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AGM Kapazität mittels LiFePo Akkus erhöhen, Batterie Hybridsystem,


Tholi

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Sorry wahrscheinlich aus versehen gelöscht, sorry.

 

aber du hast ja aufgepasst 😀, danke für deine Info, also bleibt die AGM auch drin und es wird wohl die Lösung mit dem Beifahrersitz werden

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Danke für eure antworten und die Hilfe 👍

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Also ich muss sagen, das sieht wirklich gut und durchdacht aus.

(irgendwann komme ich darauf zurück 👍)

 

Steffen


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Ich habe meine Kapazitätserweiterung jetzt verbaut und erster Test hat gezeigt, dass die Ausgangsspannung des Votronic-SB-Pro kontant (auf dem eingestellten Wert) bleibt. Einzig die Stromstärke nimmt ab je voller die Bordbatterie ist. Aber das ist logisch und der Batteriephysik/Chemie geschuldet.

 

Die Bilder sind während des Einbaus entstanden und somit nicht tagesaktuell.

 

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Hinter dem Victron-Ladegerät befindet sich die LiFePo4-Batterie, (festgezurrt!). Aktuell muss ich die gesamte Installation "entfernen" (zwei Schrauben) um an die Batterie zu gelangen. Das dauert zum Glück keine 2 Minuten. Ich werde aber, wenn ich wieder etwas Zeit dafür habe, die Staukiste mit einer 2. Klappe (über der Batterie) versehen.

Neben einer 230V-Steckdose mit Landstrom-Status-LED sind zwei Anderson-Einbaustecker für den Anschluss der Bordbatterie unterm Fahrersitz und einer Solartasche. Weiter oben (nicht auf dem Foto zu sehen) ist ein Schalter, der den Votronic-SB-Pro ein- oder ausschaltet.  Den kann ich vom Faherersitz aus erreichen. Der Solareingang ist aktuell fest auf die LiFePo4 verkabelt,  wird noch über einen Schalter laufen mit dem ich den Solarstrom auf die LiFePo4 oder AGM schalten kann. Das könnte bei Standzeiten im Winter (unter 0°C), wenn die LiFePo nicht geladen werden kann ohne vorher den Innenraum warm zu heizen, helfen die AGM bei Laune zu halten...

 

Bearbeitet von Backspin65
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So, gestern mal einen quasi-Real-Life-Test durchgeführt. Bordbatterie war ca 60% geladen. Ich habe die Standheizung auf Dauerheizen gestellt und dann die LiFePo4- mit 13,2V (über den SB-Pro) in den Verbund geschaltet. Standheizhung lief und aus der LiFePo4 wurden 11A-12A gezogen. Lt Camperunit wurde gleichzeitig die AGM mit 9A geladen Die Differenz von 2-3 Ampere gehen für den Betrieb der Standheizung und Lade-Verluste drauf.  Das war zu erwarten. Nach ein paar Stunden zeigte die CU dann eine volle AGM mit Spannung von 13,2V an und einen aktuellen Verbrauch von 0 Ampere. Aus der LiFePo4 wurden etwa 1,5A gesaugt (Standheizung und Licht).  Heutemorgen zeigte sich das selbe Bild, nur dass die Restkapazität der LiFePo natürlich um etwa 20Ah (der Verbrauch der Standheizung über die Nacht) reduziert war. 

 

Perfekt, genau so hatte ich mir das vorgestellt!

 

Nachtrag: Ein "Durchladen" zur Starterbatterie fand nicht statt! Die war auch heutemorgen auf 12,5V.

Dabei habe ich mal spaßeshalber den Widerstand von verschiedenen Massepunkten/Schrauben im Motorraum zur Starterbatterie gemessen. Der offizielle Massepunkt (Motorträger auf der Beifahrerseite) hatte 34 Ohm. Die  Schraube in der Spritzwand, direkt hinter der Batterie nur 5 Ohm.

 

 

 

 

Bearbeitet von Backspin65
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Nachtrag zum Nachtrag:

Andersherum klappt das aber. Ich habe gestern ein 15A Ladegerät an die Starterbatterie (Minus an Massepunkt) geklemmt. Die Starterbatterie war vorher bei 12,4V, Die Bordbatterie auf 12,6V

Nach kurzer Zeit (keine 2  Minuten) sprang die Spannung der Bordbatterie von 12,6V auf 13,5V und die Camperunit zeitge eine Ladung von 3A an. Das passt, da zu diesem Zeitpunkt etwa 11A (mit Zangenamperemeter ermittelt) in die Starterbatterie flossen. Das Trennrelais blieb die ganze Zeit geschlossen, also warwohl genügend Ladepower vorhanden.

 

Ich hatte bis jetzt immer gelesen, VW hätte die Fremdladeerkennung aus dem aktuellen T6.1 (meiner ist Modelljahr 24) heraus entfeinert. Anscheinend nur in eine Richtung, oder sind die maximal 8A Ladestrom bei 13,2V vom Stand-By-Charger  dafür einfach zu wenig?

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Hallo backspin65

 

Meine Beobachtungen zur  Fremdladeerkennung. 

 

Ich konnte noch nie ein Schließen des Trennrelais beobachten, wenn ich mein ctek MXS-5 an eine Zigarettenanzünderdose zum Laden der Aufbaubatterie eingesetzt habe. 

 

Anders herum. Wenn ich das MXS-5 an der Starterbatterie anschließe, schließt meistens das Trennrelais bei Erreichen einer bestimmten Ladepannung. Wenn bei dieser Parallelschaltung die Ladespannung nicht zusammenbricht werden beide Batterien mit dem entsprechend geringen Strom des Ladegerätes geladen. Es kann natürlich dann Tage dauern bis von cl zu cU geschalten wird. Eine Volladung habe ich noch abgewartet, hatte dafür keine Zeit. 

 

Aber ich habe noch folgendes ausprobiert, während beide Batterien durch das T-Relais verbunden sind und das MXS-5 lädt über Starterbatterie auch die Aufbaubatterie: Der Betrieb der Beleuchtung, das Öffnen und Schließen (Zuziehhilfe) von Türen stört den Ladevorgang nicht. Eine Öffnung des T-Relais passiert dann, wenn von der Aufbaubatterie kräftigerer Strom entnommen wird und dadurch die Ladespannung zusammenbricht. Im meinem Fall schon beim erstmaligen Anlaufen einer Kompressorkühlbox. Ich kann somit mit diesem kleinen Ladegerät nicht über die Starterbatterie den ganzen Bus auf dem Campingplatz versorgen. 

 

Deshalb habe ich mir ein Victron 25A Ladegerät gekauft und im Motorraum dauerhaft an der Starterbatterie angeschlossen. Mit diesem 25A-Ladegerät bricht die Ladespannung nicht signifikant ein; weder bei größeren Ladungsdifferenzen (Spannungdifferenzen) beim Schließen des T-Relais noch beim Betreiben von Verbrauchern an der Aufbaubatterie während das T-Relais geschlossen ist. Beide Batterien können dauerhaft versorgt werden. Schön wärs. 

 

Denn:

Leider öffnet das T-Relais wenn das Victron 25A Ladegerät in den Ladeerhaltungsmodus wechselt 14,7 -> 13,8 Volt.  Einmal hat das T-Relais erst beim Wechsel von Ladeerhaltungsmodus 13,8V auf Speicherung 13,2V getrennt. 

Das ist sehr betrüblich, weil ich keine Möglichkeit sehe beide Batterien dauerhaft mit einem (1x) Ladegerät über lange Standzeiten/Camping zu versorgen. 

 

Mehr noch. Die Fremdladeerkennung funktioniert nur ein Mal pro Standperiode. Eine zweite Standperiode konnte ich erzwingen indem ich die Zündung an/aus geschalten habe.

 

 

Ich hoffe, dass jemand im Forum weiß wie man das Trennrelais zum Dauerhaften Schließen überreden kann, aber nur wenn ein Ladegerät wie oben beschrieben an der Starterbatterie werkelt. 

 

Gruß 

Jürgen 

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Hallo Jürgen

Das von dir beobachtete Verhalten und sehr gut beschriebene Phänomen ist wohl genau der Grund (!) warum VW ein entsprechend großes Ladegerät an der Starterbatterie vorschreibt. Außerdem meine Praxis Erfahrung: die kleinen Automatiklader sind nicht geeignet als Stromquelle! Billig Ladegeräte haben sogar noch Mini Relais in der Ausgangsstufe, die Markengeräte werden aber auch einfach viel zu heiß und Bei jeder Stromabnahme, den Ladezyklus neu berechnen ist nicht zielführend. Ohne es getestet zu haben, denn ich brauche diesen ganzen Aufwand nicht in unserem 6.0 Bus würde ich ein 10-15 A Ladegerät vorschlagen. (gibt es auch von  Ctek und anderen Chinesen) das einen Versorgungmodus / Powersupply Betrieb mit fester Spannung erlaubt. Diese entspricht normalerweise der Erhaltungsladespannung. Also ca 13.6V. Ohne es getestet zu haben, würde ich davon ausgehen, dass dieser Betriebsmodus das Trenn-Relais nicht öffnet, beziehungsweise hoffentlich schließt und aufgrund des leistungsstarken Laders geschlossen bleibt. Mit den kleinen Geräten schließt das Trennrelais zwar, denn es reagiert auf den Spannung-Anstieg aber geht eben ständig auf und zu, weder für Ladegerät noch für die Batterien vorteilhaft.

Schönen Abend Benno

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@Tholi das müsste es aber anzeigen können wenn es an der Plus+ Leitung angeschlossen ist welche zu den LEs geht und somit der ladezustand/ Kapazität usw. Anzeigen.

 

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Bearbeitet von Djjarek
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Guten Morgen,

ja, laut Beschreibung ist das letzt endlich ein Shunt, der auf der positiv Seite verbaut ist. Dir wird in der Messung die Eigenentladung der Packs durch BMS usw. fehlen, aber das ist nicht so wild würde ich sagen. Ist ein Versuch wert.

 

BG Thilo

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Wie Benno schon schrieb: Versuche mal den Betriebsmodus des Victron von Ladegerät auf "Stromversorgung" umzustellen mit 13,4V-13,6V Ausgangsspannung. Die Batterien werden dann zwar nur zu maximal auf 90% geladen aber die durch die Konstantspannung könnte die VW-Intelligenz überlistet werden.

 

Wenn man Sorgen wegen der Dauerspannung während einer wirklich langen Standzeit (Überwinterung) hat, könnte man noch eine Wochen-Zeitschaltuhr einsetzen.

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habe ich an meinem großen Wohnmobil, damit 1x pro Woche für ein paar Stunden der Landstrom aktiviert wird um die Starterbatterie bei Laune zu halten.

 

 

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  • 2 Wochen später...

Meine Frau hat jetzt den Bulli mal artgerecht genutzt und hat 3 Nächte ohne Landstrom im Harz verbracht (bei Nachttemperaturen unter Null). Nachts war es im Dachzelt wohl schon etwas kalt aber dank eines vernünftigen Schlafsacks kein Problem. Obwohl die Standheizung die meiste Zeit eingeschaltet war, beträgt die Bordspannung lt. telefonischer Auskunft, immer noch 13,2V und die AGM ist voll - also speisst die LiFePo4 noch immer ein. Perfekt - ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!

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  • 1 Monat später...

Hi,

 

ich habe mich entschlossen die LEs trennbar mittels Schalter zu installieren. 
Bis jetzt habe ich die Sicherung gezogen und nur bei Bedarf „angekoppelt“. 
Das hat mich genervt. Nicht wirklich gut installiert. 
Also habe ich einen Kippschalter installiert, der mittels einer Platte an die Sitzkonsole montiert wird. 
Jetzt ist mir aufgefallen, dass nach dem Schalten die LEs nicht sofort Strom liefern. 
Drücke ich die Knöpfe auf den LEs kommt sofort Strom. Danach geht Aus und Einschalten ohne Verzögerung. 
nach längerer Zeit wieder das gleiche Verhalten. 
Gehen die Dinger in eine Art Standby? 
Ich bin mir nicht sicher. Glaube aber, das Verhalten beim „Schalten“ mittels Sicherung ziehen/stecken nicht beobachtet zu haben. 
Schalter ist nicht defekt. Habe ihm beim Victron probiert—> schaltet den sofort. 
 

viele Grüße und Frostern,

 

Tim 

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  • 2 Wochen später...

Hi,

hat sich erledigt. Habe wahrscheinlich nicht richtig geschaut. 
Funktioniert wie es soll. 
 

viele Grüße,

Tim 

 

anbei ein Bild von meiner Lösung. Nicht die eleganteste aber dafür rückbaubar ohne Rückstände 😊

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Guten Morgen Tim,

 

aus welchem Grund hast du deine LE´s trennbar gemacht?

Bei mir sind sie fix verbunden, sehe aber keinen Grund warum und wann man sie trenne sollte.

 

Kannst du mir das bitte mal kurz erklären?

 

Danke Dir & LG

Frank

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