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California jetzt noch kaufen?


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Mmh, das kommt darauf an, aus welchem Hintergrund heraus man zum Cali kommt. Wir waren minimalistische Camper und waren vom Cali-Luxus begeistert. Außerdem war das Calizubehör 2010 bei weitem noch nicht so umfangreich wie heute. 

Den Cali haben wir bei unserem 😊, bei dem wir den Cali dann auch gekauft haben, gemietet. Alles, was für uns damals zum Kurzcamping notwendig war, hatten wir an Bord. Heute ist unsere Ausstattung natürlich viel umfangreicher und es gibt (leider) immer wieder Ergänzungsbedarf 🙈.

 

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Ja, ich auch.

Fraglich ist halt nur, wie das mit dem Beamen künftig verrechnet wird. Pro Einzelreise oder gibt's da dann auch Jahrespauschalen ? 😜


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Hatte zufällig ein kurzes Gespräch mit einem Hochschulvertreter, der im Auftrag einer Landesregierung Zukunftsforschung in Sachen Fortbewegung Individualverkehr betreibt.

 

Sie halten die aktuellen Elektroautos aller Hersteller auch nur für eine Übergangslösung. Es fehlt an Innovationskraft und echtem Fortschritt. Sie belächeln die aktuellen Elektroautos, die nicht viel mehr als klassische PKWs mit Elektroantrieb und mehreren Tablets im Innenraum sind, die den Kunden das Gefühl von Zukunft geben sollen. Aber der Kunde scheint ja drauf abzufahren, zumal gleich mehrfach gefördert von Steuergeldern. 

 

Hatte ihn dann noch auf meinen Cali angesprochen. Antwort war, dass dieses Segment mittelfristig nicht elektrifiziert wird, aufgrund der spezifischen Anforderungen von uns. Dinge wie Reichweite, Standheizung, länderübergreifende Mobilität, Formfaktor machen die Elektrifizierung wenig attraktiv und effizient.

Bearbeitet von cali2018
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Hinzu kommt das ein Cali oder Van, gemessen am gesamten  Transportermarkt, ein Nischenprodukt ist. 
In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage an wievielten Stell- und Campingplätzen zukünftig geladen werden kann. 
 

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Hi - das Nachrüsten eines Calis halte ich pers. für vollkommen illusorisch, wo sollen die ganzen Antriebsakkus denn hin? Alle E-Fahrzeuge sind kpl. Eigenbaukästen, mit Bodengruppen, die mit Akkus gefüllt sind. Ich befürchte, bereits der Akkuschrott, der aus den aktuellen E-Fahrzeugen kommt, wir in einigen Jahren eine Entsorgungswelle bedingen, die unerwartet ist und nicht den Versprechungen dazu entspricht.

 

Die Zukunft liegt mE in zwei Teilbereichen:

 

A.) Nahverkehr und Mittelstrecke, also Einkaufen bis hin zu Arbeitsplatzfahrten im ca. 50km Radius; dafür sehe ich zB sparsamste Kleinwagenkonzepte,, bzw. den öffentlichen Nahverkehr. Das problematische ist, diese Strecken mit PS-Boliden, viel zu grossen, schweren KFZ zu bestreiten. Ich selbst nutze mehr und mehr unseren kleinen Suzuki, der die Arbeitsplatzfahrt mit ca. 5L/100km ermöglicht. Das fahren mit dem Cali, alleine und immer noch mit ca. 7-7,5 L/100km (ja ich bemühe mich um sparsames Fahren) vermeide ich mehr und mehr. Hier könnte ich mir auch eine kleine, minimalistische "Elektrogurke" vorstellen, die zB auch mit Solarstrom vom eigenen Dach geladen wird.

 

B.) Gelegentliche Langstrecken, Urlaubsfahrten - wenn es nicht anders geht - sehe ich das weiter mit meinem Cali. Warum auch nicht? Abgasreinigung, Verbrauch wie ein PKW mit etwas mehr Leistung, das Niveau von einem kleinen VW-Golf vor Jahrzehnten. So lange alle ABs kpl. mit riesigen Sattelzügen, immer noch meist älterer Bauart, vollgestopft sind, ihre Russfahnen hinter sich herziehen und Strassen und Brücken ruinieren, seh ich erstmal dort ein Kernproblem.

 

Und was mich sehr erstaunte, hatte unlängst eine Leihwagen (beim Cali Service) eine nagelneuen Audi A1 TFSI mit ca. 110PS, angeblich ein Sparwunder, den ich auf 20km AB nicht unter 6 L Durchnittsverbrauch bekam, obwohl ich genau das mal getestet habe (Erinnerung: alter Suzuki Splash, 86PS, bei gleicher Geschwindigkeit (max. 120) mit 5-5,5L/100km). Vielleicht wäre das erste Ziel mal wirklich sparsamere Motoren zu bauen und die Leistungen zu reduzieren. Diese neuen "Sparwunder" sin hubraumreduzierte "Kleinrenner", die Messlatte liegt immer noch auf Beschleunigungsleistung und Geschwindigkeit.

 

Wir überlegen uns permament wie wir ökologischer werden können/wollen/sollen bei gegebenen (hochgepushten, eitlen) und von der KFZ-Industrie krampfhaft erhaltenen Zielen und Eigenschaften. Solleten wir nicht erstmal unsere Gewohnheiten und Eitelkeiten erkennen, diese ändern und dann ein Fahrzeug dazu planen?

 

So wie Hybridantriebe vor Jahren gefeiert wurden und nun belächelt werden, mit kpl. E-Konzepten, werden wir auch keine wirkliche Gesamtlösung erreichen. Ich sehe riesige Mengen Akkuschrott kommen...

 

So lange Leute mit 200PS oder mehr ..... in Fahrzeugen mit 2,5 Tonnen (dicke SUVs, sind ja sehr in z.Z.) alleine per Kurz/Mittelstrecke zur Arbeit rasen, mit Mutti mal stilecht in den Supermarkt um die Ecke kurven, so lange Gewerbetransporter, Sprinter etc. auf Firmenkosten Tag für Tag an einem mit 170km/h vorbeirasen (da reichen 10L/100km nicht!) und der Schwerlasttverkehr alles dominiert, werden wir am Cali nicht sterben, wenn er eben als Camper oder auch mal als 4-Personentransporter oder für ne grössere Ladung aus dem Baumarkt benutzt wird.

 

Aber, da hat jeder so seine eigene Meinung.

 

Gruss Markus

Bearbeitet von CampR
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Ich auch. Eigentlich hatte ich spätestens zum 21. Oktober 2015 mit fliegenden Autos gerechnet... hat irgendwie auch nich geklappt... 🙃

 

Gruß Thomas 

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Mit einem Tempolimit und geeigneten Verkehrsleiteinrichtungen könnte man mindestens 20% des Kraftstoffverbrauchs einsparen.

Aber erstens ist der Kraftstoff immer noch zu billig und zweitens meint es die Politik mit dem Klimawandel offensichtlich nicht ernst genug.

 

Man könnte den Eindruck gewinnen, dass unter dem Vorwand des Klimaschutzes nur die Abgaben erhöht werden sollen. Dieses Geld wiederum wird dann sinnlos verpulvert.

  • Mag ich 3
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Mit 130 kmh auf der Autobahn und ein Überholverbot für LKW´s dann wäre es deutlich entspannter auf unseren Autobahnen....gerade auch für die LKW Fahrer.

Aber der Deutsche will es ja nicht entspannt. Immer Vollgas. Würde nächsten Monat VW einen Serien-Cali mit 300 PS auf den Markt bringen, dann würde der sich verkaufen wie geschnitten Brot.  Aus dem 2-Liter Aggregat lässt sich doch bestimmt noch was rauskitzeln....vielleicht mit einem 3. Turbo? :;-D:

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Ich gehe gern mit einem Tempolimit mit, aber nicht mit extremen Kraftstoffpreisen. Wie vorher schonmal geschrieben, gibt es in Deutschland unglaublich viele Regionen, wo die Bevölkerung auf private Mobilität angewiesen ist, weil diese Wege auch nicht mit Lastenrädern zu bewerkstelligen sind. Ich werde nicht 20 km bergauf und -ab radeln, um meinen Wocheneinkauf zu tätigen oder zum Dienst zu fahren. Das würde schon an fehlenden Radwegen scheitern. Auch der öffentliche Nahverkehr wurde nicht ausgebaut, sondern eingestellt.

 

Fangen wir doch erst einmal mit hohen Mautgebühren für Großstädter an, die in ihren Wohnorten keine Öffis oder Fahrräder verwenden, sondern mit ihren Fahrzeugen die Straßen verstopfen, die Luft verpesten, ihre Kinder mit riesigen SUV's möglichst auf den Schulhof fahren, in der 2. Reihe parken, .... Das sind wirklich private Fahrten, die nicht notwendig sind. 

  • Mag ich 3
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Das mit dem zu billigem Kraftstoff war natürlich nur ironisch gemeint.

 

Aber so lange noch viele Leute mit hohen Geschwindigkeiten über die Autobahn rasen, ihren Motor Minutenlang im Stand laufen lassen, stark beschleunigen um gleich wieder abzubremsen und auch 500m bis zum Bäcker mit dem Auto fahren, liegt die Vermutung nahe, dass der Kraftstoff offensichtlich immer noch so billig ist, dass man in keinster Weise damit sparsam umgehen muß.

 

Die steigenden Preise haben bei vielen Leuten immer noch nicht zu einer Änderung des verschwenderischen Verhaltens geführt und damit ist Autofahren immer noch billig. .... oder die meisten von uns sind immer noch viel zu reich?!?

  • Mag ich 6
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Der Kraftstoffpreis ist doch eine wichtige Einnahmequelle für den Staat, der u.a. das zweitgrößte Parlament der Welt und die daraus erwachsenen Kosten (und Folgekosten aus dessen Beschlüssen) finanzieren muss. Mittlerweile beträgt der Anteil der Steuern und Abgaben beim Diesel ca. 80ct (19% MWSt. unter anderem auch auf die 55ct Energie- und „CO2“-Steuer), beim Benzin sogar ca. 1 Euro. Der Staat ist also nicht am Kraftstoffsparen interessiert und hat ein ausgeklügeltes Steuersystem installiert, von der Pendlerpauschale bis hin zu diversen Dienstwagenregelungen (z.T. mit Tankkarte, sodass es dem Nutzer egal sein kann, wieviel Sprit an der Tanke durchläuft). Letzterem ist es dann auch egal, ob der Liter jetzt 1,60€ oder 2,20€ kostet. Aus genau diesem Grund wird auch das schon längst überfällige Tempolimit nicht eingeführt, das Hauptargument ist nämlich nicht „freie Fahrt für freie Bürger“, sondern einzig und allein die Steuereinnahmen. Wofür diese dann wieder verwendet werden, ist die nächste Diskussion. Teaser: der Umweltschutz ist es nicht.

VG Hendrik

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Deine Vermutung KÖNNTE stimmen und man darf schon gespannt sein welche Fahrzeug-Antriebe in Zukunft noch kommen werden.

Eins ist aber ganz sicher: heutige Verbrenner SIND eine Zwischenlösung! 
😉

 

Bearbeitet von Lhasa
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Naja, die Preise richten sich dann auch nach den Erfolgswahrscheinlichkeiten:

10% Risiko Kopf and falscher Stelle (Premiumtarif)

20% Risiko Kopf und Arme falsch

30% Risiko Glatze anstatt Haare auf em Kopf

etc.

etc.

 

  • Mag ich 1
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Hallo,

 

In einen zeitgemässen Cali gehört ein anständiger WARP - Antrieb.😁

Bis der zur Verfügung steht fahre ich meinen Cali auf jeden Fall weiter.

 

Gruss,

 

Stephan

  • Mag ich 5
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Ich glaube, wir sollten aufpassen, da nicht zu sehr in Lagerdenken abzudriften.

 

WIr wohnen in München-Schwabing, das ist einer der am stärksten gentrifizierten Innenstadtbezirke des Landes. Trotzdem halte ich es für sehr schwierig bis unmöglich, hier als vierköpfige Familie auf ein Auto zu verzichten. Unsere Kita ist knapp 7km entfernt und jetzt im Winter fahren wir dorthin meistens mit dem Auto, obwohl wir sogar ein Lastenrad besitzen. Einfach, weil es nicht nur unangenehm, sondern auch sehr riskant ist, bei Minusgraden und Regen, Schnee und Wind diese Strecke mit dem Lastenrad zurückzulegen, gerade wenn man bedenkt, dass kleine Kinder auch sehr schnell auskühlen und Fahrradwege oft nicht geräumt oder gestreut sind. Wer auch immer uns vorhalten will, dass diese Fahrten nicht notwendig seien, weil wir Großstädter sind, der sollte das vielleicht erst einmal selbst ausprobieren. Und eine nähere Kita gab es nicht - es ist extrem schwierig, überhaupt irgendwo in der Stadt einen freien Platz zu bekommen, da kann man bezüglich der Nähe nicht wählerisch sein.

 

Von "hohen Mautgebühren" würde ich profitieren, einfach weil ich sie bezahlen kann. Aber ich halte so etwas für unsozial. Mir haben einige Leute hier im Viertel ganz ungeniert gesagt, dass sie für hohe Mautgebühren und möglichst auch hohe Parkgebühren sind, damit sie ihren Porsche Cayenne oder Audi Q7 endlich wieder freier fahren können und ohne langes Suchen einen Parkplatz finden. Von solchen Autos wimmelt es hier, selbst Ferraris und Bughattis sieht man gelegentlich. Was diesen Leuten nicht klar sein dürfte, ist, dass die Bäckereigehilfin, die weit draußen im Umland wohnt und um 4:30 Uhr in der Früh losfahren muss, wenig Interesse haben dürfte, noch eine Stunde früher aufzustehen, um die nächtliche S-Bahn zu nehmen, weil sie ihren halbverrosteten Opel Corsa nicht mehr zu bezahlbaren Preisen parken kann. Wenn dann auch der letzte Bäcker in Schwabing dichtmacht, sollte man sich wenigstens nicht wundern.

 

Oft wird übersehen, dass Großstädter aus vielerlei Gründen auch mal aufs Land fahren wollen oder müssen - zum Beispiel, um Angehörige zu pflegen oder zu besuchen, aber natürlich auch zur Erholung, die man in den Betonschluchten der Großstadt eher nicht findet. Dafür eignen sich Car-Sharing-Dienste nur bedingt, gerade wenn man häufiger Bedarf hat und gerade wenn man Kinder hat, denn dann gibt es einen hohen Zusatzaufwand, in unserem Fall mit zwei Kindersitzen plus Wickelutensilien und so weiter.

 

Auf der anderen Seite würde ich übrigens auch nicht kategorisch ausschließen, dass man als "Landei" eine bergige 20-km-Strecke mit einem Lastenrad zurücklegen kann (wenn es elektrifiziert ist). Ich halte das Wetter hier für wesentlich relevanter, aber davon ist man als Städter ebenso betroffen. Der Verkehr auf den Münchner Radwegen nimmt in der Wintersaison regelmäßig um ca. 80% ab. Rein statistisch müssten unter denen, die im Winter auf das Rad verzichten, sehr viele sein, die öffentlich große Befürworter des Radverkehrs sind. (Was ich auch bin, aber die Umstände sollten passen.) Ich fahre im Sommer auch gerne Strecken von 20km mit dem Fahrrad, sogar einem ohne Elektroantrieb. EIne Zeitlang war meine Arbeitsstätte weit draußen und es gab dort auch eine Duschgelegenheit, da habe ich das sehr oft und gerne gemacht. Hält wirklich fit und macht auch Spaß. Aber halt eher nicht im Winter bei minus vier Grad und Schneesturm. Oder auch im November bei plus drei Grad und Regen mit scharfem Wind.

 

Und wenn wir ehrlich sind, ist der Cali doch genau das: Ein "riesiges SUV". Jedenfalls wiegt er abfahrbereit für den Urlaub mit vier Passagieren locker drei Tonnen. Da kommen die meisten SUVs nicht mit. Kürzer, niedriger oder schmaler als ein typisches SUV ist er auch nicht, lediglich die Raumausnutzung innen ist besser.

 

Und was die Öffis betrifft.. naja, mich bringt man nur mit der Kneifzange dort rein. Dabei ist das in München noch geradezu ein Paradies im Vergleich zu Städten wie Berlin, wo man gerne auch mal in der S-Bahn angebettelt wird. Da fahre ich dann doch lieber mit dem Fahrrad durch Wind und Wetter. Und zeiteffizient ist es auch nicht, selbst in der Großstadt nicht. U-Bahnen sind schnell, aber allein durch den Weg in den Schacht und wieder hinaus verliert man inklusive Wartezeit auf die Bahn locker eine Viertelstunde. In einer Viertelstunde habe ich mit dem Fahrrad schon viele Ziele innerhalb der Stadt erreicht. Und infektionstechnisch war das im Winter auch schon vor Corona ein Albtraum, in den dichtgedrängten Öffis hat man sich schon immer in kürzester Zeit jede Erkältung in 500km Umkreis eingefangen. Andere mag das weniger stören, aber ich glaube, wir sollten da einfach etwas toleranter sein für andere Perspektiven. Städter sehen oft die Lebenssituation der "Landeier" nicht, umgekehrt scheint das auch so zu sein.

Bearbeitet von derkuurt
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