand schon eine Idee hat, wie man zwei 26" Räder im Cali transportiert,

bitte ich um Tipps.

Anderenfalls muss ich mich um einen kräftigem Träger kümmern. Mein alter Thule

ist nicht für das Gewicht zweier Pedelecs gebaut. Selbst wenn ich die Akkus ausbaue.

Z.Z. kann ich das Alles grade nicht testen, aber das kommt noch.

 

Zum guten Schluß:

Ich habe bewußt auf Nennung von Firmennamen verzichtet. Dies soll ja keine

Werbung sein, allenfals ein Anstoß auch mal drüber nachzudenken. Oder, für

erfahrene Pedelecbesitzer, auch mal über ihre Erfahrungen zu berichten.

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Hallo,

 

da ich auch nicht der fittesten Einer finde ich das Thema hochinteressant,

aber ich habe bisher kein Modell gefunden, dass erstens richtig Power

hat, zweitens halbwegs leicht ist (unter 20kg) und drittens auch noch

Reichweite/Kraft hat und viertens bezahlbar ist. Deshalb bleibt es erst

einmal bei Muskelkraft.

 

Und ... wenn die Zuladung bei Dir schon gegen Null geht ...dann

scheidet das bei mir schon aufgrund des limitierten ZGGs aus.

 

Für die Jungs mit einem Hang zu agressivem Stealth Design und einem

sehr, sehr prall gefüllten Geldbeutel gibt es allerdings etwas ... limitiert

und zum Preis eines Californias ...

 

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wenns das mit entsprechendem ZGG mal für unter 4.000€ geben sollte

dann könnt man wieder drüber reden ... ohne Stealth Optik ... bis dahin

muss ich strampeln, oder schieben ...

 

 

 

Gypsy

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Hallo Gypsy,

Unter 20 kg gab es schon, aber die kg des Rades zählen beim Fahren

wirklich nicht. Selbst wenn es 10 mehr sind geht das höchstens mit ein

paar % in die Reichweite ein. Zum Thema Power gibt es auch Lösungen.

Ausnahme: Man muss das Rad in den Keller tragen, das wäre übel.

 

Schwerlast-Pedelecs gibt es mE auch,. Ich meine da einen Test btr. XXL

gelesen zu haben. Allerdings sehen die nicht wie Rennräder aus. :D

 

Naja, wie heißt es so schön: Wer schön sein will muss leiden. ;)

Hast du mal Lust mit uns zum Biergarten zu radeln? Sind so

ca 15km. Bislang für uns außerhalb der Möglichkeiten. Jetzt freuen

wir uns schon auf den ersten Langstreckentest. :D

 

Ihr seht, ich werde mutiger. :]

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Schade...

 

Für mich wäre es schon mal interessant was Du hast und was du bezahlt hast!

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Du hast Dich ja sehr eingehend mit dem Thema befasst und ich kann Deine Punkte nach 2 Jahren Pedelec mit Mittelmotor nur unterschreiben. Wobei ich ein 28 Zoll Modell bevorzuge.

 

Mit dem Pedelec fährt man wirklich viel mehr als mit einem normalem Fahrrad. Das Fahren macht einfach Spaß. Ich nutze das Pedelc täglich auf der Fahrt zur Arbeit, wo sonst immer das Auto herhalten musste.

 

Anhand der genannten Spezifikationen: Mittelmotor, 26 Zoll , Magura HS 33 gratuliere ich dann mal sehr herzlich zum neuem C-Flyer ;)

 

Da werdet Ihr sicherlich viel Spaß mit haben!

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Gerne ... ich könnte nämlich Werbeveranstaltungen für Pedelecs machen, so begeistert bin ich.

 

Mein Mann wollte früher immer gemeinsam Radfahren, aber er war mir zu schnell und fuhr zu weit. An den Wochenenden ist er dann alleine los, um seine Touren zu drehen. Irgendwann hat es mir dann gelangt und ich habe mir das Kalkhoff Agattu, 28", Mittelmotor, für 1799 € gekauft. Seitdem sind wir nahezu "ebenbürtig" in der Leistung. Er hat sogar kleine Nachteile bergauf mit seinem guten Tourenrad (er 110 kg, ich 60 kg mit Pedelec :D). Anfangs hatte ich noch Bedenken, weil mein lieber Gatte gleich Touren mit 60km bis 90 km anschlug. Die Angst war immer, dass der Akku nicht langt und ohne Unterstützung ist das Rad zwar fahrbar, aber viel Spaß macht es nicht mehr. Habe dann zum Geburtstag einen zweiten Akku bekommen, den ich ab und zu mitnehme, wenn die Tour vermutlich recht weit wird und dabei auch noch hügelig ist. Ist psychologisch unglaublich hilfreich! Die im Allgemeinen angegebene Reichweite von ca. 50km kann man aber ausdehnen, wenn man die Unterstützung variiert.

 

Wenn mal z.B. einen Waldweg das Rad hochschieben muss, braucht man Kraft. Da wäre ein Anschub (wie beim Flyer) wirklich nützlich.

 

Mein Fazit: Auch mit dem Pedelec legt man ganz ordentlich an Kondition zu. Gerade, weil es leichter fällt, fährt man doch öfter.

 

Ein Manko kann sein: es ist gesellschaftlich noch nicht so recht akzeptiert! Als ich es damals einigen Leuten zeigte, war der allgemeine Tenor: "Hast du das denn nötig?" "Du bist doch noch nicht so alt!" usw. usw. Läuft also oft unter: ist was für alte Deppen ..., die es sonst nicht packen ...

Und wisst ihr was: es ist mir völlig schnuppe! Die Zeit der Imagebildung habe ich nämlich längst hinter mir. Oder vielleicht doch nicht? Da fällt mir nämlich mein Grinsen ein, dass ich produziere, wenn ich an ein paar jungen Deppen vorbeisegele, die es bergauf nicht packen!

 

Ich habe in den letzten Jahren oft mit Frauen gesprochen, denen ihre Ehemänner zu schnell fuhren und die lieber zuhause bleiben, als ständig ihren Angetrauten hinterher zu hecheln. Denen kann ich ein Pedelec heiss empfehlen! Das mit der fehlenden Rücktrittbremse hatte mich am Anfang auch gestört, das ging aber schnell vorüber Offensichtlich gibt es jetzt aber auch Pedelecs mit Rücktrittbremse.

 

Bei uns war das Pedelec übrigens der Auslöser für den Cali-Kauf. Nachdem mir das Radfahren so viel Spaß bereitete, waren wir am überlegen, wie wir unseren Radius ausdehnen könnten, unser damaliges Auto hatte keine Anhängerkupplung und ein Dachfahrradhalter erschien uns zu unsicher. Aus irgendeinem Grund sind wir dann auf den Cali verfallen, weil der hinten so einen schönen Radträger hat. So kanns kommen!

 

Sue

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Beim Fahren nicht ... aber beim Schieben, beim Stemmen auf den

Fahrradträger, also immer wenn es eben nicht fährt.

 

 

 

klar, wenn's nicht ewig und nur, oder steil bergauf geht und das

Wetter schön ist ... von wo nach wo soll's denn gehen ?

 

 

Gypsy

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Hallo Wonderer.

Du kennst dich aus. Ja es sind 2 C-Flyer 26". Die zunächst getesteten

28" Räder paßten bei mir vom Rahmen nicht so. Der Mittelmotor macht

sie wohl etwas länger. Daher der Tipp auch mal ein 26" zu testen.

 

@Tom

Wie ich schon am Anfang sagte: Es wurde teuer. C Flyer gibt

es ab ca. 2000€. Da ich von den HS33er Bremsen so beeindruckt

war, geht es leider nicht unter 2500,- pro Rad.

Ich möchte auch auf Kalkhoff Pedelecs hinweisen. Sie sind

etwas preiswerter (nicht viel) und sehr schön.

 

@Sue

Das mit der Akzeptanz kann ich bestätigen. Viele haben sogar

Pedelec reden aber nicht drüber. Man könnte ja als schwächlich

dastehen. Wir stehen da drüber. Hauptsache Spass und ein wenig

Bewegung.

 

@Gypsy

Ich dachte da an eine kleine Tour von SMÜ zum Biergarten

nach Holzhausen. Alles Eben, nichts besonderes.

Weiteres dann wenn der Biergarten auf hat peer PN.

 

Übrigens:

Die Flyer haben Schiebehilfe. Die rollen auf Knopfdruck.

Bei Kalkhoff können die auch nachgerüstet werden.

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Da kann ich auch was beisteuern:

 

Dazu vor weg: Ich wohne seit ca. einem Jahr im oberbayerischen Endmoränengebiet, d. h. wenn ich weg fahren will geht’s, egal in welche Richtung, erst mal steil bergauf :( (ca. 10- 12%) dazu ist es sehr ländlich, also schon ein paar Km bis zum nächsten Geschäft.

Ergo, für jede kleine Besorgung mit dem Auto los!

Früher habe ich viel mit dem Rad erledigt, gerade bei schönem Wetter… , aber hier…, eher nicht vor allem mit der Steigung jedes Mal am Anfang und das geht auch so weiter… rauf, runter, rauf… . ;(

 

Also habe ich im Internet ein bisschen gelesen, was Pedelecs betrifft, dieses Jahr auf der f r e e in München die Räder angesehen, ausprobiert und eins erstanden. Und Ihr werdet es schon ahnen, auch ich bin total begeistert! :daumenhoch:

Die Einkäufe (ca. 14 km Gesamtstrecke) gehen problemlos mit dem Fahrrad und ich habe Spaß dabei. Auch mal so die Gegend erkunden, kleine Sträßchen ausprobieren… Wo die wohl hin führt?

Jetzt im Frühling die Wald und Wiesenwege…blaue Waldränder von Leberblümchen und immer wieder schöne Ausblicke auf die Alpen. :] :] :tongue:

Fehlt nur noch ein Kupplungsträger für den Cali und ein 2. Rad für Knud. Aber das wird schon! (Wird wohl einer von Übler werden (P21), die waren im ADAC Test sehr gut und lassen sich extrem weit abkippen.)

 

Zum Pedelec: Selber Tretlagermotor, Technik, wie die Kalkhoff Räder, deutscher Ramenhersteller: Bike Manufaktur, Gewicht (mit Akku) ca. 22,5 kg, 8 Gang Nabenschaltung ohne Rücktrittbremse, luftgefederte Vordergabel, 18 Ah 25,2V Akku und damit größere Reichweite.

Wie weit genau, das muss ich noch ausprobieren. :D

 

Auf und ab radelnde Grüße

Katrin

 

@Detto: Herzlichen Glückwunsch zum neuen Pedelec und allzeit Luft in den Reifen. :HB:

 

@Sue: Ich kann Dir nur beipflichten. Von dem Image des Altherren/frauenRades sind die heutigen Pedelecs weit entfernt!!! =) =)

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@dedetto

Wie gesagt bin ich seid 2 Jahren auch Pedelec - Fahrer und habe mich vor der Investition natürlich ausführliche informiert und die verschiedensten Typen probegefahren.

 

Darunter war auch ein T-Flyer, welches mir von der Verarbeitung am besten gefallen hat. Von der Motorsteuerung hat mit das Kalkhoff - Tasman am ehesten zugesagt. Wegen des Preis Leistungsverhältnisses ist es dann bei mir ein Kalkhoff geworden. Wegen der Magura Hydraulikbremse, der besseren Beleuchtung und der sauber verkleideten Kette das Tasman.

 

Mit 194 Körpergröße kommt eine 26 Zoll nicht so toll. Das 28er baut natürlich etwas länger als ein normales Fahrrad und passt so gerade auf meine noch für normale Räder gedachten Kupplungsträger.

 

@corvus

Ja Du hast vollkommen recht. Das erkunden neuer Wege macht besonders viel Spaß. Berge schrecken einen nicht mehr und in der Ebene bleibt der Motor bei mir meistens aus bzw. ich fahre ohnehin aus der Unterstützungsgeschwindigkeit heraus. Selbst mit dem schwächerem Akku sind bei gemütlichem Tempo und weisem Einsatz der Unterstützung richtig große Touren 60 - 80 km drin, ohne das der Akku schlapp macht.

 

Ein Zusatzakku ist sicher noch einmal eine tolle Sache, für Touren mit 100 und mehr km.

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Hallo,

 

ich hab mich ja nie um Mofa Zulassungen gekümmert, nicht

einmal mein Sohn wollte Eines ... deshalb bin ich vollkommen

ignorant ...

 

Muß man dann mit Pedelec und Mofa Zulassung etwa mit einem

Kennzeichen rumdüsen ?

 

 

Gypsy

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Hallo Gypsy!

 

Das hängt sehr von der Bauart ab. Bei max. 250Watt Unterstützung bis höchstens 25 Km/h gilt das Pedelec als Fahrrad. Dann braucht man auch keine Versicherung und keinen Führerschein.

 

Genaueres findest Du

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ganz unten auf der Seite.

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Hallo,

 

erfüllt man eigentlich mit einem Fahrradhelm auch die Mofa

Helmpflicht ?

 

 

Gypsy

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Eindeutig nein. Auch wenn es unlogisch ist, da man mit dem Fahrrad schneller unterwegs sein kann.

Viele Grüsse

Isabella

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Hallo Katrin.

Da können wir uns ja mal in der Therme ganz gemütlich drüber unterhalten.

Ich habe grade den Akku erstmals geladen, also noch nicht so viel Erfahrung.

Der Träger Übler P21 sieht gut aus. Vielleicht brauche ich auch noch einen.

 

Fragen:

Hat schon jemand Erfahrung mit dem Träger Übler P21?

Geht damit noch die Heckklappe auf?

 

@Wonderer

Klar, bei deiner Länge klappt das mit dem 26" nicht mehr. :D Die

Ansteuerung der Kalkhoff war für mich bein Test der Rädern stark

unterschiedlich, mal besser, mal schlechter. Mittlerweile vermute ich

jedoch, dass es eher am "runden Tritt" liegt. Der ist mE grade beim

Pedelecfahren sehr wichtig, da sonst die Unterstützung enstsprechend

Schubweise kommt. Und wenn der Rahmen noch nicht ganz passt

ist das bei mir mit dem runden Tritt nicht so.

 

@Gypsy

Zu deinen Fragen kann ich dir morgen beim Augsburger Treffen mehr sagen.

(Es ist alles einfacher als man erst denkt.)

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