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Powerstation für GC


fd2000

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Hallo Jerawi,

 

ca. Preise nennt er ab 5:51…. :

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Sicher eine schöne Lösung - wäre mir aber zu aufwendig.


Servus,
Thomas

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Diese Lösung ist halt problematisch, wenn man noch in der Garantie ist. Mit ca. 10'000 inkl. Einbau ist wohl zu rechnen. Eine LPS II Lösung ist mit 160 AH LiFePo4 noch mehr Plug & Play und kann ohne Garantieverlust rückgebaut werden. Kosten sind da in etwa die Hälfte, wobei auch die Kapazität die Hälfte beträgt. 

 

Die Lösung einmal fertig entwickelt ist natürlich schon toll. Je höher die Volt, desto dünner die Kabel, zumindest für den Hochvolt Teil. Wobei von der Lichtmaschine zum Wandler und von Wandler zu den Verbrauchern ja doch wieder 12 Volt zum Einsatz kommt. 

 

Das Panel oberhalb oder unterhalb des Control Panel montiert, wäre eine elegante Lösung. VW könnte ja im Setup anbieten, die Batterieanzeige zu eliminieren 😂

 

Die Preise sind übrigens da:

 

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Unterschied zu anderen bereits bekannten kommerziellen LifePO4 Umbauten ist die Nutzung von 48 Volt Batterien und eine All-in-One Steuerungsbox. 

 

Der Vorteil der 48 Volt erschließt sich mir nicht - bei Batteriespeichern in Haushalten nutzt man diese Voltzahl, da man bei Erzeugung von 230 Volt aus 48 Volt geringere Wandlerverluste hat, als wenn man die 230 Volt aus 12 Volt erzeugt.

 

Die Großverbraucher im GC sind aber Kühlschrank, Heizung und Licht. Allesamt 12 Volt-Verbraucher. Die 12 Volt müssen verlustbehaftet aus den 48 Volt erzeugt werden.

Auch die Lichtmaschine für die Ladung liefert 12 Volt, auch hier entstehen unnötige Wandlerverluste bei der Aufladung der 48 Volt Batterien.

 

Ob bei dieser Lösung ebenfalls in Zusammenarbeit mit VW eine neue Software für das KFG entstanden ist wie bei der im Forum bereits diskutierten 9000 Euro Umbaulösung (hab gerade keine Lust den Beitrag zu suchen) bleibt im Bericht unklar.

 

 

Ich halte diese Umbauten aus Kosten- / Nutzenperspektive für viel zu teuer.

 

Eine LifePO4 Batterie zu kaufen und über einen Booster mit dem eingehenden Kabel des Batteriehauptschalters im Technikschrank zu verbinden ist kein Hexenwerk. 

Die Gesamtkosten ergeben sich aus den Kosten für den Booster (300,- Euro), ein paar Kabeln (50-100,- Euro) und der Batterie.

 

Noch günstiger wird es beim Selbstbau eines LifePO4-Akkus mit blauen prismatischen Zellen direkt aus China, hierzu gibt es viele Do-ist-yourself Videos auf YouTube.

 

Die Materialkosten einer 10.000,- Variante schrumpfen so auf bis unter 1.500,- Euro.

Den Rest zahlt man fürs machen lassen - dessen muss man sich bewusst sein.

  

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Hallo snuggles,

 

habe Deine Frage erst heute gesehen.

 

Wenn ich direkt in weiß einspeise, umgehe ich den FI. Das war für mich keine Option. Auch muss ich dann eine zusätzliche Schaltung bauen, die bei Landstrom wieder alles auf normal schaltet.

 

Gruß

Markus Schneider

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  • 4 Wochen später...

Hello Phonemax

I like your idea of using an EcoDelta and im thinking of doing the same installation. I'm a newbie to all this. And i only use google translate to read your proposal.

I had ordered the Changeover station and the Wago plug from SVB24.com website. With regards to the Relay switch for disconnecting the charger i notice that the model no Finder 22.23 on your descriptions and on the image you posted is Finder 22.21

1. Can you please confirm whether Finder 22.23 is a double phase switch or 22.21 a single phase switch?

2. Just clarification as from your installation 

a. EcoDelta feeds into the changeover station 

b. ChangeOver station feed into the Finder Relay switch.

c. Finder Relay switch to Wago plug 

i.e. Wago plug to on board charger - where is the GC600 on board charger? is possible to had a photo of what it looks like and location

 

Many thanks for your sharing your installations and advise. 

We had our GC600 about 10 months now and find that we need to add a Power stations for our use. Glad i found your article

John 

 

 

Bearbeitet von FreeBirds
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Hallo,

 

bist du dir sicher, das bei diener Schaltung der FI auch wirksam ist?

 

Die Powerstationen liefern alle (auch die EcoFlow) ein IT Netz. Das heist der Schutzkonntakt ist quasi nicht vorhanden und kein Neutralleiter definiert. Um den FI wirksam werden zu lassen, muss einen Stromkreis außerhalb des FI Schalters entstehen. Das geschieht normalerweise per Brücke zwischen Neutralleiter und Schutzleiter versorgerseitig des FI (TN Netz). 

Diese Brücke darf bei Landstromanschluß jedoch nicht wirksamsein, da sonst der FI des Landstromanschlusses auslösen wird.

So etwas sehe ich auf deiner Skizze nicht. Du müsstes das durch ein Relais, wie bei deiner Abschaltung des Ladegerätes realisieren.

 

Das IT Netzt ist auch der Grund, warum der Anschluß von Verteilersteckdosen an Powerstationen in der Bedinungsanleitung verboten wird.

 

Gruß _FKO

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Da er ja per NVS-Relais zwischen Landstrom und Powerstation umschaltet, könnte er einfach am Ausgang der Powerstation (vor dem Relaiseingang) Erde und einen spannungsführenden Leiter brücken, falls das in der Powerstation nicht bereits umgesetzt ist.

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Hallo,

 

dies funktioniert aber ganz sicher nicht. Denn N und L können wechseln. Je nachdem wie der Schukostecker in die Powerstation gesteckt wird.

Oder verstehe ich da etwas falsch?

 

Grüße

Markus Schneider

 

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Er schreibt doch: "Versorgerseitig vorm FI". 

 

Grüße 

Robert

 

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L und N entstehen im Stromnetz eines Stromversorgers dadurch, dass der Leiter N versorgerseitig auf das Erdpotential gelegt wird. 

 

Die Besonderheit eines Wechselrichters ist die durch ihn bereitgestellte galvanische Trennung, beide stromführenden Leiter haben im Allgemeinen kein Potential gegenüber der Fahrzeugmasse. Daher wird auch bei Anschluss eines einzelnen Geräts kein FI benötigt und er hätte auch keine sichere Funktion.

In den Bedienungsanleitungen wird der Anschluss einer Mehrfachsteckdose untersagt, da dann die Sicherheit durch die galvanische Trennung nicht mehr gegeben ist.

 

Um einen FI im KFZ wirksam betreiben zu können, muss vor dem FI einer der beiden Leiter eines Wechselrichters mit der Fahrzeugmasse verbunden werden (dieser Leiter wird damit zum N-Leiter). Hinter dem FI verlaufen dann alle drei Adern getrennt (L, N und Erde). So kann der FI messen, ob der über L fließende Strom vollständig über N zurückfließt oder ob ein Fehlerstrom existiert. 

 

Siehe zum Beispiel auch hier:

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Viele Grüße

snuggles

 

Bearbeitet von snuggles
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  • 2 Wochen später...

Hallo miteinander, 

 

vorab mal ein "sorry" für etwaige Laienfrage. Ich habe versucht, das was hier geschrieben wurde zu verstehen, ist aber nicht immer ganz einfach. 

Zur Frage: 

 

Ich habe im GC eine Bluetti hinten drin - zum Einen, da ich auf meinen Nespresso nicht verzichten muss, zum Anderen, damit ich die Autarkie hinsichtlich Laptop / iPad / etc. erhöhe. 

Nun könnte ich ja von den 220 V Bluetti Outlet in die CEE Einspeisung gehen (ja, Sinnhaftigkeit kann man hier hinterfragen, aber wenn ich die Bluetti zu Hause vollmache, bzw. mit einem Solarpanel aufladen kann sind mir Umwandlungsverluste ja vielleicht egal). 

So könnte ich ja auch ohne Umbau die 220 V Steckdosen im GC nutzen, da ich dem GC Landstrom vormache. 

 

2 Fragen ergeben sich mir nun: 

 

1) Kann ich vom 12 V Outlet der Bluetti  (10 A) in den hinteren 12 V Anschluss des GC um die Aufbaubatterie zu laden? So könnte ich Verluste vermeiden und länger (ohne 220V) autark stehen. Macht das Sinn oder ist das dann mehr eine Erhaltungsladung von 1 A? --> Wenn ja, kann mir jemand einen Stecker, Ladegerät verlinken - ich hab nichts gefunden. 

 

2) Kann ich (theoretisch) eine zweite CEE-Einspeisesteckdose nach hinten innen legen (an die bestehende CEE z.B. abzweigen) um die Bluetti von innen anzustecken, damit ich kein Kabel nach aussen legen muss? 

 

 

Wie gesagt, ignorance is bliss - also mit der Bitte um Nachsicht ;)

 

Danke und Grüsse

 

 

 

 

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Moin Robin,

 

so einiges  ( Pro / CON ) wurde hier in Beiträgen schon mit Emotionen erörtert.   Wenn du schon von extern einspeist , kannst du ja auch den Kaltgerätestecker am Ladegerät ziehen , oder baust einen Schwischenstecker ein etc.
 

Zu 2. Das kann man realisieren, aber BITTE nur mit den entsprechenden Vorrangschaltung , wie schon bei snuggels  in der Anleitung zum Einbau INVERTER , oder hier auch in Beitrag 51 dargestellt  . 
 

Du solltest dir aber jemanden zu Seite nehmen, der mit der fachlich mit der Materie vertraut ist, und vielleicht nicht selber machen. 

 

Grüsse Marc 

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Direkt wird das nicht gehen, da der Ausgang der Bluetti nur mit 10A belastet werden darf und nur 12 Volt bereitstellt. Um die Aufbaubatterie zu laden, muss in Richtung GC eine AGM-Ladekennlinie erzeugt werden. Dies ginge mit einem DC-DC Konverter z. B. von Victron. Im Caliboard gibt es dazu schon eine Beschreibung, so etwas wurde bereits umgesetzt.  Effizient ist es nicht, da Umwandlungsverluste entstehen.

 

Hat ja Marc bereits beantwortet. Keine zweite CEE-Einspeisedose, sondern über eine NVS-Umschaltbox und mit Wago-Winsta Kabeln, die im GC werksseitig verwerden werden. Siehe z. B. mein Beitrag zum Einbau eines Wechselrichters.

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Hi @snuggles und @Marci-Marc

 

danke für eure Antworten! Eine Frage noch bezgl.  der Vorrangschaltung, könnte ein Schalter “a la Hauptschalter” nicht das gleiche tun? Sozusagen, ich definiere per Stecke ob ich eine CEE von aussen bediene oder die von innen? Oder ist das zu einfach gedacht? 
 

Danke und Grüsse 

Robin

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Moin Robin,

 

Wir reden hier über 230V , damit bastelt und spaßt man nicht .  Ferner hat etwas „ich manage das mal selber / manuell“ auch immer ein großes Fehlerpotential.

 

Nur mit NVS bitte und sauberer Installation , kostet dich mit der Box, allen Kabeln , Steckern etc ca 150 Euro, und du bist auf der sicheren Seite . Natürlich kannst du das auch über eine CE Buchse als Verbindungselement  einspeisen , sprich dann zum NVS Eingang verkabeln um über die Bluetti einzuspeisen. Siehe  Bilder  Post 51 folgend .

 

Bei Punkt 1  stimme ich snuggels zu, und wieder ein Gerät, Verluste . 
 

Hast du die werkseitige Solaranlage ? Dann Wechsel doch auf einen MPP 250 Regler  ( 1zu1 Austausch ) und schließe parallel dein zusätzliches solarpanel an, bei Bedarf. 

LG

 

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