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Wann kommt ein reiner Elektro Cali?


Californiaflitzer

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Die läuft doch weiter als Dieselstandheizung hoffe ich, oder nicht? Elektrisch soll doch nur der Antrieb sein 🙂 

Alternativ möchte ich dann auch gerne elektrisch kochen mit Induktion im Cali, da muß ich endlich keine Gasflaschen mehr tauschen! Dann würde ich es mir doch nochmal überlegen, ob ich einen elektrischen Cali möchte.

 

Kurzum: Rein elektrisch kann ich mir das mit den 3,5t (und das ist ja die nachwachsende Generation Camper-Fahrer) einfach nicht vorstellen bei dem Akku-Gewicht. Mit Wasserstoff und Brennstoffzelle (ähnlich dem Mercedes GLC F-Cell ) wird das aber vielleicht irgendwann mal interessant. Mit 10l flüssigen Wasserstoff kann man ja schon was anfangen. Damit könnte man aus den aktuell 3 Energieträgern vielleicht mal auf einen zusammenkonsolidiern im Cali.

Bearbeitet von hans_771
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Ich denke ja. Klar es wird immer auf die Kosten der Reichweite gehen

 

Aus Erfahrung reicht mein Ecomat im Dauerlauf mit 700 W  Leistung bei geschlossenem Dach, bei 0 Grad Aussentemperatur für 20 Grad im Innenraum. Sölden auf dem Campingplatz.

 

Die Standheizung arbeitet als Wärmepumpe mit mindestens 2000 W Wärmeleistung

 

Ecomat Wärmeabgabe: 24 h x 0.7 kW = 16.8 kWh/24h

Verdichter Laufzeit: 16.8kWh  / 2000 W = 8.4 h 

Verdichter Leistung bei 2000 W Wärmeleistung mit einer Leistungsziffer von 2.5 ist 800 W

Energiebedarf für den Verdichter  = 0.8 kW x 8.4 h  = 6.7 kWh/24

 

Bei 2 Tagen (48 h) ergibt das etwa 13 kWh die man für die Standheizung braucht.

Die Batterie vom ID.Buzz wird so um die 80 kWh haben.

Genau das will ich ja auch 

Bearbeitet von bendicht
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Gibt es auch die Möglichkeit, ein E-Auto an einer normalen Schukosteckdose, abgesichert mit 16 A, zu laden?

 

Klar würde das etwas dauern, aber wer nicht täglich fährt..... hätte dann auch eine Möglichkeit, an der Energiewende teizunehmen.

 

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Ja das gibt dann bei 230 V und 16 A  in etwa 3,8 kWh / h

In 10 Stunden 38 kWh also etwa eine halbe Ladung

Bearbeitet von bendicht
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Die Dieselstandheizung braucht ja im aktuellen Cali schon ordentlich Strom. Wenn dann statt mit Diesel mit Strom geheizt wird weiß ich nicht wie die Batterien das leisten sollen. 800 Watt aus der Batterie  geht doch heute schon nicht ohne leistungsfähigen Wechselrichter. Dazu läuft dann noch die Kühlbox, Licht, Strom um Handy etc. aufzuladen ... ja und dann soll die Reichweite ja noch passen? Also wenn das kommt, weiß ich nicht warum die "normalen" Elektroautos immer noch deutlich weniger Reichweite als ein Diesel haben. So groß ist der ID Buzz ja auch nicht, das heißt die Batterie darf auch nicht zu groß sein. Dazu wird die große Stirnfläche des ID Buzz die Reichtweite reduzieren.

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Bei meiner Berechnung nehme ich nicht 800 W aus der Batterie.

In 24 Stunden gibt die Batterie 6.7 kWh an den Verdichter der Wärmepumpe ab. Wechselrichter wird es für die Heizung keinen benötigen. Der Verdichter der Wärmepumpe mit einer Leistung von 800 W betrieben

Bearbeitet von bendicht
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Pausen mögen ja noch OK sein, aber die Aussicht, selbige an heimeligen Autobahnraststätten, Autohöfen oder den sonstigen Orten verbringen zu müssen, wo die Ladesäulen nunmal zu finden sind, behagt mir ehrlich gesagt nicht besonders. Ich fahre da auf einer längeren Tour lieber an einem schönen See raus.. und wenn der Ausbau der Infrastruktur nicht Schritt hält, können Ladepausen zur Hauptreisezeit auch mal länger als geplant ausfallen. Selbst bei optimistischer Betrachtung stehen BEVs 5mal länger an der Ladesäule als Verbrenner an Zapfsäulen, d.h. man braucht auch 5mal so viele Stationen, um die gleiche Ankunftsrate bedienen zu können wie früher bei der Tankstelle. Ein Ausbau mit vielen gleichzeitig nutzbaren Ladesäulen ist aber sehr teuer, weil die Anbindung der Station damit Schritt halten muss. Wahrscheinlich wird man das nicht für die Spitzenlast auslegen können und stattdessen gewisse Wartezeiten einkalkulieren.

 

Wie effizient all die elektrischen Campingverbraucher in einem ID Buzz sein werden, hängt stark von der Ausführung ab. Wenn man das alles selbst ausbauen will, kann man zumindest einiges falsch machen. Wenn VW eine 230V-Steckdose rausführt, muss die nicht automatisch auch mit 2kW für einen Induktionsherd belastbar sein. Und wenn, könnte es dazwischen Wandler mit starken Verlusten geben. Da würde ich erstmal abwarten, wie das im fertigen Fahrzeug technisch umgesetzt sein wird mit der Anbindung von Drittverbrauchern. Selbst basteln am Hochvoltspeicher ist auch eine ganz andere Nummer als damals die Schrauberei am T1 - man sollte die Qualifikation dafür haben und riskiert auch schnell die Zulassung und Brandsicherheit des Autos. Die Elektronik überwacht permanent die Batterie und wenn da irgendwo "ungezählter" Strom abfließt, dürfte es Fehlermeldungen hageln.

 

Bei 80 kWh Speicher würde ich nicht von einer besonders hohen Reichweite ausgehen, auch wenn der ID Buzz sicherlich aerodynamischer gebaut sein wird als der T5/6/6.1. Ich würde mit 30 kWh/100km rechnen (Praxisverbrauch beim Nissan e-NV200 Evalia laut ADAC: 28,1 kWh/100km), dann liegt man mit 80kWh-Akku so bei 250-300 Kilometern. Wäre mir für eine Fahrt nach Südfrankreich ehrlich gesagt zu wenig, aber gut, es gibt Leute, die da leidensfähiger sind als ich.

 

Wärmepumpen haben in Elektro-Limousinen typischerweise eine Leistungsaufnahme von 1kW. Bei einem Wohnbus würde ich wegen des deutlich größeren Luftvolumens eher von 2 kW ausgehen. Damit wäre der Akku nach einer achtstündigen Nacht 16 kWh ärmer. Nicht wenig, wenn man bedenkt, dass man das Fahrzeug wohl selten komplett vollgeladen abstellt und ja auch noch wieder weg will und die Energie zudem zum Kochen etc. nutzen möchte. Leider haben Wärmepumpen auch die unangenehme Eigenschaft, dass der Wirkungsgrad bei sehr großer Kälte überproportional absinkt und die Heizung fast nur noch als Widerstandsheizung arbeitet. D.h., Wintercamping bei -30 Grad würde ich damit wirklich nicht probieren. Die Batterie hätte durch die Kälte sowieso schon einen recht hohen Innenwiderstand und würde weniger Energie abgeben, und man bräuchte gleichzeitig aber noch viel mehr davon für die Heizung. Man sollte nicht übersehen, dass Diesel knapp 10 kWh pro Liter speichert, d.h. ein 80-Liter-Tank speichert ca. 800 kWh. Der 80 kWh-Elektro-Bus hat also nur ein Zehntel davon zur Verfügung, und wenn man die im Akku gespeicherte Energie als Wärme nutzen will, merkt man das recht drastisch.

 

Und das Laden auf einem Campingplatz wird wohl vorerst nicht so reibungslos funktionieren, da auf den allermeisten Plätzen die Stromversorgung nur mit geringen Leistungsaufnahmen abgesichert ist. Im Mittelmeerraum oft nur 800 oder sogar 600 Watt - damit kriegt man ein E-Mobil leider so schnell nicht voll, erst recht nicht per Ladeziegel mit den ihm eigenen Wandlungsverlusten. Es würde allerdings wohl reichen, um die Verluste durch die Heizung über den Tag auszugleichen. Ganz praktisch könnte es auch sein, dass der Platzbetreiber säuerlich reagiert, wenn er Strom normalerweise als Flatrate abrechnet und jemand seinen Elektrobus da nonstop mit 2kW dranhängt. Und sollte irgendwann jeder zweite mit so einem Verbraucher vorfahren, müssten nicht nur eigene Zähler pro Standplatz eingebaut werden, die Verkabelung und Anbindung des ganzen Platzes müsste auch ganz anders dimensioniert sein. Ich würde die durchschnittliche Leistungsaufnahme auf einem Campingplatz pro Platz derzeit auf allerhöchstens 50-100 Watt schätzen, da können kleine Plätze durchaus noch mit haushaltsüblichen Anbindungen auskommen - bisher. Zumindest anfangs dürfte man sich jedenfalls nicht beliebt machen, wenn Platzbetreiber nur Flatrates anbieten und man das zum Laden eines 80-kWh-Akkus nutzen will.

 

Also, ja, "Pionier" ist wohl der richtige Ausdruck. Ich wünsche viel Spaß dabei, aber sei nicht zu enttäuscht, wenn das Resultat sich als weniger praxistauglich erweisen sollte als gedacht.

Bearbeitet von derkuurt
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An der nötigen Infrastruktur hapert es überall. In den südlichen Reiseländern noch stärker als bei uns. Wenn, wie gewünscht in den nächsten Jahren voll elekrifiziert werden soll, sind nicht nur deutlich mehr "Zapfsäulen" notwendig sondern auch armdicke Zuführungsleitungen zu den Ladestationen.

Bei den theoretischen Berechnungen in den Beiträgen hier wird vergessen, dass Zuleitungen und Verbraucher auf Wechselstrom laufen aber der Speicher Gleichstrom benötigt bzw. abgibt. Es ist also immer ein Gleich- bzw. Wechselrichter notwendig , die erhebliche Verluste mit sich bringen. 3,8 kW Anschlussleistung ergeben keine 3,8 kW Speicherleistung.

Auf der anderen Seite kann ich sagen, meine Diesel-Standheizung läuft vielleicht alle 30 min mal für 2 min. Keinesfalls läuft sie die ganze Nacht Vollast durch. Also auch eine 2 kW E-Heizung wird in 8 h keine 16 kWh fressen sondern deutlich weniger.

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Mit in etwa sage ich ja nicht gleich. (Bei 230 V und 16 A  in etwa 3,8 kWh / h ) mir ist bewusst das er Verluste gibt.

Von Volllast durchlaufen spreche ich auch nicht. Die Frage war: Reicht es auch für 2 Tage.

Du gehst jetzt von einer ganzen Nacht aus.

Meine Berechnung habe ich auf 24 h bezogen.

Mit der Aussage: Will ich den Cali mit geschlossenen Dach bei 0 Grad C draussen, 20 Grad C drinnen haben, so braucht es 16 kWh an Heizenergie in 24 Stunden.

Heizwert von 1 Liter Diesel in etwa 10 kWh. (Sicher auch nicht ganz genau, aber zum abschätzen ein guter Wert)

Die Standheizung wird dafür etwa 1.6 l Diesel verbrauchen in 24 Stunden.

Dafür müsste sie auf einer mittleren Stufe von 1200 W (0.15 l/h) rund 10 bis 11 Stunden heizen.

Deine Schätzung von 2 min alle 30 min ist für mich zu optimistisch

Bearbeitet von bendicht
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Genau Spass wird es machen. Die Erwartungen nicht zu hoch setzen.

Das Reisen habe ich nicht mit dem Cali begonnen. Als ich mit 55 Jahren mich für den T5 entschieden habe, war ich überzeugt, dass das damals sehr teure Fahrzeug, ich einfach haben will.

Den Entscheid habe ich bis heute nicht bereut. Im Gegenteil, mit dem Cali in die Ferne fahren, da beginnt für mich schon die Erholung.

Meine Erfahrung mit dem T5 und T6 mit über 330 000 km und sicher über 700 Übernachtungen in den letzten 15 Jahren, wird mir helfen, Enttäuschungen zu minimieren.

Vom Norden Abisko (alter Schwede 2021) bis Tan Tan (Marokko) und den Kanaren im Süden, vom Westen Portugal und England bis Ungarn, Griechenland, Albanien im Osten und zwischen diesen Eckpunkten aller Ländern war ich bei allen Wettern unterwegs.

Wenn ich für mich das Projekt ID.Buzz angehe, weiss ich in etwa was ich brauche, ich wiess aber auch ganz klar was ich nicht mehr brauche.

 

Da ich schon vieles gesehen habe, kann ich das ganze auch gelassener angehen.

Südfrankreich für mich Menton sind von mir knapp 600 km entfernt.

Ich litt nie unter Seekrankheit, Reisekrankheit und Höhenangst.

Ich hoffe die mögliche Reichweitenangst wird mich nicht vom Reisen abhalten.

Dem Ablaufen von meiner biologischen Uhr versuche ich positiv zu begegnen.

Bearbeitet von bendicht
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Die Frage ist wozu das alles wenn der Diesel fast alles viel besser kann. 😕

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Mal ganz unten angefangen: schon mal nen Vollelektro-Kfz gefahren?

Mal von dem ganzen Antriebsgerede abgesehen, macht es was mit dir. 

(Nur ne Redensart. Ich weiß natürlich nicht, ob es in dir auch was verändert.)

Die Vorstellung, gerade ohne Abgase zu erzeugen unterwegs zu sein, ist ansteckend.

Ich fahre unseren Zoe sehr gern. 

Keine Motorenwartung, nix Getriebewartung.

Keine Gänge, keine Geräuschemission, das coole StarTrek Geräusch bis 30km/h.

So gut wie nie bremsen, nur hartes Rekuperieren.

 

Ich kann mir vorstellen, dass man dafür wieder auf das eine oder andere verzichtet. 

Wenn nämlich wirklich alle sagen, dass das alte besser war, weil ich damit mehr Vorteile hatte, dann brauchen wir uns nicht mehr über die Umwelt unterhalten. Mir ist bewusst, dass bessere Technologien erst einmal Einschränkungen mit sich bringen.

 

Just my 5 Pence.

 

 

Edit: Die Unterhaltung ist dennoch aufschlussreich. Gibt es doch immer Pioniere und die, die der Veränderung skeptisch gegenüber stehen.

Aber aufhalten ließ sich der Vortschritt nie. Verzögern? Ja, wie VW eindrucksvoll bewiesen hat. Aber Verbrenner sind tot. So oder so. Die Frage ist eher, welche Technologie den Elektroantrieb absichert?: 

Besser Akkutechnologie,

Wechselbare Akkus mit Standardschnittstelle,

Selbstladende Autos,

Doch noch Wasserstoff?

 

Bearbeitet von Nickman_83
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Nein, ich bin bisher nur Verbrenner gefahren. Dass ich lokal ohne Abgase fahren würde, wäre mir ziemlich egal. Das Kraftwerk das den Strom für das Elektroauto erzeugt stößt genug Abgase aus. Von den Umweltbelastungen bei der Herstellung der Batterien fange ich lieber erst gar nicht an.

 

Außerdem ist mir die jährliche Inspektion, in der ich den Cali 1-2 Tage abgebe, lieber als zahlreiche Ladestops auf dem Weg zum Mittelmeer. Als Arbeitnehmer habe ich nur zwei Wochen Urlaub. Die will ich nicht an Ladesäulen verbringen. Meine Vorstellung reicht auch nicht aus, mir vorzustellen wie der vollständig elektrifizierte Verkehr geladen werden soll, das heißt woher der Strom kommen soll und wie unser Stromnetz und natürlich auch das in Südeuropa so stark ausgebaut werden könnten, um diese riesigen Strommengen an den Ort des Verbrauchs zu bringen. Es gelingt ja nicht mal das Internet flächendeckend auszubauen. Wie schon erwähnt wird Strom auf Campingplätzen nach Verbrauch abgerechnet, die sind überhaupt nicht darauf ausgelegt Massen an E-Wohnmobilen zu laden.

 

Sorry, aber bin halt alter weißer Mann. 😉

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Das ist ja nicht schlimm.

Wisse nur darum. Und wisse drum, dass du ohne es gefahren zu haben, keine abschließende Meinung haben kannst.

Mir ging es genau so. Und bisher hat jeder, der die Zoe gefahren ist, schon beim Fahren gemerkt, wie outdated der eigene Verbrenner ist.

Das führt natürlich aus den von dir genannten Gründen nicht gleichzeitig dazu, dass alle auf Elektro umgestiegen sind. Gar nicht.

Es ist m.M.n. aber wichtig zu wissen, wo man mit seiner Einstellung liegt und verortet ist.

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Ich bin ja nicht gegen das E-Auto. Wir haben im Haushalt demnächst auch einen Fiat 500 E. Bin gespannt wie der sich fährt. Ich sehe das Elektroauto aber eher als Fortbewegungsmittel im näheren Umkreis und nicht als Allheilmittel.

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