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Powerstation für GC


fd2000

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Du hast ja spezielle Anwendungen, was für die Mehrheit nicht zutrifft. Mein Hinweis soll alle anderen darauf hinweisen, dass die Ladung beim Fahren, bei all diesen Powerstations extrem lange dauert, was halt nicht sehr sinnvoll ist. Wer sich eine Powerstation beschaffen will, sollte vor allem auf 12 V in und out Leistung achten. Da sind 8A Ladung halt echt bescheiden und für die Versorgung ist je nach Fahrzeug und Anwendung ein entsprechender Wert sicherzustellen. 

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Moin. 

Wenn ich mir Euren Vergleich Delta vs. LPS mit den Pro und Contras ansehe ... lässt sich doch auch noch die, hier auch schon irgendwo erwähnte, Ective Accubox mit ins Spiel bringen. 

VG Ned 

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Ja genau, wer hauptsächlich über 12 V lädt, muss sich dessen natürlich bewusst sein, ist auf jeden Fall ein relevanter Hinweis. Da die Station aber vor Fahrtantritt geladen ist, komme ich durch die Kapazität gar nicht so tief in der Entladung, dass ich 0% habe und die wieder über die 12 V voll kriegen muss. Da sind dann die anderen Vorteile für mich entscheidender. Ein Punkt ist sicherlich noch das Lüftungsmanagement, Thema Lautstärke. Aber ich lade die Batterie mit der Delta und das mache ich, wenn ich nicht gerade schlafen will☺️

Bearbeitet von Rolle
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Nur als Hinweis an Mitleser: Das ist neben der 12V Ladebegrenzung der zweite Nachteil einer Powerstation: Die Integration in die 12V Versorgung gelingt nur über den Umweg Landstromanschluss (die Powerstation versorgt also über 220 Volt das serienmäßige Batterieladegerät des GC) oder über einen DC-DC Wandler. 

 

Insbesondere bei der ersten Lösung sind die Wandlungsverluste nicht unerheblich.

 

 

Meine subjektive Meinung: 

Wenn man eh eine Powerstation besitzt oder für andere Anwendungszwecke eine anschaffen möchte, kann man diese mit ein paar Kompromissen auch im GC einsetzen. Hat man für eine Powerstation außerhalb des GC keine Verwendung, sollte man sich die anderen skizzierten Lösungen zur Kapazitätserweiterung ansehen. 

Auch im Sicherungskasten unter dem Fahrersitz gibt es ungenutzte Steckplätze, an denen KL15 anliegt. Da ist man schonmal auf der richtigen Seite (Technikschrank).

 

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Hallo zusammen,

 

ich habe mir jetzt über einige Zeit sehr viele Varianten angeschaut um eine sichere Einbindung meiner Ecoflow Pro zu realisieren.

Meine Anbindung war zu beginn nicht ganz sicher, da der RCD bei einem Fehlerfall nicht auslösen würde weil die Erde fehlte.

Es gibt einige Adapter auf dem Markt die mit einer Brücke zwischen N und PE arbeiten. Diese funktionieren aber nur so lange, bis die Landstromversorgung wieder eingesteckt wird und die Ecoflow auch im Wohnmobil an 230V eingesteckt ist zum laden. Dann wird es irgendwo mal knallen. Da L auf der Erde liegen könnte (Schukostecker ist nichr verpolungssicher). Nicht ganz ohne. Jetzt hat Ecoflow endlich etwas auf den Markt gebracht. > EcoFlow Landstromadapter.

Jetzt lösst der FI aus und das Nachladen wird verhindert wenn man den stecker vergisst auszustecken.

Also alles OK.

Aus meiner Sicht die optimalste Lösung.

 

VG

Markus Schneider

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Wie hast du die Powerstation integriert? Oder geht du mit dem Kabel in die Aussensteckdose? Ich gehe mit meiner River Pro in die weiße Winsta Verteilung inkl. NVS. D.h. ich übergehe den FI und stelle sicher, dass nur die internen Steckdosen angeschlossen sind. Ich nutze immer nur eine Steckdose, so kann nichts passieren. Habe mir trotzdem zusätzlich einen Personenschutz Schalteradapter zugelegt. Damit könnte ich dann auch 2 Steckdosen sicher parallel nutzen. 

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Guten Morgen,

 

die Integration habe ich hier im Forum bereits ausführlich beschrieben. Einfach mal über meinem Namen suchen. Sollte zu finden sein.

Ob das, was Du da eingbaut hast sicher ist, kann ich nicht sagen. Grundsätzlich darf eine Powerstation (ohne weitere Schutzmaßnahmen) pro Ausgang nur einen Verbraucher bedienen. (Hier liegt ein IT-Netz vor ) In Deinem Fall würde ich mal ein Testgerät verwenden um die Sicherheit zu prüfen. Alles weitere wird in Anleitungen bei Youtube bestens erklärt. Kurz gesagt, eine Einbindung ohne zusätzliche Installation ist nicht sicher und KANN zum Stromschlag führen. Wenn auch viele Bedingungen erfüllt sein müssen bis dies passiert, aber es kann passieren. Z.B. kann ein Schaden an der Verkablung dazu führen, dass auf der Karosserie oder sonstige Teile 230V anliegen. Dazu sind RCD Geräte erfunden worden um dies zu erkennen. Funktionieren aber nur wenn Stromdifferenzen gemessen werden können.  Bei einem IT-Netz funktioniert dies eben nicht ohne zusätzliche Geräte.

 

 

VG

Markus Schneider

 

 

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Richtig, daher nutze ich nur einen Ausgang. Bin kein Elektriker, habe mich aber auch intensiv mit den vielen Videos auf YouTube zu diesem Thema beschäftigt. Den FI Adapter stecke ich in die Steckdose des GCs. Ist keine „schöne“ Lösung, aber zumindest sicher. Ich werde mir mal deine anderen Beiträge angucken. Vielleicht kann ich das ja noch besser lösen…

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Der FI wird nicht funktionieren. Auch wenn der Selbsttest am FI funktioniert.

Ich würde empfehlen, einen FI-Tester zu verwenden.

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. Wenn der den FI zum AUSLÖSEN bringt, ist alles OK.

 

VG

Markus

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Ich speise nicht von aussen ein. Warum sollte man ? Habe von der EF im hinteren Schrank ein Verlängerungskabel bis zur Küche gelegt und stecke da bei Bedarf die Espresso, den Fön  oder Ladegerät für den Fahrradakku ein. Alles andere läuft soweit über 12V.

Thomas

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Gute Idee. Werde ich mal prüfen. Dennoch dürfte die Nutzung nur eines Steckers kein Problem sein. Ich verlängere damit ja praktisch nur einen Ausgang der Ecoflow…

Deine Einbaulösung finde ich sehr gut. Ich brauche allerdings nur 230V auf den Steckdosen…

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Ich habe diese Lösung gewählt, da ich genau keine Kabel im Wohnmobil rumfliegen haben möchte.

Somit kann ich Föhnen, Handy laden und Kaffee mit der Senseo zubereiten ohne ständig stecker hin und her wechseln zu müssen.

Sicher ist dies ein Luxuslösung, aber mir gefällt es solche Projekte umzusetzen. Zudem möchte ich immer eine sicher Lösung haben.

 

Das besondere an meiner Installation ist, dass bei der Verwendung der inneren Einspeisedose das Ladegerät unter dem Fahrersitz abgeschaltet ist.

Somit entlädt sich die Ecoflow nicht unnötig bei halbleerer Aufbau oder Starterbatterie. Diese werden ja durch die Solaranalge entsprechend nachgeladen.

Stecke ich Landstrom außen ein, wird die ECOflow weggeschaltet und das Ladegerät wieder aktiviert.

 

Sollte nun mal der ausgewöhnliche Fall eintreten, dass die Starterbatterie leer ist, und ich kein Landstrom habe, kann ich die Ecoflow an der Außensteckdose anstecken und nun funktioniert auch das Ladegerät wieder. Muss man nicht haben, ist aber schön wenn man es hat. 

 

Prinzipiell funktionieren die eingbauten FI´s im WOMO nicht bei der Verwendung von Stromspeichern oder Generatoren ohne besondere Maßnahmen. Dies muss man einfach nur wissen.

 

VG

Markus

 

 

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Der FI Tester wird bei mir den Schutzschalter vermutlich nicht auslösen, da ich mich ja immer noch im IT Netz befinde. Dennoch bietet der Personenschutz Schalteradapter Sicherheit. Im folgenden Video ab Min. 11 wird das ersichtlich…

Ich finde Deine Lösung trotzdem deutlich eleganter!!

 

 

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  • 2 Monate später...

Moin zusammen,
spricht etwas dagegen, eine Powerstation / ecoflow während der Fahrt über die 230V Steckdose am Fahrersitz aufzuladen?

Beste Grüße 🖖

 

Bearbeitet von kuestensturm
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Moin,

Im Prinzip nicht. Du erkaufst den Vorteil der schnelleren Ladung (300W gegenüber 100W bei 12V) mit zweimaligen Wandlungsverlusten. Da Du den Strom mit Diesel erzeugst erhöht das theoretisch den Verbrauch. Das ist allerdings vermutlich nur akademisch von Bedeutung. 
Gruß Willy

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