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Wann kommt ein reiner Elektro Cali?


Californiaflitzer

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Mal ehrlich, jeder weiß ja, dass der Akku verschleißt. Glaubt ihr wirklich, dass die Leute ihren teuer bezahlten E-Mobil-Akku als Netzspuffer für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen? Das müsste sich dann auch finanziell lohnen, sonst wird nach dem Aufladen abgestöpselt.

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Der Verschleiß hängt ja von vielem ab, Temperatur, Ladezustand, Ladestrom, etc.. Mir würde es erstmal reichen den Strom der Nachmittags von der Photovoltaik kommt, abends wieder einzuspeisen. Da sind dann die Ladeströme entsprechend gering und es geht dann auch eher um geringe Energiemengen im Bereich von 3-5kWh.

Im Jahr kommen dann so 1000kWh zusammen und spätestens, wenn die PV-Anlagen Förderung ausläuft lohnt sich das richtig. Dem Akku wird das glaube ich nicht schaden.

 

Ich denke technisch wird man das so hinbekommen, dass man die Akkus nicht übermäßig belastet. Ein anderes Problem wird eher sein, wie man das verrechnet. Aktuell gibt es ja alles, zwischen fast kostenlos an der heimischen PV-Anlage laden bis zu fast 0.80€ an Ladesäulen. Also zuhause günstig laden und unterwegs teuer verkaufen, da würden sicher viel mitmachen, aber umgekehrt? Hinzu kommen z.B. Ladesäulen an Supermärkten, die kostenloses Laden anbieten. Der Strom dort ist wohl steuerbegünstigt. Am Supermarkt laden und zuhause einspeisen ist dann wohl auch ein steuerrechtliches Problem.

Dies zu Lösen erscheint mir fast schwieriger wie die technische Umsetzbarkeit.

 

 

Zudem werden viel E-Autos geleast, da dürfte dem Besitzer der Akku-Zustand am Ende des Leasings nicht ganz so wichtig sein. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass VW ihre Fahrzeug am liebsten nur verleasen würde um die Akkus zu behalten. Die Akkus werden dann als Pufferspeicher weitergenutzt.

Grüße

quas

 

 

Bearbeitet von quas
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Und da schließt sich für mich ein Kreis: der Wasserstofftechnik wird immerzu und von jedem Halbbelesenem ein schlechter Wirkungsgrad vorgeworfen.

Und was ist mit dem Gesamtwirkungsgrad (bitte über den gesamten Lebenszyklus, das sollte allmählich jedem in Fleisch und Blut übergehen) der Akku-Technologie? Gepaart mit der Tatsache, daß bei einer der Rohstoff das häufigste Element im Universum ist, und beim anderen nennt man es "seltene Erden"?

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Ich wäre froh, wenn der Diesel in unserem Cali nach 250tkm ohne größere Reperaturen noch läuft.

Bearbeitet von quas
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Da machen eben viele den Denkfehler. Wir haben eigentlich genügend ungenutzten Strom, nur kann der nicht gespeichert, bzw. gelagert werden. Mit dem überschüssigen Strom Wasserstoff zu erzeugen heisst, der Wirkungsgrad ist eigentlich egal (stimmt nicht aber in etwa).

Warum dann nicht die Batterietechnologie fördern, wenn genug Strom da ist und die Verluste wesentlich geringer? Weil wir nicht genügend Transportkapazität haben, die Leitungsnetze von den ganz grossen Hochvolt über die Niedervolt bis zu den Verteilnetzen ist die Kapazität nicht gegeben und auch nicht so schnell ausbaubar. Da ist selbst das Glasfasernetz für Kommunikation wesentlich einfacher und schneller ausbaubar. 

 

Für Wasserstoff Verteilung würden in etwa die heutigen Tankstellen als Netzwerk genügen und da ist bereits gebaut. Dann muss auch nicht in irgendeinem Hinterhof ohne Dach und Toilette geladen werden. Man tankt wie bis anhin, einfach Wasserstoff statt Diesel oder Benzin oder Gas. Der Weg dahin wird noch steinig.

 

 

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Um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen:

Gemäss Auto-Motot-und-Sport soll der id.california im 2025 kommen.

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Da ich im August einen neuen bestellt habe, ist es für mich gerade kein Thema umzusteigen. Doch wenn die Entwicklung in diesen Tempo voran geht kann ich mir sehr gut vorstellen beim Übernächsten dann einen elektrisch Bus zu fahren.

 

PV-Anlage aufs Dach und zuhaus dann mit dem selber produzierten Strom herumfahren...😄

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Der Unterschied zwischen Wasserstoff und Akku ist, dass das eine ein Brennstoff und das andere ein Energiespeicher ist. Bei Wasserstoff brauchst du zusätzlich noch eine Brennstoffzellen und Akkus zur Pufferung. Hubkolbenmotoren gehen zwar auch, aber das ist ja dann noch ineffektiver

Die Wirkungsgerade der einzelnen Antriebskonzepte sind hinreichend erforscht. Wasserstoff/Brennstoffzelle ist in etwa 2-3 mal ineffektiver als Stromdirekteinspeisung. 

 

Das vergessen viele: Wasserstoff bewegt an sich erstmal gar nichts. 
 

Seltene Erden heißen übrigens nicht so weil sie selten sind. Und nur weil Wasserstoff oft vorkommt, ist er nicht leicht verfügbar. Entweder er ist so gebunden, dass eine Aufspaltung ineffizient ist oder an Orten vorhanden, an die wir nicht ran kommen. Der Sonne z B.

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Der Wasserstoff ist ebenfalls ein Energiespeicher, besser lagerfähig und transportierbar. Batterien sind endlich. Bei einem Blackout kann man nicht einfach endlos Batteriestrom ziehen sondern die Batterien sind nur für eine kurze Übergangsfrist gedacht und dimensioniert. Drei Wochen soll z.B. das Rechenzentrum mit Notstrom versorgt werden können, welches eine ganze kantonale Verwaltung mit Informatik Leistung versorgt (inkl. Notfallorganisationen). Heute kommen stationäre Diesel zum Einsatz um Notstrom zu erzeugen. Die Feuerwehren haben Zugriff auf entsprechende Diesel Lager und versorgen das RZ. In der Zukunft werden das Wasserstoffaggregate sein. Dieser Weg ist klar aufgezeichnet. Wasserstoff wird immer mehr verfügbar, in Deutschland sind es bereits 100 Tankstellen, in der Schweiz 6. In der Schweiz sind Stand 2020 bereits 25 Wasserstoff LKW unterwegs. Der Wasserstoff wird mit Wasserkraftwerken erzeugt. 

 

Das Argument der Effizienz hatte ich bereits als bedingt gültig beschrieben. Die Verluste sind eben nicht so wichtig, denn die entstehen bevor getankt und gefahren bzw. betrieben wird. Wasserstoff hat weniger Verluste und ist effizienter als Benzin oder Diesel. Vor allem aber ist er CO2 neutral sofern mit erneuerbaren Energien erzeugt. 

 

Gerade gestern waren im Kanton Aargau 4 Dörfer während zwei Stunden ohne Strom (17:56 - 19:50). Bereits am Nachmittag war ein weiteres Dorf während einer Stunde stromlos. Solche Blackout häufen sich. Wer es nachschauen möchte, Meldungen auf der Seite der AEW. 

 

Als ich verantwortlich war für die IT Projekte zur Übernahme des Übertragungsnetzes (150-380 KV) durch Swissgrid in der Schweiz, musste SAP eingeführt werden, um die Ersatzteilhaltung und -verfügbarkeit für die Infrastruktur dieses Netzes zu verwalten. Wir hatten über 20 Millionen Ersatzteilinformationen zu managen. Dies notabene nur für das landesweite Höchst- und Hochspannungsnetz. Rechnet man das auf alle Verteilnetze (150 KV und 1 KV) um und das für ganz Europa, dann sind das unvorstellbare Mengen. All diese Verteilungsnetze sind leider schon alt, wurden nicht für die permanent steigenden Strommengen ausgelegt. Sie sind sehr anfällig, egal ob ober- oder unterirdisch verlegt. Wie diffizil das ganze Gebilde ist, ist nicht allen bekannt. Allein dieses Übertragunsnetz ist in der Schweiz 6700 km lang. Die 150 KV Verteilung und Umwandlung sowie 1 KV Verteilung ist in der Verantwortung der einzelnen Elektrizitätswerke. 

 

Netz der Swissgrid (verlinkt, nicht kopiert)

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Wir gehen leider sehr stark davon aus, dass diese Infrastrukturen genügen werden. Dem ist aber mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht so. Nehmen wir doch den Fall, das wir die fossilen Brennstoffe nicht mehr verfügbar haben (in Zukunft). Was soll dann alles über Strom laufen? Alle Heizungen, Klimaanlagen, alle Fahrzeuge, alle Maschinen von Landwirtschaft bis Bau, jedes Rasenmäherchen, die Sensen, Laubbläser, Warmwasseraufbereitung weiss ich was noch alles. Das muss dann auch noch gemanaged werden über Smartgrid. Viele Fahrzeuge, welche laden und zurückladen, PVA auf möglichst allen Dächern. Statt der heute vielen PKW werden wir auch mit Lufttaxi unterwegs sein, Drohnen und Roboter liefern Ware aus. Die Abhängigkeit wird definitiv noch grösser. Darum brauchen wir lagerfähige und transportierbare Energie. Batterien allein werden nicht genügen. Flugzeuge und Schiffe werden sowieso nicht mit Batterien fliegen bzw. fahren. Die vielen Dieselloks in Europa auch nicht. Wir werden so oder so Wasserstoff nutzen. Und wenn die Verteilung gesichert ist, wird sehr schnell ein Schwenk von batteriebetriebenen Fahrzeugen auf Wasserstoff erfolgen. Der geringeren Effizienz und höheren Verlusten stehen zu viele Vorteile gegenüber. Schnelleres Tanken, höhere Reichweite, sinnvolle Zusatznutzen über verschiedene Formen der Wasserstoffträger.

 

Hier ein spannender Beitrag zu Wasserstoff.

 

Bearbeitet von Ernesto
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Mich wundert, dass man immer nur Daten über den Kapazitätsverlust in Abhängigkeit von der Laufleistung bekommt. Was mich viel mehr interessieren würde, ist der Kapazitätsverlust in Abhängigkeit vom Alter. Denn Akkus altern auch, wenn man sie gar nicht benutzt.

 

Ich habe als Zweitwagen einen Golf Baujahr 1999 mit 230000 km. Wird es 22 Jahre alte Elektroautos geben oder ist der Akku schon nach 10 oder 15 Jahren hinüber? Für den ID.4 kostet ein neuer bei VW 15000 Euro, das bedeutet, ein kaputter Akku ist bei einem alten Auto ein Totalschaden.

 

Es ist schön, wenn man mit einem Stromer 400000km in vier Jahren fahren kann und der Akku das mitmacht, aber das sind keine Laufleistungen, die für normale Privatverbraucher relevant wären. Interessanter finde ich, ob auch nach 10 Jahren noch wirtschaftliche Reparaturen möglich sind. Beim Diesel-Cali ist das definitiv sehr oft der Fall. Wenn aber ein Elektroauto nach 12 Jahren einen definitiv kaputten Akku hat, dann hat es ein eingebautes Verfallsdatum.

Bearbeitet von derkuurt
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In 12 Jahren bekommst du einen Auto-Akku zum Preis eines heutigen Handy-Akkus. Das Problem wird eher die Kompatibilität zukünftiger Akkus mit dann 12 Jahre alten Autos sein.

 

Zum Vergleich: vor 13 Jahren gabs das allererste iPhone - hat mit dem heutigen praktisch gar nichts mehr zu tun.

Bearbeitet von Breitler

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Wie lange ein Akku hält kann ich dir ehrlicherweise nicht sagen. Zunächst ist der Akku ja nicht kaputt sondern er verliert erst mal an Kapazität und somit an Reichweite, ab wann dass Auto dann nicht mehr nutzbar ist, hängt dann von der individuellen Nutzung ab.

Die Gegenrechnung:

Unser Cali wird in 10 Jahren mind. 200tkm haben. Wenn ich, wie hier häufig empfohlen wird, alle 15tkm einen Ölwechsel mache, sind das ca 13 Stck. Bei VWN kosten die mich dann ca 4000€, hinzu kommen in unserem Fall 3 Ölwechsel für das DSG, sind nochmal ca 1000€ und bei 200tkm steht dann ein Zahnriemenwechsel für 1000€(?) an. Der Cali mit Diesel und DSG  kostet mich also in den nächsten 10 Jahren auf jeden Fall ca 6000€ nur wegen des Antriebs. Klar kann ich noch Geld sparen, wenn ich das Öl mitbringe und nach der Garantie zu einer freien Werkstatt gehe.

Ähnlich hohe Wartungskosten sehe ich im Moment für den E-Antrieb noch nicht.

 

Gruß

quas

 

Bearbeitet von quas
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Bei den Akkus gibt's halt noch keine Erfahrungswerte. 

Mein Audi A3 E-Tron wird bald 6 Jahre alt, die Akkukapazität ist mittlerweile bei ca. 75-80% 

In meinen Garantiebestimmungen steht noch, wenn die Kapazität innerhalb von 8 Jahren unter 70% fällt, wird sie auf Garantie ersetzt.
Ich werde also im Februar '24 auf jeden Fall die Restkapazität messen lassen und hoffe natürlich, dass es knapp für einen neuen Akku reicht.

 

In den letzten 6 Jahren ist jedoch einiges gegangen und ich gehe schon davon aus, dass man einen ID.California problemlos 20 Jahre mit der Originalbatterie wird fahren können ...

 

By the way: Der Passus mit den 70% war schon 2018 nicht mehr im Service-Handbuch ... 
Den gab's zur Beruhigung der Early Adopter :;-): Habe den Kauf bisher nicht bereut. 

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Wasserstoff als Energieträger wird mit Sicherheit eine wichtige Rolle spielen, aber im PKW-Bereich halte ich den E-Antrieb mit Akku für sinnvoller.

Und zwar aus folgendem Grund:

Die Energiegewinnung mittels Photovoltaik wird eine große Rolle spielen. Sinnvollerweise nutzt man hierfür schon bebaute Flächen, also Dächer von Häuser, Firmen, Supermärkten, Parkplätze, etc. .

Heute eine Photovoltaik aufs Dach zu bauen lohnt aber meist nur, wenn ich zusätzlich einen Stromspeicher dazu baue, um eben möglichst viel Strom selbst zu verbrauchen. Aber was nutzt ein 14kWh Stromspeicher im Keller, wenn die Anlagen im Sommer an mehreren Tage täglich 20kWh erzeugt und dann Nachts nur 5kWh entnommen werden. Und anderseits reicht der Speicher gerade mal für anderthalb Tage. Mit dem Akku im Auto kann ich den Strom nicht nur zurückspeisen, sondern auch verfahren.

Mit Photovoltaik ist die Erzeugung letztendlich sehr dezentral, und Fahrzeug sind eben auch sehr stark verteilt.

Wasserstoff wird man ja eher nicht in einer Hausanlage, sondern zentral erzeugen. Da denke ich dann, dass dies die Netze eher belasten sollte, als den Strom schon direkt vor Ort einzuspeisen.

 

Zum eigentlichen Thema:

Einen E-Cali auf der GIMP-Platfrom eine IONIQ 5 oder EV6 könnte ich mir schon ganz gut vorstellen. Eventuell den Akku auf 100kWh vergrößern. Leistung, Reichweite und Ladegeschwindigkeit sollten da schon passen. Und wenn man die Preise mit einem aktuellen Beach Edition vergleicht ...

 

Allerdings muss ich zugeben, dass selbst wenn es so einen Cali aktuell zu kaufen gäbe und ich mich schon eher als Fan der E-Mobilität bezeichnen würde, würde ich mir Stand heute eher einen klassischen Diesel kaufen.

Ganz einfach weil ein E-Cali aktuell und leider vermutlich noch in den nächsten 5 Jahren die Auswahl an bereisbaren Ländern doch sehr beschränken würde. VWN macht es da schon richtig, nicht gleich mit dem ID.BUZZ auch den ID.California zu bringen.

 

Gruß

quas

 

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Ist aber aktuell bei allen mir bekannten Modellen zumindest so ähnlich drin, z.B. ID.3: 80% nach 8 Jahre oder 160tKm.

Bearbeitet von quas
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Alte Priuse aus dieser Zeit mit erheblich höheren Kilometerleistungen fahren einige rum. Aber mal ehrlich, wird ein aktueller Golf über 20 Jahre halten!?

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Mein 5200 Euro teures Elektro Bike von Flyer mit Panasonic Motor und Akku war nach knapp 4 Jahren nicht mehr fahrbar, da Akku Kapazität zu schnell einbrach. Neuer Akku nur noch von Fremdhersteller verfügbar, Preis über 1000 Euro. Wir haben dann beide Bikes für je 1000 Euro verkauft. Die SRam Schaltung gab es auch nicht mehr.  Dies hat eine klare Entscheidung für uns gebracht. Nur noch Leasing oder Miete von sich schnell entwickelnder Technologie.

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