MarBo Geschrieben 22. Februar 2022 Teilen Geschrieben 22. Februar 2022 Ich wäre da jetzt auch nicht stolz drauf, aber vielleicht sind da die Heizung für 4 Tage inkludiert, dann ginge es wohl in Ordnung... Link zu diesem Kommentar
Bo209 Geschrieben 23. Februar 2022 Teilen Geschrieben 23. Februar 2022 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. … und plötzlich bekommt die FfF- Initiative für mich ein ganz anderes Gesicht. Wie man solche Statements mit dieser Einleitung formulieren kann … für mich absolut unverständlich 2 Link zu diesem Kommentar
MarBo Geschrieben 23. Februar 2022 Teilen Geschrieben 23. Februar 2022 Fridays for Future... 1 Link zu diesem Kommentar
hans_771 Geschrieben 23. Februar 2022 Online Teilen Geschrieben 23. Februar 2022 (bearbeitet) FreieslandFürFreiebürger. 😁 @Bo209 Schön ist doch, dass das jeder handhaben kann, wie es ihm gefällt! You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Nee, ohne. Auf 7,9 könnte man aber stolz sein? Das wäre legitimer glaube ich. Es gibt ja hier auch irgendwo so einen Beitrag, wo sich alle immer gegenseitig unterbieten… der da wäre ich zwei Stunden länger unterwegs gewesen. Außerdem tanke ich immer Ultimate, der Umwelt wegen! Deswegen wünsche ich mir weiterhin bei der aktuellen Technik einen Verbrenner. Bearbeitet 23. Februar 2022 von hans_771 1 Link zu diesem Kommentar
Ocean_2019 Geschrieben 23. Februar 2022 Teilen Geschrieben 23. Februar 2022 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Man muss nicht alles machen was erlaubt ist. Nach uns die…Stolz wäre ich nicht. Wären wir vernünftiger, müsste man weniger reglementieren. Gruß Rainer 5 Link zu diesem Kommentar
cali2018 Geschrieben 23. Februar 2022 Teilen Geschrieben 23. Februar 2022 (bearbeitet) You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Hey das klingt genau nach meiner Welt. Geringer Verbrauch, mega entspannt ankommen und unterwegs öfters mal aus dem Fenster gucken oder wo anhalten. Gerade in der Schweiz kann ich das empfehlen und als ehemaliger Sportwagenfahrer weiß ich wovon ich spreche. 😉 Bearbeitet 23. Februar 2022 von cali2018 2 Link zu diesem Kommentar
hans_771 Geschrieben 23. Februar 2022 Online Teilen Geschrieben 23. Februar 2022 (bearbeitet) Nachts sehe ich doch eh nichts. Aber ja, vielleicht lerne ich das irgendwann noch. Zumindest mich hier zurückzuhalten, auch das Wort Nugget nehme ich hier ja nicht mehr in den Mund.🙃 Bearbeitet 23. Februar 2022 von hans_771 1 Link zu diesem Kommentar
Alcali Geschrieben 24. Februar 2022 Teilen Geschrieben 24. Februar 2022 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Wir sind uns einig, dass wissenschaftlich belegte Aussagen ein höheres Gewicht in der Debatte haben sollten, als plump wiederholte und oftmals bereits widerlegte Thesen/Behauptungen/Aussagen. Und ich rede noch nicht mal über "Alternative Facts". Und Wunschdenken sind keine Tatsachen. Erkenntnisse entwickeln sich weiter, es gibt wissenschaftliche Ergebnisse, die korrigiert werden. Aber solange es keine Korrektur gibt, müssen wir uns auf das verlassen was Wissenschaft sagt und Empirie (mehrfach) bestätigt. Wenn es jetzt eine Aussage gibt ala: "Elektroautos sind super gefährlich, weil die Brandgefahr deutlich höher ist als bei Benzin/Diesel-PKW" -Dann ist das einfach eine Aussage, die schon mehrfach widerlegt wurde. Trotzdem wird das Argument immer wieder herangeführt, gegen die EMobilität. Warum ist das so? Ich wollte meinen Beitrag zu einer sachlichen Debatte leisten, indem ich darauf hinwies, dass das einer der vielen Mythen rund um die Elektromobilität ist, die mehrfach widerlegt wurde. Hier nochmal: You do not have the required permissions to view the link content in this post. Ok, jetzt könnten einige sage, das glaube ich nicht und diese Platte immer und immer wieder spielen, sprich diese falsche Aussage weiter tätigen, trotz empirischer Untersuchungen. Ok, dann können wir uns aber auch verabschieden von Wissenschaft. Glauben ist nicht wissen. Ich bin aber grundsätzlich aufgeschlossen und wenn mir jemand eine valide empirische Studie o.ä. dafür liefert, dass EAutos häufiger brennen als Benziner/Diesel, dann bin ich der letzte der das negiert. Dass eAutos erst seit wenigen Jahren auf unseren Straßen fahren und man anhand dieser Datenbasis einen Vergleich zu Fahrzeugbränden einer Verbrenner-Flotte anstellt, die wiederum älter ist finde ich trotzdem nicht problematisch. -Was will man denn sonst vergleichen? Meinetwegen könnte man den Fahrzeugbestand in ähnlichem Alter vergleichen, aber das ist offensichtlich nicht passiert. Deswegen solche empirischen Untersuchungen zu negieren, hielte ich für falsch. Das Problem in meinen Augen ist, dass man große Headlines liest ala "Elektrofahrzeug abgebrannt" und dann das ganze einer False balance unterliegt, da man seit Jahren nicht mehr über brennende Diesel/Benzinfahrzeuge berichtet. Weil es einfach passiert und ein Stück weit normal ist bzw. vorkommen kann, dass Fahrzeuge brennen. Mich erinnert diese Debatte an die Zeit, wo man Anfing Solarzellen aufs Dach zu schrauben. Der Nachbar sagte immer, er holt sich das nicht aufs Dach, denn wenn die Solarzellen Feuer fangen, hätte man ein riesen Problem. Ob es statistisch gesehen wirklich ein Problem ist, hat ihn nie interessiert. Es war ihm zu gefährlich. Ist es aus deiner Sicht denn verwerflich auf Studienergebnisse und empirische Untersuchungen zu verweisen, um Aussagen zu widerlegen? 3 Link zu diesem Kommentar
snipy Geschrieben 24. Februar 2022 Teilen Geschrieben 24. Februar 2022 Mit Statistiken und Wahrscheinlichkeiten kann man beliebig alles begründen - wahlweise in die eine oder auch andere Richtung. Anhand frei wählbarer Randbedingungen kann man das Ergebnis frei bestimmen. In den Nachrichten begegnen uns täglich Beispiele wo mittels Statistiken ohne deren Randbedingungen zu benennen eine bestimmte Meinung suggeriert wird um zu manipulieren. Ein banales Beispiel: Was ist sicherer? Bahnfahren oder fliegen? Ja nachdem, ob man die Reisezeit oder die Strecke zu Grunde legt ist entweder das eine oder das andere sicher. Besonders interessant fand ich die Argumentation zur Risikoeinstufung des Autopiloten bei Tesla zur Erlangung der Zulassung auf öffentlichen Straßen: Es ist wahrscheinlicher, dass ein Fahrer durch gesundheitliche Probleme (Herzinfarkt) einen Unfall verursacht, als das ein Unfall durch eine Fehlfunktion des autonom fahrenden Systems verursacht wird. Somit ist es für mich auch völlig in Ordnung, wenn jemand die Gefahrenlage anhand seiner subjektiven Meinung beurteilt. Noch ein Nachtrag: In den 70ern wurde ein Fall bekannt, bei dem sich ein Fahrzeug gelegentlich beim Tanken entzündete und ausbrannte. Nachdem dieses Ereignis sehr selten auftrat, hatte man sich entschlossen, den Mangel nicht zu beheben und statt dessen lieber die Opfer zu entschädigen - das war billiger. 1 Link zu diesem Kommentar
Alcali Geschrieben 24. Februar 2022 Teilen Geschrieben 24. Februar 2022 (bearbeitet) You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Die Wissenschaft hat bereits mehrfach bestätigt, dass die Erneuerbaren Energien eher preisdämpfend wirken. Warum merken wir das als Verbraucher nicht? Ganz einfach, weil wir nicht die billigen Kontingente am Sportmarkt an der Strombörse kaufen können, wenn gerade viel Wind weht. Und weil natürlich aktuell (und die vergangenen 6 Monate insbesondere) die fossilen Energieträger im Großhandel auf dem Spotmarkt preislich durch die Decke gehen. Das ist schade, aber das ist unser Strommarkt-Design. Deswegen die Erneuerbaren als Preistreiber zu bezeichnen ist grundfalsch. Sie sind nämlich strompreissenkend. Ohne sie wäre es viel teurer, siehe S.6: Die Einsparung durch erneuerbare Energien beträgt zwischen 2011 und 2018 ca. 70 Mrd. Euro. (Da ist die EEG-Umlage bereits berücksichtigt) Könnt ihr euch noch erinnern, als der Atomausstieg beschlossen wurde, also ich meine das 1. mal beschlossen wurde. Da gab es Unkenrufe, dass wir zu einem armen Netto-Strom-Importland werden und bei uns die Lichter ausgehen werden. Nun ja, seht selbst. Wir sind aktuell immer noch Netto-Strom-Exporteur. Es ist kein Selbstläufer, aber nicht unmöglich. Die letzten 3 Atomkraftwerke liefern nur noch wenige GWh. Es wird kein Problem geben im nächsten Jahr. Gleichzeitig funktioniert das natürlich auch nur, wenn wir in andere Energiequellen investieren und Privatpersonen ermuntern sich autark zu versorgen. Wir haben also die höchsten Energiepreise Europas? Wir reden jetzt also über die Spot-Marktpreise (Day ahead) an der Börse (kleiner Spoiler: Deutschland ist i.d.R. sehr günstig im Vergleich zu Frankreich, GB, CH.): Last Update: 24 February 2022 (11:25:19) in EUR / MWh: Frankreich 187 EUR Deutschland 123 EUR Schweiz 211 EUR Österreich 140 EUR Dänemark 108 EUR Polen 107 EUR BTW: Frankreich mit seinem Atomstrom ist schon sehr teuer... Am günstigsten sind Länder mit relativ viel Windkraft. Vom Börsenpreis losgelöst, zahlt der Verbraucher natürlich einen anderen Preis, als der Energieversorger, der Kontingente an der Börse einkauft. Wenn wir jetzt über den Endkundenpreis sprechen, den jeder einzelne von uns bezahlt, reden wir nicht (nur) über die Gestehungskosten, sondern auch die anderen Preisbestandteile: Netzentgelt, Konzessionsabgabe & StromNEV-Umlage Energiesteuer auf Strom EEG-Umlage und Offshore-Haftungsumlage KWK-Aufschlag und Umlage für abschaltbare Lasten Umsatzsteuer Was sind die Preistreiber. Steuern, Abgaben, Netzentgelte. Ja natürlich auch die EEG-Umlage. Nur ca. 25% sind Gestehungskosten. Der Rest unseres sehr sehr teuren Stroms sind die aufgezählten Bestandteile (EEG-Umlage, Steuern, Abgaben, Netzentgelte). Und wenn auf dem Sportmarkt teuer eingekauft wird, wird nicht nur der Einkaufspreis + Marge weitergereicht. Nein, die Bezugsgröße für die erhobene Umsatzsteuer ist gestiegen, also wirken die Steuern auf den gestiegenen Einkaufspreis (+Marge) preistreibend. Wie bereits schon geschrieben, ist die Wahrnehmung, dass die Erneuerbaren den Preis enorm nach oben treiben. Wenn wir die EEG-Umlage jetzt streichen, kommt die Entlastung noch lange nicht beim Bürger an. Ich würde behaupten, so effizient ist der Markt nicht 😉 Aber klar, ohne EEG-Umlage wäre unser Strompreis niedriger. Aber auch ohne Stromsteuer, Netzentgelte, KWK-Umlage. Die EEG-Umlage fällt ja demnächst weg. Also mal schauen, was demnächst argumentativ kommt, wenn der Strompreis nicht um den Wert der EEG-Umlage sinkt. Und wie auch schon vorher dargelegt halte ich eine Aussage "wir zahlen die höchsten Strompreise" für mindestens problematisch. Grundsätzlich stimmt die Aussage ja auch, das möchte ich nicht negieren. Als Wissenschaftler sollte man dann die Zahlen einordnen und zwar u.a. zur jeweils nationalen Wirtschaftskraft und ggf. Subventionen auf den Endkundenpreis. Wie ich bereits schrieb: Sehr günstig mit unter 1 Cent pro kWh ist der Strom in Sudan, Libyen, Iran, Äthiopien, Kuba und Kirgisistan. In all diesen Ländern wird der Strom staatlich subventioniert. Und dass die Kaufkraft dort eine andere ist, sollte auch jedem klar sein. Strom ist dort noch lange nicht billig, nur weil er 1 c/kWh kostet. Wenn wir uns die Wirtschaftskraft anschauen und unseren Endkunden-Strompreis mit denen anderer europäischer Länder vergleichen, dann sehen wir, dass es für den durchschnittlichen Deutschen doch gar nicht soooo teuer ist. Erst Recht nicht für uns Cali-Eigentümer. Zur Information: Als Wissenschaftler würde ich bei der Betrachtung von Strom-Kosten natürlich auch alle Kosten betrachten, also auch negative Effekte vollständig einpreisen. Das gehört natürlich in eine solche Betrachtung bei Energiekosten dazu. Wenn man das tut, kommt man zu dem Ergebnis, dass EE bereits jetzt günstiger sind als Fossile. Aber auch wenn man weiterhin so tut, als wären CO2-Emissionen fast kostenlos. Selbst dann sind erneuerbare Energien inzwischen wettbewerbsfähig, siehe Abbildung 1: Stromgestehungskosten für erneuerbare Energien und konventionelle Kraftwerke: Neue Gaskrafte werden zukünftig nur mit Prämien wirtschaftlich betrieben werden können, um "Dunkelflauten" abzufedern. Ein Gedanke noch zur Sichtweise Erneuerbarer Energien im Hinblick auf Subventionen: Während man als privater Solarstrom-Erzeuger aktuell garantierte 6,73 Cent/kWh bei Einspeisung ins Netz für die nächsten 20 Jahre erhält, wird das mit deutlicher Verspätung ans Netz gehende Atomkraftwerk Hinkley Point C eine garantierte Einspeisevergütung von 10,8 ct/kWh (£ 92,5/MWh) für 35 Jahre erhalten. Man sieht hier schonmal schön einen Gap zwischen den Vergütungen. Ja Solar liefert nicht, wenn die Sonne nicht scheint. Mir ist der Apfel-Birnen-Vergleich bewusst. Mir geht es dabei um einen anderen Aspekt: Wenn man als Hausbesitzer Solar aufs Dach schraubt, wird immer von Subvention gesprochen (Eigentlich ist man privater Energielieferant und sollte eine angemessene Vergütung bekommen). Dass konventielle Kraftwerke ohne Subventionen oftmals nicht mehr auskommen wird gerne verschwiegen. Letztlich ist es nicht sachgerecht, dass man 16 Jahre lang eine Energie- und Mobilitätswende verschläft und die aktuelle Regierung dafür politisch verantwortlich gemacht wird, dass Gas(Wasserstoff)-Kraftwerke fehlen, um die Peaks auszugleichen. Zumindest muss da jetzt sehr viel in sehr kurzer Zeit passieren, wenn wir unsere Klimaziele irgendwie einhalten und den nachfolgenden Generationen eine Chance auf dem Planeten geben wollen. Und ich denke, niemand muss hier ein schlechtes Gewissen haben, den Cali weiterzufahren, obwohl es (bald) Alternativen geben wird. Es ist auch nachhaltig, seinen Cali viele Jahre weiter zu fahren, bis er auseinanderfällt. Aber der Fragesteller ist ja in einer Situation, wo er den für sich besten (nachhaltigsten?) Schritt überlegt. -Und das finde ich durchaus verständlich im Hinblick auf einen neuen E-Cali, steigende Diesel- und Strompreise, ungewisse Restwerte... Letztlich müssen wir es pragmatisch sehen, wenn wir unsere Verbrenner-Calis möglichst lange einschränkungsfrei nutzen wollen: Je mehr Elektromobilität, desto weniger Emissionen. Und damit letztlich ein geringerer Anreiz in der Politik zur verschärfenden Regulierung unserer Diesel-Calis. Also nur Mut für die Zukunft. Wir können viel erreichen, wir haben die Technologien, um uns weitgehend CO2-neutral aufzustellen. Weiter Öl, Gas und Kohle aus der Erde holen und verbrennen ist nicht die Zukunft... Letzter Satz, dann ist aber wirklich Schluss für heute: Wenn man Polemik sucht und Bullis mit "FCKUGreta"-Äufkleber sehen möchte, dann wird man eher im TX-Forum fündig. Das ist hier glücklicherweise nicht so. Bearbeitet 24. Februar 2022 von Alcali 1 Link zu diesem Kommentar
Bo209 Geschrieben 24. Februar 2022 Teilen Geschrieben 24. Februar 2022 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Schade ... dieser Abschnitt geht, meiner Meinung nach, weg von den fundierten Aussagen, die du vorher tätigst und mindert die Akzeptanz des Ganzen. Das ist, aus meiner Sicht, leider undifferenzierte Stimmungsmache, die Notwendigkeiten für politische Entscheidungen/politisches Verhalten einer Regierung gänzlich außer acht lässt. Aus meiner Sicht werden wir als BRD auch eher keinen, maximal einen minimalen Einfluss auf das Klima nehmen können, weil viel zu unbedeutend bei den Emissionen. Vielleicht können wir aber wirtschaftlich davon profitieren, ganz weit vorne bei der Umsetzung in Richtung erneuerbarer Energie zu sein. Ansonsten findet das, was du geschrieben hast, bei mir sehr viel Anerkennung und Zustimmung. Link zu diesem Kommentar
hans_771 Geschrieben 24. Februar 2022 Online Teilen Geschrieben 24. Februar 2022 (bearbeitet) You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Solar machen jetzt die anderen, das war damals auch die Hoffnung. Daher ist vielleicht der ein oder andere auch skeptischer. Nach der Erfindung des Flugzeuges mußte die Mehrheit auch erstmal Vertrauen schöpfen, um später selber zu fliegen. Elektroauto fahren macht Spaß, auch mir, aber beim Cali bin ich da aktuell skeptisch beim Stand der Technik. Bearbeitet 24. Februar 2022 von hans_771 Link zu diesem Kommentar
nofraghein Geschrieben 24. Februar 2022 Teilen Geschrieben 24. Februar 2022 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Genau!!! Deshalb kann ich weiter die dicksten SUVs mit den dicksten Motoren fahren, was macht mein CO2 Ausstoß schon weltweit aus? IRONIE AUS! Komische Argumentation, sollen doch die anderen anfangen das Klima zu retten! Ich glaube der Themenstarter möchte eine ganz objektive Einschätzung der subjektiven Situation, ob er mit dem Kauf eines Verbrenner Calis Geld verbrennt! 😉 Die einzig wahre Antwort hierzu kann nur lauten, es weiß keiner! Vielleicht bekommt man in naher bis mittlerer Zukunft Probleme einen Diesel zu fahren, vielleicht wird erkannt, dass die Emobilität in jetziger Form, nicht die gewünschte Wende bringt, wer weiß! 3 Link zu diesem Kommentar
Bo209 Geschrieben 24. Februar 2022 Teilen Geschrieben 24. Februar 2022 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Tja, es bleibt eben eine beliebte Methode, Zitate aus dem Zusammenhang zu reissen, damit eine komplett falsche und unsinnige Position zu unterstellen. Lesen hilft nicht, solange das Verstehen ausbleibt. Der Cali wird aus meiner Sicht eine noch kleinere Nische besetzen. Dafür wird es morgen und wahrscheinlich auch nächste Woche keinen Ersatz ohne Einschränkungen geben. Aber vielleicht muss zunächst einmal wirklich jeder verstehen und akzeptieren, dass es ein "weiter so", und das nicht nur bei CO2, nicht geben kann. Jeder ein bisschen würde schon immens helfen. Rein Solar ist bei den wirtschaftlichen Möglichkeiten aber ja nur ein Bruchteil. Link zu diesem Kommentar
snipy Geschrieben 24. Februar 2022 Teilen Geschrieben 24. Februar 2022 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Hi Hi, bei dem Satz muß ich immer noch daran denken: You do not have the required permissions to view the link content in this post. Zitat:%< Manchen der 999 Follower von PR-Unternehmerin Alexandra von Rehlingen auf Instagram gefiel der Beitrag gar nicht: Ein Foto der Grünen-Bundesvorsitzenden Ricarda Lang mit dem wörtlichen Zitat „Alles tun, um beim Klimaschutz endlich auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen“ unterschrieb die Kommunikationsfachfrau mit „wenn die grüne Tonne vegan leben würde … wäre dem Klima geholfen“. >%Zitat ende So hat wohl jeder Einzelne seine ganz individuelle Vorstellung, welchen kleinen Beitrag jeder zum Klimaschutz beitragen kann. Link zu diesem Kommentar
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