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Schutz vor Einbruch


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Hallo zusammen,

wir sind gerade mit unserem quasi neuen T6.1 Beach in Italien unterwegs und wurden gestern auf dem Parkplatz eines Decathlon’s mitten am Tag ausgeraubt. Wir waren nur 10 Min. Weg um eine neue Gaskatusche zu kaufen. Die haben in der Zeit die Scheibe der Schiebetür eingeschlagen und alles (inkl. Klamotten, Kühlbox und Schlafsäcke) ausgeräumt 😢
Meine Frage ist jetzt natürlich: muss man die Alarmanlage als Sonderausstattung dazu kaufen? Da wir den Bus als Vorführwagen gekauft haben, haben wir die Ausstattung genommen die er schon hatte. Kann man eine Alarmanlage nachrüsten? Gibt es sonst noch einen sinnvollen Schutz vor so einem Einbruch?

Hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Muss man nicht, kann man aber.

Ja

Es gibt

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. Aber wenn jemand so rabiat vorgeht, wird er vermutlich auch einen anderen Weg ins Auto finden.

Ja, so ähnlich. Mir wurden auch mal alle Sachen im Bus geklaut. Mitsamt dem Bus drumherum...

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Die VW Alarmanlage hätte das Öffnen der Schiebetür durch das Fester verhindert. Hätte der Dieb aber in diesem Fall mehr kaputt gemacht um trotzdem Einzubrechen oder wäre er davon gelaufen?

Alarm nachrüsten ist immer möglich bei VW und anderen Anbieter. Es gibt auch Lösungen die es schwieriger machen das Schiebefenster einzustossen. Ob dieses sich lohnt weiss ich nicht, bin selber am überlegen.

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Wir haben die Alarmanlage von Werk nicht bestellt. Aber danach dann 2 Sicherheiten nachgerüstet.

 

Bearlock - Getriebesperre

Vodafone Cobra Pro - Alarmanlage, CanBus-Wegfahrsperre, Radar-Innenraumüberwachung, GPS und Neigungswinkelsensoren

 

600 ca Bearlock, 1500 die Cobra. Inklusive Einbau.

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Wo habt ihr den Einbau durchführen lassen? Wir bekommen unseren Bus im nächsten Jahr und ich werde auch nachrüsten lassen. 

 

Gibt es empfehlenswerte Einbaupartner für Bearlock und Vodafone Cobra in NRW Umgebung Hagen? 

Bearbeitet von hapi_daniel
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Gibt viele gute Einbauer. Ich wohne im Norden und habe daher hier einen genommen. Einfach mal googlen oder warten ob hier Tipps aus Deiner Region kommen. Auf Youtube sind ja viele auch sehr aktiv.

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Ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass eine Alarmanlage viel Schutz bieten kann. Erstens erregen Alarmanlagen bei Autos schon seit langem kaum noch Aufmerksamkeit - vermutlich wegen der vielen Fehlalarme. Und zweitens entsteht ein Löwenanteil des Schadens ja bereits durch die kaputte Scheibe bzw. generell die Beschädigungen am Fahrzeug. Die hättet Ihr aber auch gehabt, wenn der Dieb nach Angehen des Alarms bei Einschlagen der Scheibe vom Auto abgelassen hätte.

 

Gerade bei Serien-Alarmanlagen dürfte noch hinzukommen, dass Profis wahrscheinlich sehr genau wissen, wie sie die Dinger austricksen. Und bei so invasiven Eingriffen wie CAN-Wegfahrsperre, Innenraum-Radarüberwachung und Neigungswinkelsensoren hätte ich a) Bedenken wegen der Garantie gegenüber VW, wenn es mal Probleme gibt, und b) Bedenken, die Dinger zur unpassendsten Gelegenheit versehentlich selbst auszulösen. Ich bin jüngst mit der Fähre über den Fehmarnbelt gefahren. Als wir zum Fahrzeug zurückkamen, begrüßte uns ein ohrenbetäubendes Geräusch vom Alarmsystem des Autos neben uns. War wohl durch die Überfahrt angegangen (Neigungswinkelsensoren!). Der Schall wurde durch die Reflektionen im engen Metallbauch des Schiffes noch deutlich verstärkt. Als der Besitzer endlich kam, wollten ihn alle Umstehenden mit Blicken töten. War ihm auch ziemlich peinlich.

 

Klar, muss nicht sein. Man kann ja dran denken, die Alarmanlage bei solchen Gelegenheiten (wie etwa auch in der Waschanlage) auszuschalten. Ist halt nur doof, wenn man das nicht tut.

 

Und gegen Profis, die das Auto einfach auf einen Abschleppwagen laden, hilft praktisch gar nichts. Vielleicht geht dann noch der Alarm an, aber selbst wenn, bezweifle ich, dass das irgendwelche Leute in der Nähe jucken würde. Bearlock ist egal, irgendwelche CAN-Bus-Sperren sind auch egal. Die Diebe transportieren das Auto in eine schummrige Garage, während des Transports wird der GPS-Jammer angeschaltet und in der Garage haben sie alle Zeit der Welt, sämtliche Diebstahlsschutzeinrichtungen zu deaktivieren.

 

Besser als jede technische Lösung dürfte helfen, sehr aufmerksam zu sein, wo man sein Fahrzeug abstellt. Klar, hilft Euch jetzt auch nicht weiter. Aber es gab schon Fälle, da wurden Autos am hellichten Tag auf einem belebten Supermarktparkplatz einfach auf einen Abschleppwagen geladen. Umstehende haben da sogar noch mitgeholfen. Woher soll ein Unbeteiligter wissen, ob das Auto da gerade abgeschleppt wird, weil es im Parkverbot stand, oder weil es gerade geklaut wird? In ersterem Fall würde ja auch der Alarm angehen. Ich glaube nicht, dass es da einen großartigen Abschreckeffekt gibt.

 

Und ganz ehrlich: Unter dem Strich halte ich es für wahrscheinlicher, dass ich mit einer Superduper-Hightech-Alarmanlage in eine Situation wie die beschriebene auf der Fähre gerate oder es bei Problemen Scherereien deswegen mit der Garantie gibt, als dass diese den Einbruch ins Fahrzeug oder den Diebstahl desselben verhindert.

Bearbeitet von derkuurt
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Und es besteht ja auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Komet auf den Bus fällt oder sich die Erde auftut. Eigentlich lohnt es nicht einmal abzuschließen. Schickimicki-Alarmanlage aber schon einmal garnicht.

Bearbeitet von eimsbush
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Ganz ehrlich, ich habe das (sehr gute) Gefühl, dass mein Cali mit Bearlock einfach viel geschützter ist. Klar, hilft weder gehen Scheibe einschlagen (gegen Vandalismus hilft eh nichts außer ner guten Versicherung) noch gegen einen Abschleppwagen. Aber um absolute Sicherheit geht es doch gar nicht oder?! Sondern schlicht das Risiko in vielen Fällen zu minimieren. 

Es ist auch nicht so, dass der (vermeintlich sichere) Abstellort immer frei wählbar ist. Ich ziehe ja nicht um oder fahre nicht mehr in Urlaub, nur um immer den bestgeschützten Platz zu haben.

Für mich persönlich (und sicher auch viele andere) machen Diebstahlschutzsysteme sehr viel Sinn.

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Ich hab dafür Pedaloc. Benötigt keine bauliche Veränderung am Fahrzeug und sollte hoffentlich auch zu den entscheidenden 5 Minuten Zusatzaufwand führen, die den Dieb dazu bringen, es woanders zu versuchen.

 

Bearlock habe ich durchaus erwogen. Habe aber dann davon Abstand genommen, weil die Situation im Garantiefall unklar ist. Bei Problemen mit der Gangschaltung kann VW immer auf das Bearlock verweisen. Der Bearlock-Einbaupartner wiederum - selbst wenn es eine VW-Vertragswerkstatt ist - wird nur auf Gewährleistung reparieren wollen, wenn die Probleme auch tatsächlich am Bearlock lagen. D.h., wenn ein Problem auftritt, das nicht am Bearlock liegt, das VW aber mit Verweis auf den Bearlock-Einbau nicht regulieren will, ist das ungünstig. Und selbst bei Reparaturen in dem Bereich könnte eine Werkstatt wegen Bearlock Aufschläge verlangen, etwa weil man wegen der Abreißschrauben schwieriger drankommt. Das Ganze ist halt schon ziemlich invasiv.

 

Wenn diese Alarmsysteme wirklich signifikant was bringen würden, dann würden die Versicherungen deren Einbau auch irgendwie belohnen - sollte man meinen. Tun sie aber nicht. An anderer Stelle gibt es derartige Nachlässe für Risikominderung durchaus (etwa wenn man ein bestimmtes Dach hat). Was aus meiner Sicht schon darauf hindeutet, dass die tatsächliche Risikoreduktion durch solche Systeme so groß nicht ist. Die Nachteile sind dagegen ziemlich handfest - und damit meine ich nichtmal die Einbaukosten, sondern Risiken im Bereich Garantie, Werkstatt und praktisches Handling (Fehlbedienungsrisiko). Nichts ist schlimmer, als sich am Ende der Welt so geschickt von seinem eigenen Fahrzeug auszusperren, dass wegen der perfekten Einbruchssicherung selbst der ADAC-Mann nicht mehr reinkommt.

 

Wenn mir der Herr Stüven und seine Mitstreiter mal eine belastbare Statistik präsentieren können, dass mit diesen Alarmsystemen versehene Fahrzeuge tatsächlich erheblich weniger gestohlen werden, werde ich vielleicht auch über einen Einbau nachdenken. Aber für das "bessere Gefühl" sind mir damit doch zu viele Nachteile verbunden. Dieser ganze Zusatzaufwand - wie auch Marderabwehrplatten im Motorraum schon durch den beanspruchten Bauraum - erschwert halt auch, an dem Auto überhaupt irgendwas zu machen. Ob eine Wald-und-Wiesen-Werkstatt, die ich wegen eines Notfalls in Albanien oder Südspanien anfahre, wohl auch weiß, wie sie nach Abklemmen und Wiederanklemmen der Batterie eine ausgeklügelte CAN-Wegfahrsperre wieder in Gang bringt? Bestimmte Risiken mögen durch Alarmanlagen kleiner werden, andere entstehen dafür erst. Und die Hersteller werben immer mit Einzelfällen, nicht mit abgesicherten Statistiken.

Die Wahrscheinlichkeiten für den Kometen oder den Erdrutsch würde ich dann aber schon unter "vernachlässigbar gering" einordnen. Die Wahrscheinlichkeit, das Teil auf der Fähre versehentlich anzulassen oder anderweitig irgendwelche Probleme zu bekommen, die man ohne eine Alarmanlage nicht hätte, ist aber gar nicht so wahnsinnig klein. Fehlalarme sind derart häufig, dass zumindest in größeren Städten kaum noch jemand aufschaut, wenn irgendwo eine Alarmanlage angeht.

 

Um das objektiv bewerten zu können, bräuchten wir eigentlich mal belastbare Statistiken - die uns sagen, wie groß bei unseren Autos die tatsächliche Risikoreduktion durch den Einbau von bestimmten Alarmsystemen ist, wie oft Probleme damit (etwa durch Fehlbedienung oder überempfindliche Sensoren, die plötzlich nachts auf dem Campingplatz losgehen) auftreten und wie häufig Diebstähle durch Abschleppen sind (im Vergleich zu Diebstählen durch Knacken und Wegfahren). Von den Herstellern der Alarmanlagen habe ich solche Statistiken aber leider noch nicht gesehen - die werben nur mit der allgemeinen Diebstahlstatistik, wobei offen bleibt, wie stark ihre Alarmanlage das statistische Diebstahlrisiko senken kann.

Bearbeitet von derkuurt
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Ohne auf alles einzugehen in Kürze:

 

- es gibt Alarmanlagen, die die Garantie nicht gefährden und nicht in den CanBus schreiben

- man kann stets „Fähr/Camping“-Modus aktivieren

 

Im Endeffekt ist es wie alles im Leben eine Risikoabschätzung.

 

Bulli ohne alles: Komplett weg, komplett leer.

Bulli ohne Alarmanlage und Bearlock: Ohne aufgeladen worden zu sein da, aber komplett leer.

Bulli mit Alarmanlage und Bearlock: Kann sowohl weg als auch leer sein. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit gering. Dazu gibt es sofort Alarm aufs Handy und Diebe sehen außen, was verbaut ist und wägen ab

 

Wenn echte Profis den Bus mitnehmen wollen, dann hilft wahrscheinlich nicht einmal James Bond im Bus. Aber bei den 99% anderen Fällen ist man für alle Eventualitäten gerüstet.

 

Ich würde ohne o.g. Komponenten unseren Bus in bestimmten Ländern/Regionen niemals unbeaufsichtigt lassen. Nicht einmal hier am Bahnhof.

 

Aber all das setzt voraus:

- dass man an die Risikominimierung glaubt

- dass man bereit ist dafür zu bezahlen

- dass man einen Knopf drücken kann um Fehlalarme zu ungünstigen Zeiten zu vermeiden

 

Alarm ist wie Camping. Jeder wie er mag. Die reine Wahrheit gibt es nicht. 

 

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Ja, klar kann man die Dinger abschalten. Ich bin mir sicher, dass der Besitzer des Fahrzeugs, das auf der Fähre das ganze Schiff unterhalten hat, das auch wusste und auch wusste, wie das geht. Das Problem war vermutlich nicht, dass der Mann generell unfähig war, "einen Knopf zu drücken". Aber Menschen sind halt nicht perfekt und man kann sowas schonmal schlicht vergessen. Ich würde jedenfalls auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass ich es nie vergessen würde. Das Abstellen des Fahrzeugs ist ja eine lange eingeübte Routine, und alles, was davon abweicht, muss man bewusst tun.

 

Dass der Bus mit Bearlock so viel eher noch da steht als mit Pedaloc, glaube ich übrigens nicht unbedingt. Bearlock braucht vielleicht noch ein paar Minuten länger zum Knacken, aber beides sind Systeme, die darauf bauen, dass der Dieb nur wenig Zeit hat (und ggf. vom Zusatzaufwand abgeschreckt wird und auf ein leichteres Ziel umschwenkt). Hat er viel Zeit, dann hilft auch Bearlock nichts. Und das Pedaloc verändert nichts am Bus und kostet um ein Vielfaches weniger. (Zugegebenermaßen ist es etwas umständlicher anzulegen, aber da gewöhnt man sich dran.) Hab mal ein Video gesehen, wo verschiedene derartige Systeme getestet wurden. Bearlock hielt länger durch als einige andere Schutzmaßnahmen, aber der Profi (der keine besondere Kenntnis davon hatte, wie Bearlock funktioniert) brauchte etwa eine Viertelstunde, um ein Bearlock zu knacken. Wenn es jemand ist, der das schonmal gemacht hat und weiß, wo er den Dremel ansetzen muss, geht es sicher noch schneller. Man sollte die Diebe nicht für Idioten halten, gerade bei teuren Autos sind das oft Profis, die sich ggf. sogar auf bestimmte Modelle spezialisiert haben und oft im Auftrag handeln. Und Bearlock ist im Gegensatz zum Pedaloc auch keine Kleinserie, sondern schon mit gewisser Stückzahl im Markt vertreten. Wenn der Dieb ein bestimmtes Schutzsystem kennt und das passende Werkzeug dabei hat, hat man schon verloren. Deswegen glaube ich auch nicht, dass die VW-Serienalarmanlage große Schutzwirkung hat. Es wird irgendeinen Trick geben, mit dem man die vor dem Einbruch dezent abschalten kann - und sei es, indem irgendwas im Motorraum angebohrt wird. Ja, den Junkie, der in den Bus einbricht auf der Suche nach Sachen, die er zum Hehler schleppen kann, wird das eher nicht wissen. Der schaut aber auch nicht vorher groß nach, ob da ein Alarmsystem verbaut ist.

 

Vom Alarm auf dem Handy hat man wenig, wenn man nicht in wenigen Sekunden zum Fahrzeug hechten kann.

 

In einem Punkt gebe ich Dir allerdings recht: Man muss an die Risikominimierung glauben. Da ich Wissenschaftler von Beruf bin, widerstrebt mir das. Wenn es eine echte Risikominimierung gibt, dann sollte die auch messbar sein. Und wenn sie messbar ist, frage ich mich schon, warum die Anbieter der einschlägigen Systeme das nicht längst gemacht haben. Es wäre doch ein erstklassiges Werbeargument. (Oder sie haben es gemacht und das Ergebnis war nicht so, dass man gern damit wirbt.)

 

Also, nix für ungut - ich kann natürlich verstehen, warum man sich solche Systeme einbaut und wie gesagt, Bearlock habe ich selbst schon erwogen. Ich glaube nur nicht, dass rein rational gesehen der Aufwand in gesundem Verhältnis zu dem steht, was man dafür bekommt. Aber das ist natürlich eine individuelle Entscheidung, die sicher anders aussieht, wenn man oft in Südfrankreich ist, als wenn man jedes Jahr nach Nordskandinavien fährt.

Bearbeitet von derkuurt
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Was auch interessant ist, wenn man wirklich sehr an Risikominimierung glaubt: Garant Block 

 

Oder eine Selbstschussanlage :D

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Je nach dem wo ich den Wagen stehen lasse habe ich folgende Massnahmen in Petto:

Immer: Bearlock

Wenn länger steht: + Pedalock

Wenn ich gegen ausräumen sichern will: 

  • werden die Vordertüren mit einem Carlock gesichert (werden gegeneinander verspannt)
  • Kindersicherung der Schiebetür wird aktiviert

Vor allem letzteres hilft recht zuverlässig gegen Diebstahl. Welcher Dieb möchte schon durch eine eingeschlagene Scheibe klettern.

Hinsichtlich Bearlock noch folgender Hinweis (zumindest bei meinem Cali. Fronttriebler, Automatik) Wenn der Bus von vorne nicht zugänglich ist (da. Z.B. gegen eine Wand, oder Laternenpfahl geparkt) wird abschleppen auch erschwert. Dann müsste er schon weggekrant werden.

 

Klar, alle Massnahmen können irgendwie überwunden werden, allerdings bedeutet dies dann schon erheblich Aufwand…

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Garant Block ist ja sowas Ähnliches wie Pedaloc. Was von den beiden sicherer ist, keine Ahnung. Mit einem Akkuschleifer und ein paar Minuten Zeit sind sicher beide Systeme problemlos knackbar. Aber das macht Krach. Deshalb sage ich ja: Am wichtigsten ist, wo das Auto steht. Verlassenes Gewerbegebiet am Wochenende in dubiosem Viertel = praktisch unendlich viel Zeit für den Dieb. Dann hilft nichts, auch kein Bearlock. Wenn man irgendwo das Gefühl hat, dass Autodiebstähle und -einbrüche hier oft vorkommen, sollte man den Ort wechseln - auch der persönlichen Sicherheit wegen.

 

So etwas Ähnliches wie Selbstschussanlagen soll es übrigens tatsächlich in Südafrika geben - so eine Art Flammenwerfer, der zu den Seiten hin aktiviert werden kann. Hier ein älterer Bericht:

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